Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Dobby ist ein freier Hauself und kann jedem gehorchen, den er mag, und Dobby tut alles, was Harry Potter von ihm will!«, verkündete Dobby, und Tränen strömten über sein verhutzeltes kleines Gesicht auf den Pullover.
»Also gut«, sagte Harry; er und Ron ließen die Hauselfen los, die zu Boden fielen, aber nicht wieder zu kämpfen anfingen.
»Der Herr hat mich gerufen?«, krächzte Kreacher und verneigte sich, auch wenn der Blick, den er Harry dabei zuwarf, ihm eindeutig einen qualvollen Tod wünschte.
»Ja, allerdings«, erwiderte Harry und spähte prüfend zu Madam Pomfreys Bürotür hinüber, ob der Muffliato noch wirkte; es hatte nicht den Anschein, als hätte sie irgendetwas von dem Tumult gehört. »Ich habe eine Aufgabe für dich.«
»Kreacher tut, was immer der Herr verlangt«, sagte Kreacher und verneigte sich so tief, dass er mit den Lippen fast seine knorrigen Zehen berührte, »weil Kreacher keine Wahl hat, aber Kreacher schämt sich, einen solchen Herrn zu haben, ja – «
»Dobby macht es, Harry Potter!«, quiekte Dobby, dessen tennisballgroße Augen immer noch in Tränen schwammen. »Dobby wäre es eine Ehre, Harry Potter zu helfen!«
»Wenn ich's mir recht überlege, wär es ganz gut, euch beide zu nehmen«, sagte Harry. »Also, dann … ich will, dass ihr Draco Malfoy beschattet.«
Ohne auf Rons überraschte und zugleich wütende Miene zu achten, fuhr Harry fort: »Ich will wissen, wo er hingeht, mit wem er sich trifft und was er treibt. Ich will, dass ihr ihm rund um die Uhr folgt.«
»Ja, Harry Potter!«, sagte Dobby sofort, und seine großen Augen leuchteten vor Aufregung. »Und wenn Dobby es falsch macht, wird sich Dobby vom höchsten Turm stürzen, Harry Potter!«
»Das wird nicht nötig sein«, erwiderte Harry hastig.
»Der Herr will, dass ich den jüngsten der Malfoys verfolge?«, krächzte Kreacher. »Der Herr will, dass ich den reinblütigen Großneffen meiner alten Herrin ausspioniere?«
»Genau den«, sagte Harry, ahnte eine große Gefahr und beschloss, ihr sofort vorzubeugen. »Und es ist dir verboten, ihn zu warnen, Kreacher, und ihm zu zeigen, was du vorhast, und überhaupt mit ihm zu sprechen und ihm Botschaften zu schreiben und … und irgendwie Kontakt mit ihm aufzunehmen. Verstanden?«
Er meinte förmlich zu sehen, wie Kreacher verzweifelt nach einem Hintertürchen in den Anweisungen suchte, die er ihm gerade erteilt hatte, und wartete ab. Nach einigen Augenblicken verbeugte sich Kreacher zu Harrys großer Zufriedenheit noch einmal tief und sagte mit bitterem Groll: »Der Herr denkt an alles, und Kreacher muss ihm gehorchen, auch wenn Kreacher viel lieber der Diener des jungen Malfoy wäre, o ja …«
»Dann wäre das also klar«, sagte Harry. »Ich möchte regelmäßige Berichte, aber seht zu, dass niemand in der Nähe ist, wenn ihr auftaucht. Ron und Hermine sind okay. Und sagt keinem, was ihr macht. Bleibt einfach an Malfoy kleben wie zwei Warzenpflaster.«
Lord Voldemorts Gesuch
Harry und Ron verließen den Krankenflügel gleich am Montagmorgen, dank der Pflege durch Madam Pomfrey vollkommen genesen, und konnten nun die Vorteile genießen, die es mit sich brachte, k. o. geschlagen und vergiftet worden zu sein, und der beste davon war, dass Hermine sich wieder mit Ron versöhnt hatte. Hermine begleitete sie sogar hinunter zum Frühstück und brachte die Neuigkeit mit, dass Ginny sich mit Dean gestritten hatte. Die Kreatur, die in Harrys Brust schlummerte, hob plötzlich den Kopf und schnupperte Morgenluft.
»Worüber haben sie sich in die Haare gekriegt?«, fragte er in bemüht lässigem Ton. Sie bogen gerade in einen Korridor im siebten Stock ab, in dem niemand war außer einem ganz kleinen Mädchen, das einen Wandbehang mit Trollen in Ballettröckchen betrachtete. Beim Anblick der näher kommenden Sechstklässler geriet sie offenbar in Panik und ließ die schwere Messingwaage fallen, die sie in der Hand hielt.
»Ist ja schon gut!«, sagte Hermine freundlich und eilte ihr zu Hilfe. »Hier …« Sie tippte mit dem Zauberstab gegen die zerbrochene Waage und sagte »Reparo«.
Das Mädchen bedankte sich nicht. Es blieb wie angewurzelt stehen, während sie vorbeigingen, und sah ihnen nach; Ron blickte zu ihr zurück.
»Ich schwöre, die werden immer kleiner«, bemerkte er.
»Lass sie in Frieden«, sagte Harry mit einem Anflug von Ungeduld. »Worüber haben sich Ginny und Dean gestritten, Hermine?«
»Oh, Dean hat darüber gelacht, wie McLaggen dir diesen Klatscher um die Ohren gehauen hat«, erzählte Hermine.
»Das muss schon komisch ausgesehen haben«, gab Ron zu bedenken.
»Es hat überhaupt nicht komisch ausgesehen«, erwiderte Hermine hitzig. »Es hat schrecklich ausgesehen, und wenn Coote und Peakes Harry nicht aufgefangen hätten, dann hätte er sich wirklich schwer verletzen können!«
»Na ja, deswegen hätten sich Ginny und Dean doch nicht gleich trennen müssen«, sagte Harry, immer noch bemüht lässig. »Oder sind sie noch zusammen?«
»Ja, schon – aber warum interessiert dich das so?«, fragte Hermine und warf Harry einen durchdringenden Blick zu.
»Ich will nur nicht wieder so ein Durcheinander in meiner Quidditch-Mannschaft!«, sagte er hastig, aber Hermine schaute weiterhin argwöhnisch, und er war sehr erleichtert, als eine Stimme hinter ihnen »Harry!« rief und er einen Vorwand hatte, ihr den Rücken zuzukehren.
»Oh, hi, Luna.«
»Ich war im Krankenflügel und hab dich gesucht«, sagte Luna und stöberte in ihrer Tasche. »Aber sie haben gesagt, du wärst schon weg …«
Sie drückte Ron etwas Grünes und Zwiebelartiges, einen großen getüpfelten Giftpilz und eine beachtliche Portion von etwas wie Katzenstreu in die Hände und zog schließlich eine ziemlich schmuddelige Pergamentrolle hervor, die sie Harry überreichte.
»… Das soll ich dir geben.«
Es war eine kleine Rolle, und Harry wusste sofort, dass es eine weitere Einladung zu einer Unterrichtsstunde bei Dumbledore war.
»Heute Abend«, sagte er zu Ron und Hermine, als er sie entrollt hatte.
»Deine Kommentare beim letzten Spiel waren klasse!«, sagte Ron zu Luna, während sie die grüne Zwiebel, den Giftpilz und die Katzenstreu zurücknahm. Luna lächelte vage.
»Du machst dich lustig über mich, oder?«, erwiderte sie. »Alle sagen, dass ich schrecklich war.«
»Nein, ehrlich!«, sagte Ron ernst. »Mir hat schon lange kein Kommentar mehr so gut gefallen! Übrigens, was ist das eigentlich?«, fügte er hinzu und hielt das zwiebelartige Etwas in Augenhöhe.
»Oh, das ist eine Spulenwurzel«, sagte sie und stopfte die Katzenstreu und den Giftpilz zurück in ihre Tasche. »Du kannst sie behalten, wenn du magst, ich hab ein paar davon. Die sind wirklich hervorragend gegen Schluck-Plimpys …«
Und sie zog von dannen und ließ Ron glucksend mit der Spulenwurzel in der Hand stehen.
»Wisst ihr, sie ist mir richtig ans Herz gewachsen, unsere Luna«, meinte er, als sie sich wieder auf den Weg zur Großen Halle machten. »Ich weiß, sie ist verrückt, aber auf 'ne gute – «
Er verstummte schlagartig. Lavender Brown stand am Fuß der Marmortreppe und machte einen zornigen Eindruck.
»Hi«, sagte Ron nervös.
»Komm«, raunte Harry Hermine zu, und sie liefen rasch vorbei, hörten aber Lavender noch sagen: »Warum hast du mir nicht erzählt, dass du heute entlassen wirst? Und warum warst du mit der unterwegs?«
Als Ron eine halbe Stunde später beim Frühstück erschien, wirkte er trotzig und verärgert, und obwohl er bei Lavender saß, sah Harry sie die ganze Zeit kein einziges Wort wechseln. Hermine tat, als ob sie das alles gar nicht mitbekam, doch ein- oder zweimal sah Harry ein unerklärliches Feixen über ihr Gesicht huschen. Sie schien den ganzen Tag besonders gut gelaunt, und abends im Gemeinschaftsraum erklärte sie sich sogar bereit, Harrys Kräuterkundeaufsatz durchzusehen (mit anderen Worten, ihn zu Ende zu schreiben), was sie bislang entschieden abgelehnt hatte, denn ihr war klar gewesen, dass Harry Ron dann alles abschreiben lassen würde.
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