Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Ich kann nicht, Professor, ich hab – ähm – an diesem Abend einen Termin bei Professor Dumbledore.«

»Wieder kein Glück!«, rief Slughorn theatralisch. »Ah, nun … Sie können mir nicht ewig ausweichen, Harry!«

Er winkte majestätisch und watschelte aus dem Laden, wobei er so wenig Notiz von Ron nahm, als wäre der eine Schachtel voller getrockneter Kakerlaken.

»Ich fass es nicht, du hast dich schon wieder drumrum gemogelt«, sagte Hermine kopfschüttelnd. »So übel ist es da gar nicht, weißt du … manchmal macht es richtig Spaß …« Doch dann fiel ihr Blick auf Rons Miene. »Oh, seht mal – die haben Zuckerfederkiele de Luxe – die sollen stundenlang halten!«

Froh darüber, dass Hermine das Thema gewechselt hatte, zeigte Harry viel mehr Interesse an den neuen, extragroßen Zuckerfederkielen, als er es sonst getan hätte, aber Ron wirkte nach wie vor verstimmt und zuckte nur die Achseln, als Hermine ihn fragte, wo er als Nächstes hinwolle.

»Gehen wir in die Drei Besen«, sagte Harry. »Da ist es sicher warm.«

Sie wickelten sich die Schals wieder über die Gesichter und verließen den Süßigkeitenladen. Nach der zuckrigen Wärme des Honigtopfs schlug ihnen der bitterkalte Wind messerscharf ins Gesicht. Auf der Straße war nicht viel los; niemand blieb stehen, um ein Schwätzchen zu halten, alle beeilten sich, an ihr Ziel zu kommen. Die Ausnahme waren zwei Männer, die nicht weit entfernt von ihnen direkt vor den Drei Besen standen. Der eine war sehr groß und dünn; Harry spähte mit zusammengekniffenen Augen durch seine regennasse Brille und erkannte den Wirt, der im anderen Pub von Hogsmeade, dem Eberkopf, arbeitete. Als Harry, Ron und Hermine näher kamen, zog der Wirt seinen Umhang enger um den Hals, ging davon und ließ den kleineren Mann zurück, der ungeschickt etwas in seinen Armen hielt. Sie waren kaum ein paar Meter von ihm entfernt, als Harry den Mann erkannte.

»Mundungus!«

Der untersetzte, säbelbeinige Mann mit dem langen, widerspenstigen rotbraunen Haar fuhr zusammen und ließ einen uralten Koffer fallen, der aufsprang und scheinbar den gesamten Schaufensterinhalt eines Trödelladens auf dem Boden verteilte.

»Oh, 'allo, 'Arry«, sagte Mundungus Fletcher in einem ganz und gar nicht überzeugenden Versuch, lässig zu wirken. »Also dann, ich will euch nicht aufhalten.«

Und er fing an auf dem Boden herumzukrabbeln, um die Sachen aus seinem Koffer wieder einzusammeln, wie jemand, der es eilig hat, zu verschwinden.

»Verkaufst du diesen Kram?«, fragte Harry, während er beobachtete, wie Mundungus diverse schmutzig aussehende Gegenstände auflas.

»Na ja, man muss sich irgendwie durchschlagen, nicht?«, sagte Mundungus. »Gib das her!«

Ron hatte sich gebückt und etwas Silbernes aufgehoben.

»Augenblick mal«, sagte er langsam. »Das kommt mir bekannt vor – «

»Danke!«, sagte Mundungus, riss Ron den Kelch aus der Hand und stopfte ihn zurück in seinen Koffer. »Also, wir sehen uns dann – AUTSCH!«

Harry hatte Mundungus an der Gurgel gepackt und gegen die Wand des Pubs gedrückt. Er hielt ihn mit der einen Hand fest und zog mit der anderen seinen Zauberstab.

»Harry!«, rief Hermine schrill.

»Das hast du aus Sirius' Haus geholt«, sagte Harry, der Mundungus fast Nase an Nase gegenüberstand. Ein unangenehmer Geruch nach altem Tabak und Hochprozentigem schlug ihm entgegen. »Da war das Familienwappen der Blacks drauf.«

»Ich – nein – was –?«, stotterte Mundungus und wurde ganz langsam puterrot.

»Was hast du gemacht, bist du in der Nacht, als er gestorben ist, in sein Haus zurückgegangen und hast es ausgeräumt?«, knurrte Harry wütend.

»Ich – nein – «

»Gib es mir!«

»Harry, das darfst du nicht!«, schrie Hermine, während Mundungus allmählich blau anlief.

Ein Knall ertönte und Harry spürte, wie seine Hände von Mundungus' Gurgel weggerissen wurden. Keuchend und prustend ergriff Mundungus seinen Koffer am Boden, und dann – KNALL – disapparierte er.

Harry fluchte aus Leibeskräften und drehte sich auf der Stelle, um zu sehen, wohin Mundungus verschwunden war.

»KOMM ZURÜCK, DU DIEBISCHER –!«

»Es hat keinen Sinn, Harry.«

Tonks war aus dem Nichts erschienen, das mausbraune Haar nass vom Schneeregen.

»Mundungus ist jetzt wahrscheinlich schon in London. Es hat keinen Sinn zu schreien.«

»Er hat Sirius' Sachen geklaut! Geklaut!«

»Ja, aber trotzdem«, sagte Tonks, die diese Mitteilung offenbar nicht im Geringsten erschütterte, »solltest du raus aus dieser Kälte.«

Sie sah ihnen durch die Tür der Drei Besen nach. Sobald er drinnen war, platzte Harry los: »Er hat Sirius' Sachen geklaut!«

»Ich weiß, Harry, aber hör bitte auf zu schreien, die Leute gucken schon«, flüsterte Hermine. »Setzt euch schon mal, ich hol euch was zu trinken.«

Als Hermine wenige Minuten später mit drei Flaschen Butterbier an ihren Tisch kam, war Harry immer noch wütend.

»Kann der Orden Mundungus nicht unter Kontrolle halten?«, drang er zornig flüsternd auf die anderen beiden ein. »Können die nicht wenigstens dafür sorgen, dass er nicht mehr alles mitgehen lässt, was nicht niet- und nagelfest ist, wenn er im Hauptquartier ist?«

»Schhh!«, machte Hermine verzweifelt und blickte sich um, ob auch ja niemand zuhörte; ganz in der Nähe saßen ein paar Zauberer, die Harry mit großem Interesse anstarrten, und Zabini lümmelte sich nicht weit entfernt gegen eine Säule. »Harry, ich würde mich auch ärgern, ich weiß, das sind deine Sachen, die er klaut – «

Harry verschluckte sich an seinem Butterbier; er hatte zwischendurch ganz vergessen, dass Grimmauldplatz Nummer zwölf ihm gehörte.

»Ja, das sind meine Sachen!«, sagte er. »Kein Wunder, dass er sich nicht gefreut hat, mich zu sehen! Also, ich werde Dumbledore erzählen, was los ist; er ist der Einzige, vor dem Mundungus Angst hat.«

»Gute Idee«, flüsterte Hermine, offensichtlich froh darüber, dass Harry sich beruhigte. »Ron, wo schaust du eigentlich die ganze Zeit hin?«

»Nirgends«, sagte Ron und wandte hastig den Blick vom Tresen, aber Harry wusste, dass er immer versuchte, die kurvenreiche und attraktive Wirtin, Madam Rosmerta, auf sich aufmerksam zu machen, für die er schon länger eine Schwäche hatte.

»Ich vermute mal, ›nirgends‹ ist im Hinterzimmer und holt gerade Feuerwhisky-Nachschub«, sagte Hermine giftig.

Ron ignorierte diese spöttische Bemerkung, nippte an seinem Butterbier und bewahrte, was er offenbar für ein erhabenes Schweigen hielt. Harry dachte an Sirius und dass er diese Silberkelche sowieso gehasst hatte. Hermine trommelte mit den Fingern auf dem Tisch, ihre Augen flackerten zwischen Ron und der Bar hin und her.

Kaum hatte Harry die letzten Tropfen seiner Flasche geleert, sagte sie: »Wie wär's, wollen wir's packen und zurück in die Schule gehen?«

Die anderen beiden nickten; der Ausflug hatte keinen Spaß gemacht und das Wetter wurde mit der Zeit nur noch schlechter. Sie wickelten sich wieder fest in ihre Umhänge, legten ihre Schals um, zogen ihre Handschuhe an; dann gingen sie hinter Katie Bell und einer Freundin aus dem Pub und die Hauptstraße entlang zurück. Während sie durch den gefrorenen Schneematsch die Straße nach Hogwarts hinaufstapften, schweiften Harrys Gedanken zu Ginny. Sie hatten sie nicht getroffen, überlegte er, weil sie und Dean mit Sicherheit in Madam Puddifoots Café gemütlich beieinander hockten, diesem Schlupfwinkel für glückliche Pärchen. Mit finsterer Miene senkte er den Kopf gegen den wirbelnden Schnee und stapfte weiter.

Es dauerte eine Weile, bis Harry auffiel, dass die Stimmen von Katie Bell und ihrer Freundin, die der Wind ihm zutrug, schriller und lauter geworden waren. Harry spähte zu ihren verschwommenen Gestalten. Die beiden Mädchen stritten sich über etwas, das Katie in der Hand hielt.

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