Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Vielen Dank, Hermine«, sagte Harry und klopfte ihr flüchtig auf die Schulter, während er einen Blick auf seine Uhr warf und feststellte, dass es schon fast acht war. »Hör mal, ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät zu Dumbledore …«
Sie antwortete nicht, sondern strich nur ziemlich resigniert ein paar von seinen schwächeren Sätzen durch. Grinsend eilte Harry durch das Porträtloch hinaus und machte sich auf den Weg zum Büro des Schulleiters. Der Wasserspeier sprang bei der Erwähnung von Karamell-Eclairs zur Seite und Harry nahm auf der Wendeltreppe immer zwei Stufen auf einmal und klopfte just in dem Moment an die Tür, als die Uhr drinnen acht schlug.
»Herein«, rief Dumbledore, doch als Harry die Hand ausstreckte, um die Tür aufzustoßen, wurde sie von innen aufgerissen. Vor ihm stand Professor Trelawney.
»Aha!«, rief sie, deutete theatralisch auf Harry und blinzelte ihn durch ihre vergrößernden Brillengläser an. »Das ist also der Grund, weshalb Sie mich sang- und klanglos aus Ihrem Büro werfen, Dumbledore!«
»Meine liebe Sybill«, sagte Dumbledore in leicht aufgebrachtem Ton, »es kann keine Rede davon sein, dass Sie irgendwo sang- und klanglos hinausgeworfen werden, aber Harry hat einen Termin, und ich glaube wirklich nicht, dass es noch mehr zu sagen gibt – «
»Schön und gut«, sagte Professor Trelawney mit tief gekränkter Stimme. »Wenn Sie diesen unverschämten Klepper nicht des Hauses verweisen, dann eben nicht … vielleicht finde ich eine Schule, in der meine Talente besser gewürdigt werden …«
Sie drängte sich an Harry vorbei und verschwand auf der Wendeltreppe; sie hörten, wie sie auf halbem Weg hinunter stolperte, und Harry vermutete, dass sie über einen ihrer flatternden Schals gestrauchelt war.
»Bitte schließ die Tür und setz dich, Harry«, sagte Dumbledore, der ziemlich müde klang.
Harry gehorchte, und als er seinen üblichen Platz vor Dumbledores Schreibtisch einnahm, stellte er fest, dass das Denkarium wieder zwischen ihnen stand, außerdem zwei neue Kristallfläschchen voller wirbelnder Erinnerung.
»Dann ist Professor Trelawney also immer noch unglücklich, weil Firenze Unterricht gibt?«, fragte Harry.
»Ja«, sagte Dumbledore. »Wahrsagen erweist sich als viel problematischer, als ich hätte vorhersehen können, zumal ich das Fach nie selber studiert habe. Ich kann von Firenze nicht verlangen, in den Wald zurückzukehren, wo er jetzt ein Geächteter ist, noch kann ich Sybill Trelawney bitten zu gehen. Unter uns gesagt, sie hat keine Ahnung, in welcher Gefahr sie außerhalb des Schlosses wäre. Sie weiß nicht – und ich glaube, es wäre unklug, sie darüber aufzuklären –, dass sie die Prophezeiung über dich und Voldemort gemacht hat, verstehst du?«
Dumbledore seufzte schwer und sagte: »Aber die Probleme mit meinen Lehrern sind jetzt nicht so wichtig. Wir haben viel bedeutsamere Dinge zu besprechen. Erstens – hast du die Aufgabe bewältigt, die ich dir am Ende unserer letzten Stunde gestellt habe?«
»Oh«, sagte Harry und erstarrte. Die Apparierstunden, das Quidditch, Rons Vergiftung, sein eigener Schädelbruch und seine feste Absicht, herauszufinden, was Draco Malfoy im Schilde führte – über alldem hatte Harry beinahe vergessen, dass Dumbledore ihn beauftragt hatte, Professor Slughorn die Erinnerung zu entlocken … »Also, ich hab Professor Slughorn nach Zaubertränke deswegen gefragt, Sir, aber, ähm, er wollte sie mir nicht geben.«
Eine kurze Stille trat ein.
»Ich verstehe«, sagte Dumbledore schließlich, sah Harry über seine Halbmondbrille hinweg genau an und gab ihm wieder einmal das Gefühl, geröntgt zu werden. »Und du meinst, dass du in dieser Sache wirklich die größten Anstrengungen unternommen hast? Dass du all deinen beachtlichen Einfallsreichtum angewandt hast? Dass du in deinem Streben, dir diese Erinnerung zu beschaffen, keine noch so schlaue List unerprobt gelassen hast?«
»Nun ja«, erwiderte Harry, um Zeit zu gewinnen, denn er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Sein einziger Versuch, die Erinnerung zu bekommen, wirkte auf einmal peinlich schwach. »Also … an dem Tag, als Ron aus Versehen Liebestrank geschluckt hat, habe ich ihn zu Professor Slughorn gebracht. Ich dachte, wenn ich Professor Slughorn vielleicht in möglichst guter Stimmung erwische …«
»Und ist das gelungen?«, fragte Dumbledore.
»Also, nein, Sir, weil Ron vergiftet wurde …«
»… weshalb du natürlich vollkommen vergessen hast, dass du versuchen solltest, dir diese Erinnerung zu beschaffen; ich hätte auch nichts anderes erwartet, da doch dein bester Freund in Gefahr war. Aber sobald klar wurde, dass Mr Weasley sich völlig erholen würde, hätte ich doch gehofft, dass du dich wieder der Aufgabe zugewandt hättest, die ich dir gestellt habe. Ich dachte, ich hätte dir deutlich gemacht, wie überaus wichtig diese Erinnerung ist. Ich habe mich wirklich nach Kräften bemüht, dir einzuschärfen, dass es die wichtigste Erinnerung überhaupt ist und dass wir ohne sie unsere Zeit verschwenden.«
Heiß und kribbelnd breitete sich ein Gefühl der Scham von ganz oben in Harrys Kopf über seinen gesamten Körper aus. Dumbledore hatte die Stimme nicht erhoben, er klang nicht einmal zornig, aber Harry wäre es lieber gewesen, wenn er geschrien hätte; diese kalte Enttäuschung war schlimmer als alles andere.
»Sir«, sagte er ein wenig verzweifelt, »es ist nicht, dass ich mich nicht bemüht hätte oder so, ich hatte nur – andere Dinge …«
»Andere Dinge im Kopf«, beendete Dumbledore den Satz für ihn. »Ich verstehe.«
Wieder versanken sie in Schweigen, in das unbehaglichste Schweigen, das Harry je mit Dumbledore erlebt hatte; es schien sich ewig hinzuziehen, unterbrochen nur von den leisen grunzenden Schnarchern des Porträts von Armando Dippet über Dumbledores Kopf. Harry fühlte sich merkwürdig klein, als ob er ein wenig geschrumpft wäre, seit er den Raum betreten hatte.
Als er es nicht mehr aushalten konnte, sagte er: »Professor Dumbledore, es tut mir wirklich Leid. Ich hätte mehr tun sollen … ich hätte erkennen müssen, dass Sie es nicht von mir verlangt hätten, wenn es nicht wirklich wichtig wäre.«
»Danke, dass du das sagst«, antwortete Dumbledore leise. »Darf ich also hoffen, dass du dieser Angelegenheit von nun an absoluten Vorrang geben wirst? Wenn wir diese Erinnerung nicht bekommen, wird es kaum einen Sinn haben, dass wir uns nach dem heutigen Abend noch weiter treffen.«
»Ich werde es tun, Sir, ich krieg sie aus ihm raus«, sagte Harry ernst.
»Dann wollen wir jetzt kein Wort mehr darüber verlieren«, sagte Dumbledore freundlicher, »sondern mit unserer Geschichte an dem Punkt fortfahren, wo wir sie unterbrochen haben. Weißt du noch, wo das war?«
»Ja, Sir«, sagte Harry rasch. »Voldemort hat seinen Vater und seine Großeltern getötet und es so aussehen lassen, als ob es sein Onkel Morfin gewesen wäre. Dann ging er nach Hogwarts zurück und fragte … fragte Professor Slughorn nach Horkruxen«, murmelte er kleinlaut.
»Sehr gut«, sagte Dumbledore. »Nun, du wirst dich hoffentlich erinnern, dass ich dir ganz am Anfang unserer Treffen erklärt habe, dass wir uns in den Bereich der Vermutungen und Spekulationen begeben würden?«
»Ja, Sir.«
»Bislang, und ich hoffe, du stimmst mir zu, habe ich dir einige Quellen gezeigt, die meine Schlussfolgerungen, was Voldemort, bis er siebzehn war, gemacht hat, recht zuverlässig untermauern.«
Harry nickte.
»Aber nun, Harry«, fuhr Dumbledore fort, »nun werden die Verhältnisse undurchsichtiger und merkwürdiger. Wenn es schon schwierig war, Zeugnisse über den jungen Riddle zu finden, so war es fast unmöglich, jemanden aufzutreiben, der bereit war, sich an den erwachsenen Voldemort zu erinnern. Tatsächlich bezweifle ich, dass außer ihm selbst noch eine Menschenseele am Leben ist, die uns umfassend von seinem Leben nach Hogwarts berichten könnte. Aber ich habe noch zwei Erinnerungen übrig, die ich dir zeigen möchte.« Dumbledore deutete auf die beiden Kristallfläschchen, die neben dem Denkarium leuchteten. »Danach würde ich gerne deine Meinung hören, ob die Schlüsse, die ich daraus gezogen habe, triftig erscheinen.«
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