Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Da hast du Recht«, sagte Hermine, stupste Ron mit dem Fuß aus dem Sessel und bot ihn wieder dem Erstklässler an. »Das war überhaupt nicht gründlich durchdacht.«

»Aber seit wann ist Malfoy einer der großen Denker der Welt?«, fragte Harry.

Weder Ron noch Hermine antworteten ihm.

Der geheime Riddle

Tags darauf wurde Katie ins St.-Mungo-Hospital für Magische Krankheiten und Verletzungen gebracht, und inzwischen hatte sich die Nachricht, dass sie einem Fluch erlegen war, in der ganzen Schule verbreitet, auch wenn über die Einzelheiten Verwirrung herrschte und offenbar niemand außer Harry, Ron, Hermine und Leanne wusste, dass Katie selbst nicht das geplante Ziel gewesen war.

»Oh, und Malfoy weiß es natürlich auch«, sagte Harry zu Ron und Hermine, die an ihrer neuen Strategie festhielten, jedes Mal Taubheit vorzuschützen, wenn Harry seine Malfoy-ist-ein-Todesser-Theorie erwähnte.

Harry hatte sich gefragt, ob Dumbledore, wo auch immer er war, rechtzeitig zum Unterricht am Montagabend zurückkehren würde, doch da er nichts Gegenteiliges erfuhr, fand er sich um acht Uhr vor Dumbledores Büro ein, klopfte und wurde hereingebeten. Da saß Dumbledore und wirkte ungewöhnlich müde; seine Hand war immer noch schwarz und verbrannt, doch er lächelte, als er Harry bedeutete, dass er sich setzen solle. Das Denkarium stand wieder auf dem Schreibtisch und warf silbrige Lichtflecken an die Decke.

»Du hast einiges erlebt, während ich weg war«, sagte Dumbledore. »Wie ich höre, warst du Zeuge von Katies Unfall.«

»Ja, Sir. Wie geht es ihr?«

»Immer noch sehr schlecht, dabei hat sie noch einigermaßen Glück gehabt. Offenbar hat sie das Halsband nur mit dem allerkleinsten Stückchen Haut berührt: Ihr Handschuh hatte ein winziges Loch. Wenn sie es sich umgelegt, es auch nur ohne Handschuhe angefasst hätte, dann wäre sie gestorben, womöglich auf der Stelle. Glücklicherweise konnte Professor Snape genug tun, um eine rasche Ausbreitung des Fluchs zu verhindern – «

»Warum er?«, fragte Harry rasch. »Warum nicht Madam Pomfrey?«

»Frechheit«, sagte eine leise Stimme von einem der Porträts an der Wand, und Phineas Nigellus Black, Sirius' Ururgroßvater, hob den Kopf von den Armen, auf denen er allem Anschein nach geschlafen hatte. »Zu meiner Zeit hätte ich es einem Schüler nicht erlaubt, in Frage zu stellen, wie Hogwarts arbeitet.«

»Ja, danke schön, Phineas«, würgte Dumbledore ihn ab. »Professor Snape weiß viel mehr über die dunklen Künste als Madam Pomfrey, Harry. Jedenfalls schickt mir das Team vom St. Mungo stündlich Berichte, und ich hoffe, dass Katie mit der Zeit gänzlich genesen wird.«

»Wo waren Sie an diesem Wochenende, Sir?«, fragte Harry, obwohl er eindeutig das Gefühl hatte, er könnte vielleicht zu weit gehen, ein Gefühl, das Phineas Nigellus offenbar teilte, denn er zischte leise.

»Das möchte ich im Augenblick eher nicht sagen«, erwiderte Dumbledore. »Ich werde es dir allerdings zu gegebener Zeit erzählen.«

»Tatsächlich?«, sagte Harry verdutzt.

»Gewiss«, sagte Dumbledore, zog eine neue Flasche silberner Erinnerungen aus seinem Umhang und entkorkte sie mit einem leichten Stoß seines Zauberstabs.

»Sir«, sagte Harry zögernd, »ich habe Mundungus in Hogsmeade getroffen.«

»Ah, ja, ich habe bereits erfahren, dass Mundungus dein Erbe mit langen Fingern missachtet hat«, sagte Dumbledore und runzelte leicht die Stirn. »Seit du ihn vor den Drei Besen zur Rede gestellt hast, ist er untergetaucht; ich würde meinen, er hat Angst, mir gegenüberzutreten. Aber verlass dich darauf, er wird nicht noch mehr von Sirius' alten Besitztümern beiseite schaffen.«

»Dieser räudige alte Halbblüter hat Erbstücke von den Blacks gestohlen?«, sagte Phineas Nigellus erzürnt; und er stolzierte aus seinem Rahmen, zweifellos um sein Porträt am Grimmauldplatz Nummer zwölf aufzusuchen.

»Professor«, sagte Harry nach einer kurzen Pause, »hat Professor McGonagall Ihnen gesagt, was ich ihr erzählt habe, nachdem Katie verletzt wurde? Über Draco Malfoy?«

»Sie hat mir von deinem Verdacht erzählt, ja«, erwiderte Dumbledore.

»Und Sie –?«

»Ich werde alle geeigneten Maßnahmen ergreifen und jeden überprüfen, der möglicherweise mit Katies Unfall zu tun hatte«, sagte Dumbledore. »Aber im Augenblick, Harry, beschäftigt mich unsere Unterrichtsstunde.«

Harry ärgerte sich ein wenig über diese Worte: Wenn ihr Unterricht tatsächlich so wichtig war, warum hatte es dann eine so lange Unterbrechung zwischen der ersten und der zweiten Stunde gegeben? Doch er sagte nichts mehr über Draco Malfoy, sondern sah zu, wie Dumbledore die neuen Erinnerungen in das Denkarium goss und das steinerne Becken wieder in den langen Fingern seiner Hände kreisen ließ.

»Wie du sicher noch weißt, haben wir die Geschichte von Lord Voldemorts Anfängen an dem Punkt unterbrochen, als der hübsche Muggel Tom Riddle seine Frau, die Hexe Merope, verließ und zu seinem Familiensitz in Little Hangleton zurückkehrte. Merope blieb allein in London zurück, schwanger mit einem Kind, das eines Tages Lord Voldemort werden sollte.«

»Woher wissen Sie, dass sie in London war, Sir?«

»Aufgrund der Aussage eines gewissen Caractacus Burke«, sagte Dumbledore, »der dank eines merkwürdigen Zufalls Mitbegründer ebenjenes Ladens war, aus dem das Halsband stammt, über das wir gerade sprachen.«

Er schwenkte den Inhalt des Denkariums, wie Harry es ihn schon früher hatte tun sehen, genau wie ein Goldsucher, der Gold aussiebt. Aus der wirbelnden, silbrigen Substanz stieg ein kleiner alter Mann empor, der sich langsam im Denkarium um sich selbst drehte, silbern wie ein Geist, aber viel fester, mit einem Haarschopf, der seine Augen vollkommen verdeckte.

»Ja, wir haben es unter seltsamen Umständen erworben. Eine junge Hexe brachte es kurz vor Weihnachten in den Laden, oh, das ist jetzt viele Jahre her. Sie sagte, sie würde das Gold dringend brauchen, also, das zumindest war offensichtlich. War in Lumpen gekleidet und hatte einen ziemlichen Bauch … sie erwartete ein Kind, Sie verstehen. Sie behauptete, das Medaillon hätte Slytherin gehört. Nun ja, derlei Geschichten bekommen wir ständig zu hören – ›Oh, diese Teekanne stammt aus dem Besitz von Merlin, ganz ehrlich, die hat er am liebsten benutzt‹ –, aber ich hab mir das Medaillon angesehen, es trug tatsächlich sein Zeichen, und ein paar schlichte Zauber genügten, dann wusste ich die Wahrheit. Das machte es natürlich so gut wie unbezahlbar. Sie hatte offenbar keine Ahnung, wie viel es wert war. War froh, dass sie zehn Galleonen dafür bekam. Das beste Geschäft, das wir je gemacht haben!«

Dumbledore versetzte dem Denkarium einen besonders kräftigen Stoß und Caractacus Burke sank zurück in die wirbelnde Masse der Erinnerung, aus der er gekommen war.

»Er hat ihr nur zehn Galleonen gegeben?«, sagte Harry empört.

»Caractacus Burke war nicht gerade berühmt für seine Großzügigkeit«, sagte Dumbledore. »Also wissen wir, dass Merope gegen Ende ihrer Schwangerschaft allein in London war und dringend Gold benötigte, so dringend, dass sie den einzigen wertvollen Gegenstand verkaufte, den sie besaß, das Medaillon, eines von Vorlosts hoch geschätzten Familienerbstücken.«

»Aber sie konnte doch zaubern!«, sagte Harry ungeduldig. »Sie hätte sich durch Zauberei Nahrung und alles beschaffen können, oder nicht?«

»Hm«, machte Dumbledore. »Schon möglich. Aber ich glaube – und das ist wieder nur eine Vermutung, doch ich bin sicher, dass ich Recht habe –, ich glaube, dass Merope, als ihr Mann sie verlassen hatte, mit dem Zaubern aufhörte. Ich denke, sie wollte keine Hexe mehr sein. Natürlich ist es auch möglich, dass ihre unerwiderte Liebe und die damit verbundene Verzweiflung sie ihrer Kräfte beraubte; so etwas kommt vor. Auf jeden Fall weigerte sich Merope, wie du gleich sehen wirst, den Zauberstab zu heben, und sei es, um ihr eigenes Leben zu retten.«

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