Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Ja, auf meinen!«, sagte Harry. »Ich hab ihm in King's Cross von Malfoy und dem Ding erzählt, das Borgin für ihn reparieren soll! Also, wenn es nicht in ihrem Haus ist, dann muss er es, was immer es ist, mit nach Hogwarts gebracht haben – «

»Aber wie kann er das geschafft haben, Harry?«, erwiderte Hermine und legte die Zeitung mit einem überraschten Blick beiseite.

»Wir wurden alle durchsucht, als wir ankamen, oder?«

»Wurdet ihr?«, sagte Harry verblüfft. »Ich nicht!«

»O nein, natürlich nicht, ich hab ganz vergessen, dass du zu spät kamst … Also, Filch hat uns alle mit Geheimnis-Detektoren abgesucht, als wir in die Eingangshalle kamen. Da wäre jedes schwarzmagische Objekt gefunden worden, ich weiß ganz sicher, dass bei Crabbe ein Schrumpfkopf beschlagnahmt wurde. Du siehst also, Malfoy kann nichts Gefährliches reingebracht haben!«

Harry gab sich vorübergehend geschlagen und sah eine Weile zu, wie Ginny Weasley mit Arnold dem Minimuff spielte, bis ihm einfiel, wie er diesen Einwand entkräften konnte.

»Dann hat es ihm jemand per Eule geschickt«, sagte er. »Seine Mutter oder sonst wer.«

»Die Eulen werden auch alle überprüft«, erwiderte Hermine. »Das hat uns Filch gesagt, als er diese Geheimnis-Detektoren überall hingesteckt hat, wo er hinkam.«

Diesmal war Harry wirklich mit seiner Weisheit am Ende, ihm fiel nichts weiter zu sagen ein. Offenbar gab es keinen Weg, wie Malfoy ein gefährliches oder schwarzmagisches Objekt in die Schule hätte bringen können. Harry blickte hoffnungsvoll zu Ron, der mit verschränkten Armen dasaß und zu Lavender Brown hinüberstarrte.

»Kannst du dir vorstellen, wie Malfoy –?«

»Ach, hör schon auf damit, Harry«, sagte Ron.

»Hör mal, es ist nicht meine Schuld, dass Slughorn Hermine und mich zu seiner blöden Party eingeladen hat, wir wollten beide nicht hin, klar?«, sagte Harry wütend.

»Also, da ich nicht zu irgendwelchen Partys eingeladen bin«, sagte Ron und stand wieder auf, »geh ich jetzt am besten ins Bett.«

Er stampfte zur Tür, die zu den Jungenschlafsälen führte, und ließ Harry und Hermine zurück, die ihm nachstarrten.

»Harry?«, sagte die neue Jägerin, Demelza Robins, die plötzlich an seiner Seite auftauchte. »Ich hab eine Nachricht für dich.«

»Von Professor Slughorn?«, fragte Harry und setzte sich hoffnungsvoll auf.

»Nein … von Professor Snape«, sagte Demelza. Harry wurde schwer ums Herz. »Er meint, du sollst heute Abend um halb neun in sein Büro kommen zum Nachsitzen – ähm – egal, zu wie vielen Partys du eingeladen bist. Und ich soll dir ausrichten, dass du verfaulte Flubberwürmer aussortieren wirst, als Zutat für Zaubertränke, und – und er sagt, dass du keine Schutzhandschuhe mitzubringen brauchst.«

»Okay«, sagte Harry grimmig. »Vielen Dank, Demelza.«

Silber und Opale

Wo war Dumbledore, und was machte er? Während der nächsten Wochen bekam Harry den Schulleiter nur zwei Mal zu Gesicht. Er erschien kaum noch zu den Mahlzeiten, und Harry gab Hermine völlig Recht, die glaubte, Dumbledore würde die Schule ganze Tage lang verlassen. Hatte Dumbledore vergessen, dass er Harry eigentlich unterrichten wollte? Er hatte behauptet, dieser Unterricht würde zu etwas hinführen, das mit der Prophezeiung zu tun habe; Harry hatte sich gestärkt und ermutigt gefühlt, und nun fühlte er sich ein wenig im Stich gelassen.

Mitte Oktober war es Zeit für ihren ersten Schuljahresausflug nach Hogsmeade. Harry hatte sich angesichts der immer schärferen Sicherheitsmaßnahmen rund um die Schule gefragt, ob diese Ausflüge noch erlaubt sein würden, doch nun freute er sich, als er hörte, dass sie stattfinden würden; es tat immer gut, für ein paar Stunden aus dem Schloss herauszukommen.

Harry erwachte früh am Morgen des Ausflugs, es war stürmisch draußen. Er vertrieb sich die Zeit bis zum Frühstück, indem er in seinem Exemplar von Zaubertränke für Fortgeschrittene las. Normalerweise las er im Bett keine Schulbücher, denn wie Ron ganz richtig gesagt hatte, war das peinlich für jeden, außer für Hermine, die in der Hinsicht einfach komisch war. Harry hatte aber das Gefühl, dass das Zaubertrankbuch des Halbblutprinzen kaum als Schulbuch gelten konnte. Je mehr er sich in die Lektüre vertiefte, desto deutlicher wurde ihm, wie viel in dem Buch steckte, nicht nur die praktischen Tipps und Tricks für Zaubertränke, die ihm einen so glänzenden Ruf bei Slughorn einbrachten, sondern auch die phantasievollen kleinen Zaubereien und Hexereien, die an die Ränder gekritzelt waren und die der Prinz sicher selbst erfunden hatte, wie Harry aus den durchgestrichenen und überarbeiteten Stellen schloss.

Harry hatte bereits einige von den selbst erfundenen Zaubern des Prinzen ausprobiert. Da gab es eine Verwünschung, die Zehennägel alarmierend schnell wachsen ließ (er hatte sie im Korridor an Crabbe getestet, mit sehr unterhaltsamen Ergebnissen); einen Fluch, der die Zunge an den Gaumen klebte (den er zweimal unter allgemeinem Beifall bei dem ahnungslosen Argus Filch eingesetzt hatte); und den vielleicht nützlichsten von allen, den Muffliato, einen Zauber, der die Ohren von jedem in der Nähe mit einem undefinierbaren Brummen erfüllte, so dass man sich im Unterricht ausgiebig unterhalten konnte, ohne dass jemand etwas mitbekam. Der einzige Mensch, der diese Zauber nicht witzig fand, war Hermine, die permanent eine strenge, missbilligende Miene machte und überhaupt kein Wort mehr reden wollte, wenn Harry den Muffliato gegen irgendjemanden in ihrer Nähe verwendet hatte.

Harry setzte sich im Bett auf und drehte das Buch seitlich, um sich die gekritzelten Anweisungen für einen Zauber näher anzuschauen, der dem Prinzen offenbar einige Schwierigkeiten bereitet hatte. Vieles war durchgestrichen und geändert worden, aber am Ende stand eng in eine Ecke gekritzelt:

Levicorpus (unges.)

Während Wind und Schneeregen unaufhörlich gegen die Fenster schlugen und Neville laut schnarchte, starrte Harry die Buchstaben in Klammern an. Unges… das musste ungesagt bedeuten. Harry hatte einige Zweifel, ob er gerade diesen Zauber schaffen würde; er hatte noch immer Schwierigkeiten mit ungesagten Zaubern, und Snape hatte in jeder VgdK-Stunde flugs eine Bemerkung dazu gemacht. Andererseits hatte er vom Prinzen bislang viel mehr gelernt als von Snape.

Harry richtete seinen Zauberstab irgendwohin, ließ ihn kurz nach oben schnippen und dachte Levicorpus!

»Aaaaaaaargh!«

Ein Lichtblitz leuchtete auf und der Raum war erfüllt von Stimmen: Alle waren aufgewacht, weil Ron einen lauten Schrei ausgestoßen hatte. Harry schleuderte Zaubertränke für Fortgeschrittene panisch beiseite; Ron baumelte kopfüber in der Luft, als ob ihn ein unsichtbarer Haken an den Fußgelenken hochgezogen hätte.

»'tschuldigung!«, schrie Harry, während Dean und Seamus vor Lachen brüllten und Neville, der aus dem Bett gefallen war, sich vom Boden aufrappelte. »Wart mal – ich lass dich runter – «

Er tastete nach dem Zaubertrankbuch und blätterte es auf der Suche nach der richtigen Seite hektisch durch; endlich fand er sie und entzifferte ein Wort, das in gedrängter Schrift unter der Zauberformel stand: Harry flehte insgeheim, dass es der Gegenfluch sein möge, und dachte mit aller Kraft Liberacorpus!

Wieder leuchtete ein Lichtblitz auf und Ron plumpste auf seine Matratze.

»'tschuldigung«, wiederholte Harry matt, während Dean und Seamus immer noch vor Lachen brüllten.

»Morgen«, sagte Ron mit gedämpfter Stimme, »stell bitte lieber den Wecker.«

Als sie angezogen waren, dick eingemummelt in mehrere von Mrs Weasleys handgestrickten Pullovern und ausstaffiert mit Winterumhängen, Schals und Handschuhen, hatte Rons Schock sich gelegt, und Ron war zu dem Schluss gekommen, dass Harrys neuer Zauber unglaublich komisch sei; so komisch sogar, dass er die Geschichte ohne Umschweife Hermine zum Besten gab, sobald sie sich zum Frühstück setzten.

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