Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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Ungesagte Zauber wurden inzwischen vorausgesetzt, nicht nur in Verteidigung gegen die dunklen Künste, sondern auch in Zauberkunst und Verwandlung. Wenn Harry im Gemeinschaftsraum oder während der Mahlzeiten zu seinen Klassenkameraden hinübersah, bemerkte er des Öfteren, dass sie puterrot waren und die Gesichter verzogen, als hätten sie eine Überdosis Du-scheißt-nie-mehr eingenommen; aber er wusste, dass sie sich in Wirklichkeit damit abmühten, zu zaubern, ohne die Zauberformeln laut auszusprechen. Es war eine angenehme Unterbrechung, nach draußen in die Gewächshäuser zu kommen; in Kräuterkunde beschäftigten sie sich zwar mit gefährlicheren Pflanzen denn je, aber wenigstens durften sie noch laut fluchen, wenn die Giftige Tentakula sie unerwartet von hinten packte.
Ihr enormes Arbeitspensum und die vielen hektischen Stunden, in denen sie ungesagte Zauber übten, waren Gründe dafür, dass Harry, Ron und Hermine bislang noch keine Zeit gehabt hatten, Hagrid besuchen zu gehen. Er kam nicht mehr zu den Mahlzeiten an den Lehrertisch, ein unheilvolles Zeichen, und bei den wenigen Gelegenheiten, bei denen sie ihm in den Korridoren oder draußen auf dem Gelände begegnet waren, hatte er sie unbegreiflicherweise nicht bemerkt oder ihre Grüße nicht erwidert.
»Wir müssen hingehen und es ihm erklären«, sagte Hermine am folgenden Samstag beim Frühstück, als sie zu Hagrids riesigem leerem Stuhl am Lehrertisch hochblickte.
»Heute Morgen haben wir Quidditch-Auswahlspiele!«, sagte Ron. »Und wir sollen auch noch diesen Aguamenti-Zauber für Flitwick üben! Außerdem, was denn erklären? Wie sollen wir ihm erklären, dass wir sein blödes Fach gehasst haben?«
»Wir haben es nicht gehasst!«, erwiderte Hermine.
»Da kannst du nur für dich selbst sprechen, ich hab die Kröter jedenfalls nicht vergessen«, bemerkte Ron düster. »Und ich sag dir, wir sind um Haaresbreite davongekommen. Du hast nicht gehört, wie er sich über seinen bescheuerten Bruder ausgelassen hat – wenn wir geblieben wären, hätten wir Grawp noch beibringen müssen, wie man sich die Schuhe zubindet.«
»Ich hasse es, wenn wir nicht mit Hagrid sprechen«, sagte Hermine und sah verstimmt aus.
»Nach Quidditch gehen wir runter«, versicherte ihr Harry. Auch er vermisste Hagrid, obwohl er wie Ron glaubte, sie könnten auf Grawp in ihrem Leben ganz gut verzichten. »Aber die Testspiele dauern vielleicht den ganzen Morgen, bei den vielen Leuten, die sich beworben haben.« Er war ein wenig nervös angesichts der ersten Hürde, die er als Kapitän nehmen musste. »Keine Ahnung, warum alle plötzlich so scharf auf die Mannschaft sind.«
»Nun hör aber auf, Harry«, sagte Hermine, mit einem Mal ungehalten. »Die sind doch nicht scharf auf Quidditch, die sind scharf auf dich! Du warst nie interessanter und, ehrlich gesagt, du warst nie beliebter.«
Ron verschluckte sich an einem großen Stück Räucherhering. Hermine hatte nur einen geringschätzigen Blick für ihn übrig, ehe sie sich wieder Harry zuwandte.
»Alle wissen jetzt, dass du die Wahrheit gesagt hast, oder? Die ganze magische Gemeinschaft musste zugeben, dass du Recht hattest, dass Voldemort zurück ist, und dass du tatsächlich in den letzten beiden Jahren zweimal gegen ihn gekämpft hast und beide Male entkommen bist. Und jetzt nennen sie dich den ›Auserwählten‹ – also, hör mal, kannst du nicht verstehen, warum die Leute von dir fasziniert sind?«
Harry fand es in der Großen Halle plötzlich sehr heiß, obwohl die Decke immer noch kalt und regnerisch aussah.
» Und du hast diese ganzen Schikanen des Ministeriums überstanden, als sie versucht haben, dich als unzuverlässig und als Lügner darzustellen. Man kann immer noch die Narben sehen, wo diese niederträchtige Frau dich gezwungen hat, mit deinem eigenen Blut zu schreiben, aber du bist trotzdem bei deiner Geschichte geblieben.«
»Man kann immer noch sehen, wo mich diese Gehirne im Ministerium gepackt haben, schau mal«, sagte Ron und schüttelte sich die Ärmel hoch.
»Und dabei schadet es auch nicht, dass du im Sommer gut dreißig Zentimeter gewachsen bist«, schloss Hermine, ohne Ron zu beachten.
»Ich bin groß«, quatschte Ron dazwischen.
Die Posteulen trafen ein, stießen durch regengesprenkelte Fenster herab und bespritzten alle mit Wassertröpfchen. Die meisten Schüler erhielten mehr Post als üblich; besorgte Eltern wollten unbedingt von ihren Kindern hören und ihnen umgekehrt versichern, dass zu Hause alles in Ordnung war. Harry hatte seit Beginn des Schuljahrs keine Post erhalten; sein einziger regelmäßiger Briefpartner war jetzt tot, und obwohl er gehofft hatte, dass Lupin gelegentlich schreiben würde, war er bislang enttäuscht worden. Daher überraschte es ihn sehr, als er die schneeweiße Hedwig zwischen all den braunen und grauen Eulen ihre Kreise ziehen sah. Sie landete vor ihm mit einem großen, rechteckigen Päckchen. Einen Augenblick später landete ein gleiches Päckchen vor Ron und begrub seine winzige und erschöpfte Eule Pigwidgeon unter sich.
»Ha!«, sagte Harry, als er das Paket aufgemacht hatte und ein neues Exemplar von Zaubertränke für Fortgeschrittene, frisch von Flourish & Blotts, zum Vorschein kam.
»Oh, gut«, sagte Hermine erfreut. »Jetzt kannst du dieses voll gekritzelte Buch zurückgeben.«
»Bist du verrückt?«, sagte Harry. »Das behalte ich! Sieh mal, ich hab mir was überlegt – «
Er zog das alte Exemplar von Zaubertränke für Fortgeschrittene aus seiner Tasche, tippte mit seinem Zauberstab auf den Buchumschlag und murmelte »Diffindo!«. Der Umschlag fiel ab. Das Gleiche tat er mit dem nagelneuen Buch (Hermine machte ein entsetztes Gesicht). Dann tauschte er die Umschläge aus, tippte auf beide und sagte »Reparo!«.
Da lag das Exemplar des Prinzen, verkleidet als neues Buch, und dort das druckfrische Exemplar von Flourish & Blotts, das vollkommen gebraucht aussah.
»Ich geb Slughorn das neue zurück. Er kann sich nicht beschweren, es hat neun Galleonen gekostet.«
Hermine presste die Lippen zusammen und sah wütend und missbilligend drein, wurde jedoch von einer dritten Eule abgelenkt, die mit der aktuellen Ausgabe des Tagespropheten vor ihr landete. Sie breitete ihn hastig aus und überflog die Titelseite.
»Jemand gestorben, den wir kennen?«, fragte Ron in betont beiläufigem Ton; er stellte diese Frage immer, wenn Hermine ihre Zeitung aufschlug.
»Nein, aber es gab noch mehr Dementorenangriffe«, sagte sie. »Und eine Festnahme.«
»Klasse, wer?«, fragte Harry und dachte an Bellatrix Lestrange.
»Stan Shunpike«, antwortete Hermine.
»Was?«, gab Harry verdutzt zurück.
»›Stanley Shunpike, Schaffner des beliebten magischen Transportmittels Der Fahrende Ritter, wurde wegen Verdacht auf Betätigung als Todesser festgenommen. Mr Shunpike, 21, wurde gestern spät in der Nacht nach einer Razzia in seiner Wohnung in Clapham verhaftet …‹«
»Stan Shunpike, ein Todesser?«, sagte Harry und erinnerte sich an den pickeligen jungen Mann, den er vor drei Jahren zum ersten Mal getroffen hatte. »Unmöglich!«
»Vielleicht stand er unter dem Imperius-Fluch«, sagte Ron nachdenklich. »Das weiß man nie.«
»Sieht nicht danach aus«, sagte Hermine, die immer noch las. »Hier heißt es, er sei verhaftet worden, nachdem jemand zufällig mitbekam, wie er in einem Pub über die geheimen Pläne der Todesser sprach.« Sie blickte mit sorgenvoller Miene auf. »Wenn er unter dem Imperius-Fluch war, hätte er wohl kaum irgendwo rumgestanden und über ihre Pläne getratscht, oder?«
»Hört sich an, als wollte er vortäuschen, dass er mehr weiß, als er tatsächlich wusste«, sagte Ron. »Ist das nicht der, der auch behauptet hat, er würde Zaubereiminister werden, als er diese Veela angraben wollte?«
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