Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Nur Riesenraupen«, sagte Hagrid.
»Und aus denen werden mal …?«, sagte Ron mit besorgter Miene.
»Gar nix wird aus denen mal«, erwiderte Hagrid. »Ich hab die nur als Futter für Aragog.«
Und urplötzlich brach er in Tränen aus.
»Hagrid!«, rief Hermine, sprang auf, rannte den längeren Weg um den Tisch herum, um nicht an dem Raupenfass vorbeizukommen, und legte ihm den Arm um die schlotternden Schultern. »Was ist denn?«
»Es is' … wegen ihm …«, schluchzte Hagrid mit tränenden, käferschwarzen Augen und wischte sich mit seiner Schürze das Gesicht ab. »Es is' … Aragog … ich glaub, er stirbt … Er is' im Sommer krank geworden und's wird nich besser mit ihm … Ich weiß nich, was ich tun soll, wenn er … wenn er … wir sin' so lang zusammen gewesen …«
Hermine tätschelte Hagrids Schulter, offenbar vollkommen ratlos, was sie dazu sagen sollte. Harry wusste, was in ihr vorging. Er hatte miterlebt, wie Hagrid einem bösartigen Drachenbaby einen Teddybären geschenkt hatte, wie er Riesenskorpione mit Saugnäpfen und Stacheln angeschmachtet hatte und wie er versucht hatte, mit seinem Halbbruder, einem brutalen Riesen, vernünftig zu reden, aber das war vielleicht die unverständlichste seiner ganzen Monsterliebhabereien: die gigantische sprechende Spinne Aragog, die tief im Verbotenen Wald hauste und der er und Ron vier Jahre zuvor nur knapp entronnen waren.
»Können wir – können wir irgendwas tun?«, fragte Hermine, sie ignorierte Ron, der hektisch Grimassen schnitt und den Kopf schüttelte.
»Ich glaub nich, Hermine«, würgte Hagrid hervor und versuchte, gegen den Tränenstrom anzukämpfen. »Weißt du, der Rest vom Stamm … die Familie von Aragog … die werden 'n bisschen komisch, jetzt wo er krank is' … bisschen zapplig …«
»Ja, ich glaub, von der Seite haben wir sie schon ein bisschen kennen gelernt«, sagte Ron halblaut.
»… ich glaub, es wär im Moment nich sicher, wenn jemand außer mir in die Nähe von der Kolonie geht«, schloss Hagrid, schnäuzte sich heftig in seine Schürze und blickte auf. »Aber danke fürs Angebot, Hermine … weiß ich zu schätzen …«
Danach wurde die Stimmung erheblich lockerer, denn obwohl weder Harry noch Ron irgendein Interesse gezeigt hatten, zu einer mörderischen, monströsen Spinne zu gehen und sie mit Riesenraupen zu füttern, schien es für Hagrid selbstverständlich, dass sie das gerne getan hätten, und er wurde wieder ganz der Alte.
»Ah, ich hab immer gewusst, 's wird schwierig für euch, mich in euern Stundenplan zu quetschen«, sagte er brummig und schenkte ihnen Tee nach. »Selbst wenn ihr Zeitumkehrer beantragt hättet – «
»Das wär nicht gegangen«, sagte Hermine. »Wir haben den ganzen Ministeriumsbestand an Zeitumkehrern demoliert, als wir im Sommer dort waren. Es stand im Tagespropheten.«
»Ah, na denn«, sagte Hagrid, »hättet ihr's gar nich machen können … 'tschuldigung, dass ich – ihr wisst schon – hab mir nur Sorgen gemacht wegen Aragog … und ich hab mich gefragt, ob ihr, wenn Professor Raue-Pritsche euch unterrichtet hätt' – «
Worauf alle drei entschieden und wahrheitswidrig verkündeten, dass Professor Raue-Pritsche, die Hagrid einige Male vertreten hatte, eine schreckliche Lehrerin sei, mit der Folge, dass Hagrid, als er sie bei Einbruch der Dämmerung winkend aus der Hütte verabschiedete, ziemlich vergnügt aussah.
»Ich verhungere gleich«, sagte Harry, sobald sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte und sie über das dunkle und verlassene Gelände eilten; er hatte den Felsenkeks nach einem Unheil verkündenden Knacken eines seiner Backenzähne weggelegt. »Und ich hab heute Abend dieses Nachsitzen bei Snape, also nicht viel Zeit zum Abendessen …«
Als sie ins Schloss kamen, sahen sie, wie Cormac McLaggen die Große Halle betrat. Er brauchte zwei Anläufe, um durch die Tür zu gelangen; beim ersten Versuch prallte er gegen den Türrahmen. Ron lachte nur schadenfroh und stolzierte nach ihm in die Halle, aber Harry packte Hermine am Arm und hielt sie zurück.
»Was ist?«, sagte Hermine abwehrend.
»Wenn du mich fragst«, sagte Harry leise, »dann sieht McLaggen tatsächlich so aus, als hätte ihn jemand mit einem Verwechslungszauber belegt. Und er stand genau vor dem Platz, auf dem du gesessen hast.«
Hermine errötete.
»Okay, na schön, ich hab's getan«, flüsterte sie. »Aber du hättest hören sollen, wie der über Ron und Ginny hergezogen ist! Jedenfalls hat er eine fiese Art, du hast ja gesehen, wie er reagiert hat, als er nicht aufgenommen wurde – so einen hättest du doch nicht in der Mannschaft haben wollen.«
»Nein«, sagte Harry. »Nein, da hast du wohl Recht. Aber war das nicht unfair, Hermine? Ich meine, du bist doch Vertrauensschülerin, oder?«
»Ach, hör doch auf«, fauchte sie, als er grinste.
»Was macht ihr zwei denn da?«, wollte Ron wissen, der wieder im Eingang zur Großen Halle auftauchte und sie argwöhnisch anblickte.
»Nichts«, sagten Harry und Hermine gleichzeitig und eilten ihm hinterher. Beim Roastbeefgeruch tat Harrys Magen weh vor lauter Hunger, doch kaum waren sie drei Schritte auf den Gryffindor-Tisch zugegangen, da tauchte Professor Slughorn vor ihnen auf und versperrte ihnen den Weg.
»Harry, Harry, genau der Mann, auf den ich gewartet habe!«, dröhnte er leutselig, zwirbelte die Spitzen seines Walrossbarts und blähte seinen gewaltigen Wanst. »Ich hatte gehofft, Sie noch vor dem Essen zu erwischen! Wie wäre es stattdessen mit einem Imbiss heute Abend in meinen Räumen? Wir geben eine kleine Party, nur ein paar von den künftigen Stars. McLaggen wird kommen, und Zabini, die reizende Melinda Bobbin – ich weiß nicht, ob Sie die kennen. Ihre Familie besitzt eine große Apothekenkette – und natürlich hoffe ich sehr, dass auch Miss Granger mich mit ihrer Anwesenheit beehren wird.«
Bei diesen Worten machte Slughorn eine kleine Verbeugung vor Hermine. Es war, als ob Ron Luft wäre; Slughorn sah ihn kein einziges Mal an.
»Ich kann nicht kommen, Professor«, sagte Harry sofort. »Ich hab Nachsitzen bei Professor Snape.«
»Oje!«, sagte Slughorn mit komisch wirkender Trauermiene. »Oje, oje, ich hatte mit Ihnen gerechnet, Harry! Nun ja, ich werde einfach ein Wörtchen mit Severus reden und ihm die Sache erklären müssen, sicher kann ich ihn davon überzeugen, Ihr Nachsitzen zu verschieben. Ja, ich sehe Sie beide später!«
Er hastete geschäftig aus der Halle hinaus.
»Der hat keine Chance, Snape zu überreden«, sagte Harry, sobald Slughorn außer Hörweite war. »Dieses Nachsitzen wurde schon einmal verschoben; Snape hat es für Dumbledore getan, aber er wird es für niemand sonst tun.«
»Oh, mir wär's lieber, wenn du mitkommen könntest, ich will nicht allein dahin!«, sagte Hermine besorgt; Harry wusste, dass sie an McLaggen dachte.
»Du wirst bestimmt nicht allein sein, Ginny wird wahrscheinlich auch eingeladen«, fauchte Ron, der es offenbar gar nicht gut aufnahm, dass Slughorn ihn wie Luft behandelt hatte.
Nach dem Abendessen gingen sie zurück in den Gryffindor-Turm. Der Gemeinschaftsraum war voller Leute, da die meisten inzwischen mit dem Essen fertig waren, doch es gelang ihnen, einen freien Tisch zu finden, und sie setzten sich. Ron, der seit der Begegnung mit Slughorn schlechter Laune war, verschränkte die Arme und starrte finster zur Decke. Hermine langte nach einer Ausgabe des Abendpropheten, die jemand auf einem Stuhl liegen gelassen hatte.
»Irgendwas Neues?«, sagte Harry.
»Eigentlich nicht …« Hermine hatte die Zeitung aufgeschlagen und überflog die Seiten im Innenteil. »Oh, sieh mal, Ron, da ist dein Dad – alles in Ordnung mit ihm!«, fügte sie rasch hinzu, denn Ron hatte sich erschrocken umgedreht. »Es heißt hier nur, dass er dem Haus der Malfoys einen Besuch abstatten musste. ›Diese zweite Hausdurchsuchung bei dem Todesser verlief offenbar ergebnislos. Arthur Weasley vom Büro zur Ermittlung und Beschlagnahme Gefälschter Verteidigungszauber und Schutzgegenstände erklärte, sein Team habe auf einen vertraulichen Hinweis hin gehandelt.‹«
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