Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Viel Glück!«, rief eine Stimme von der Tribüne her. Harry blickte sich um, in der Erwartung, Hermine zu sehen, aber es war Lavender Brown. Er hätte gern sein Gesicht in den Händen verborgen, wie sie es einen Moment später tat, dachte aber, dass er als Kapitän eher kühlen Kopf beweisen musste, und wandte den Blick, um Ron bei seinem Testspiel zuzusehen.

Doch seine Sorgen waren unbegründet: Ron hielt einen, zwei, drei, vier, fünf Strafschüsse hintereinander. Harry war hocherfreut und konnte sich nur mühsam davon abhalten, in die Jubelrufe der Menge einzustimmen. Er drehte sich zu McLaggen, um ihm zu sagen, dass Ron ihn, zu seinem größten Bedauern, geschlagen hatte, als er auch schon McLaggens rotes Gesicht ein paar Zentimeter vor seinem eigenen sah. Hastig trat er einen Schritt zurück.

»Seine Schwester hat es nicht richtig versucht«, sagte McLaggen drohend. Eine Ader pulsierte an seiner Schläfe, wie die von Onkel Vernon, die Harry so oft bewundert hatte. »Sie hat ihm praktisch einen geschenkt.«

»Unsinn«, sagte Harry kühl. »Das war gerade der, den er fast nicht gekriegt hätte.«

McLaggen ging einen Schritt auf Harry zu, der diesmal fest stehen blieb.

»Gib mir noch einen Versuch.«

»Nein«, sagte Harry. »Du hattest deinen Versuch. Du hast vier gehalten. Ron hat fünf gehalten. Ron ist der Hüter, er hat fair und ehrlich gewonnen. Geh mir aus dem Weg.«

Einen Moment lang dachte er, McLaggen würde ihn schlagen, doch er begnügte sich mit einer fiesen Grimasse und stürmte davon, und sein Knurren hörte sich an wie Drohungen ins Leere hinein.

Als Harry sich umdrehte, stand seine neue Mannschaft vor ihm und strahlte ihn an.

»Gut gemacht«, krächzte er. »Ihr seid echt gut geflogen – «

»Du warst klasse, Ron!«

Diesmal war es wirklich Hermine, die von der Tribüne her auf sie zurannte; Harry sah, wie Lavender das Feld verließ, Arm in Arm mit Parvati und mit ziemlich mürrischer Miene. Ron schien sehr zufrieden mit sich und wirkte sogar noch größer als sonst, als er reihum der Mannschaft und Hermine zugrinste.

Sie vereinbarten eine Zeit für ihr erstes richtiges Training am kommenden Donnerstag, dann verabschiedeten sich Harry, Ron und Hermine vom Rest der Mannschaft und machten sich auf den Weg zu Hagrid. Eine blasse Sonne versuchte eben durch die Wolken zu brechen, und es hatte endlich aufgehört zu nieseln. Harry war furchtbar hungrig; er hoffte, bei Hagrid würde es etwas zu essen geben.

»Ich dachte schon, diesen vierten Strafschuss würd ich verpassen«, sagte Ron glücklich. »War 'n raffinierter Schuss von Demelza, habt ihr den gesehen, der hatte so 'nen leichten Drall – «

»Ja, ja, du warst großartig«, erwiderte Hermine und schaute belustigt drein.

»Jedenfalls war ich besser als dieser McLaggen«, sagte Ron voller Genugtuung. »Hast du gesehen, wie er bei seinem fünften in die falsche Richtung gerumpelt ist? Sah aus, als hätte ihm jemand einen Verwechslungszauber …«

Zu Harrys Überraschung wurde Hermine bei diesen Worten ganz dunkelrosa im Gesicht. Ron bemerkte nichts; er war zu sehr damit beschäftigt, jeden seiner vier anderen Strafschüsse liebevoll in allen Einzelheiten zu schildern.

Der große graue Hippogreif Seidenschnabel war vor Hagrids Hütte angeleint. Als sie näher kamen, klackerte er mit seinem rasiermesserscharfen Schnabel und wandte ihnen seinen gewaltigen Kopf zu.

»Meine Güte«, sagte Hermine nervös. »Er macht einem immer noch ein bisschen Angst, stimmt's?«

»Nun hör aber auf, du bist doch auf ihm geritten, oder?«, sagte Ron.

Harry trat vor und verbeugte sich tief vor dem Hippogreif, ohne den Augenkontakt mit ihm zu verlieren oder zu blinzeln. Nach einigen Sekunden machte auch Seidenschnabel eine Verbeugung.

»Wie geht es dir?«, fragte Harry ihn mit leiser Stimme und näherte sich, um den fedrigen Kopf zu streicheln. »Du vermisst ihn? Aber hier bei Hagrid geht's dir doch gut, nicht wahr?«

»He«, sagte eine laute Stimme.

Hagrid war hinter seiner Hütte hervorgekommen, in einer großen geblümten Schürze und mit einem Sack Kartoffeln in der Hand. Sein riesiger Saurüde Fang folgte ihm auf den Fersen; Fang ließ ein freudiges Bellen hören und stürmte vorwärts.

»Weg da von dem! Der beißt euch noch die Finger – oh. Ihr seid das.«

Fang sprang an Hermine und Ron hoch und versuchte, ihnen die Ohren abzuschlecken. Hagrid stand kurz da und blickte sie alle an, dann drehte er sich um, marschierte in seine Hütte und schlug die Tür hinter sich zu.

»Ach je!«, sagte Hermine mit verzweifeltem Blick.

»Mach dir deswegen keine Sorgen«, sagte Harry grimmig. Er ging hinüber zur Tür und klopfte laut.

»Hagrid! Mach auf, wir wollen mit dir reden!«

Von drinnen kam kein Laut.

»Wenn du die Tür nicht aufmachst, sprengen wir sie auf!«, rief Harry, während er seinen Zauberstab zog.

»Harry!«, sagte Hermine und klang schockiert. »Du kannst doch unmöglich – «

»Ich kann sehr wohl!«, erwiderte Harry. »Geht zurück – «

Aber noch ehe er irgendetwas anderes sagen konnte, flog die Tür wieder auf, wie Harry geahnt hatte, und da stand Hagrid, blickte finster auf ihn hinunter und machte trotz seines geblümten Schürzchens einen ausgesprochen beunruhigenden Eindruck.

»Ich bin ein Lehrer!«, brüllte er Harry an. »Ein Lehrer, Potter! Wie kannst du's wagen, meine Tür aufzubrech'n!«

»Tut mir Leid, Sir«, sagte Harry mit Betonung auf dem letzten Wort und steckte seinen Zauberstab in den Umhang.

Hagrid blickte verdutzt.

»Seit wann nenns' du mich ›Sir‹?«

»Seit wann nennst du mich ›Potter‹?«

»Oh, sehr schlau«, knurrte Hagrid. »Sehr witzig. Da haste mich aber ausgetrickst, was? Na gut, dann kommt halt rein, ihr undankbaren kleinen …«

Düster vor sich hin murmelnd, trat er beiseite und ließ sie vorbei. Hermine, die recht ängstlich aussah, huschte nach Harry hinein.

»Nu?«, sagte Hagrid grantig, als Harry, Ron und Hermine sich um seinen riesigen Holztisch setzten, Fang seinen Kopf sofort auf Harrys Knie legte und seinen ganzen Umhang voll sabberte. »Was soll das? Schlechtes Gewissen weg'n mir? Denkt wohl, ich wär einsam oder was?«

»Nein«, erwiderte Harry schnell. »Wir wollten dich sehen.«

»Wir haben dich vermisst!«, sagte Hermine mit bebender Stimme.

»Mich vermisst, ach so?«, schnaubte Hagrid. »Ja. Klar.«

Er drehte sich stampfend um und kochte Tee in seinem gewaltigen Kupferkessel, unaufhörlich vor sich hin murrend. Schließlich knallte er drei eimergroße Becher mahagonibraunen Tee und einen Teller mit seinen Felsenkeksen vor sie hin. Harry war so hungrig, dass er sogar Hagrids Backkünste nicht verschmähte, und nahm sich rasch einen.

»Hagrid«, sagte Hermine zaghaft, als er sich zu ihnen an den Tisch setzte und anfing, seine Kartoffeln so brutal zu schälen, dass man meinen konnte, jede Knolle hätte ihm ein großes persönliches Unrecht angetan. »Wir wollten wirklich mit Pflege magischer Geschöpfe weitermachen, weißt du?«

Hagrid schnaubte noch einmal heftig. Harry meinte zu sehen, wie ein paar Popel auf den Kartoffeln landeten, und war insgeheim dankbar, dass sie nicht zum Abendessen blieben.

»Ja, wollten wir!«, sagte Hermine. »Aber keiner von uns hat es mehr in seinem Stundenplan untergekriegt!«

»Ja. Klar«, sagte Hagrid noch einmal.

Ein komisches Glucksen ertönte und alle blickten sich um: Hermine stieß einen spitzen Schrei aus, und Ron sprang von seinem Stuhl auf und rannte um den Tisch, weit weg von dem großen Fass in der Ecke, das sie eben erst bemerkt hatten. Es war gefüllt mit etwas, das aussah wie dreißig Zentimeter lange Maden; glitschig, weiß und wuselig.

»Was ist das, Hagrid?«, fragte Harry und versuchte dabei, interessiert zu klingen und nicht angewidert, legte aber trotzdem seinen Felsenkeks beiseite.

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