Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Nun gut«, sagte Professor McGonagall, nicht unfreundlich, »gehen Sie bitte hinauf in den Krankenflügel, Leanne, und lassen Sie sich von Madam Pomfrey etwas zur Beruhigung geben.«
Als sie hinausgegangen war, wandte sich Professor McGonagall wieder an Harry, Ron und Hermine.
»Was ist geschehen, als Katie das Halsband anfasste?«
»Sie ist in die Luft gestiegen«, sagte Harry, ehe Ron oder Hermine den Mund aufmachen konnten. »Und dann fing sie an zu schreien und ist zusammengebrochen. Professor, kann ich bitte Professor Dumbledore sprechen?«
»Der Schulleiter ist bis Montag außer Haus, Potter«, sagte Professor McGonagall mit überraschter Miene.
»Außer Haus?«, wiederholte Harry aufgebracht.
»Ja, Potter, außer Haus!«, entgegnete Professor McGonagall scharf. »Aber was immer Sie in dieser fürchterlichen Angelegenheit zu sagen haben, können Sie sicher auch mir sagen!«
Harry zögerte einen kurzen Augenblick. Professor McGonagall war jemand, dem man sich nicht gern anvertraute; obwohl Dumbledore in vielerlei Hinsicht einschüchternder wirkte, war es bei ihm weniger wahrscheinlich, dass er eine Theorie verspottete, egal wie haarsträubend sie auch sein mochte. Hier ging es jedoch um Leben und Tod, und es war der falsche Zeitpunkt, sich darüber Sorgen zu machen, ob man womöglich ausgelacht wurde.
»Ich glaube, Draco Malfoy hat Katie das Halsband gegeben, Professor.«
Auf der einen Seite von Harry rieb sich Ron offensichtlich betreten die Nase; auf der anderen scharrte Hermine mit den Füßen, als würde sie liebend gerne ein wenig Abstand zwischen sich und Harry bringen.
»Das ist eine sehr schwer wiegende Anschuldigung, Potter«, sagte Professor McGonagall nach einer erschrockenen Pause. »Haben Sie irgendeinen Beweis dafür?«
»Nein«, sagte Harry, »aber …« Und er erzählte ihr, dass sie Malfoy zu Borgin und Burkes gefolgt waren, und schilderte das Gespräch zwischen ihm und Borgin, das sie mitgehört hatten.
Als sein Bericht zu Ende war, wirkte Professor McGonagall leicht verwirrt.
»Malfoy hat etwas zum Reparieren zu Borgin und Burkes gebracht?«
»Nein, Professor, er wollte nur, dass Borgin ihm sagt, wie man etwas in Ordnung bringt, das er nicht bei sich hatte. Aber darum geht es nicht, der Punkt ist, dass er bei dieser Gelegenheit etwas gekauft hat, und ich glaube, es war dieses Halsband – «
»Sie haben Malfoy den Laden mit einem ähnlichen Päckchen verlassen sehen?«
»Nein, Professor, er hat Borgin gesagt, er soll es für ihn im Laden aufbewahren – «
»Aber, Harry«, unterbrach ihn Hermine, »Borgin hat ihn gefragt, ob er es nicht mitnehmen will, und Malfoy hat nein gesagt – «
»Weil er es nicht anfassen wollte, natürlich!«, fuhr Harry sie an.
»Er hat wörtlich gesagt: ›Wie würde das denn aussehen, wenn ich auf der Straße damit rumlaufen würde?‹«, erklärte Hermine.
»Also, mit einem Halsband würde er tatsächlich ein bisschen wie ein Armleuchter aussehen«, warf Ron ein.
»Oh, Ron«, sagte Hermine verzweifelnd, »es wäre doch verpackt gewesen, damit er es nicht hätte berühren müssen, und es wäre ganz leicht in einem Umhang zu verstecken gewesen, also hätte es niemand gesehen! Ich glaube, was auch immer er bei Borgin und Burkes für sich reserviert hat, war laut oder sperrig; etwas, das ganz sicher Aufmerksamkeit erregen würde, wenn er es die Straße entlangtragen würde – und, wie auch immer«, fuhr sie energisch fort, ehe Harry sie unterbrechen konnte, »ich habe Borgin nach dem Halsband gefragt, wisst ihr nicht mehr? Als ich reinging, um herauszufinden, was Malfoy bei ihm reserviert hatte, hab ich es dort gesehen. Und Borgin hat mir nur den Preis genannt, er hat nicht gesagt, dass es schon verkauft ist oder so was – «
»Na ja, du warst auch leicht zu durchschauen, er hatte nach fünf Sekunden schon begriffen, was du vorhattest, natürlich wollte er dir dann nicht sagen – jedenfalls hätte Malfoy es sich in der Zwischenzeit bringen lassen können – «
»Genug!«, sagte Professor McGonagall, als Hermine mit wütendem Blick den Mund aufmachte, um etwas zu erwidern. »Potter, ich weiß es zu schätzen, dass Sie mir das erzählt haben, aber wir können Mr Malfoy nicht zum Sündenbock machen, nur weil er den Laden besucht hat, wo dieses Halsband möglicherweise gekauft wurde. Dasselbe trifft wahrscheinlich auf Hunderte von Personen zu …«
»… das hab ich doch gesagt …«, murmelte Ron.
»… und wir haben dieses Jahr sowieso strenge Sicherheitsvorkehrungen getroffen, ich glaube, dass dieses Halsband ohne unser Wissen unmöglich in diese Schule gelangt sein kann …«
»… aber …«
»… und außerdem«, sagte Professor McGonagall mit ganz entschiedener Miene, »war Mr Malfoy heute nicht in Hogsmeade.«
Harry starrte sie mit offenem Mund an und sank in sich zusammen.
»Woher wissen Sie das, Professor?«
»Weil er bei mir nachsitzen musste. Er hat inzwischen zwei Mal in Folge seine Hausaufgaben für Verwandlung nicht fertig gestellt. Also, danke, dass Sie mir Ihren Verdacht mitgeteilt haben, Potter«, sagte sie, während sie an ihnen vorbeimarschierte, »aber ich muss jetzt hoch in den Krankenflügel, um nach Katie Bell zu sehen. Einen guten Tag Ihnen allen.«
Sie hielt ihre Bürotür auf. Es blieb ihnen nichts übrig, als ohne ein weiteres Wort einer nach dem anderen an ihr vorbeizugehen.
Harry war zornig auf die beiden anderen, weil sie sich auf die Seite von McGonagall geschlagen hatten; trotzdem musste er einfach mitdiskutieren, als sie anfingen, über die ganze Geschichte zu reden.
»Also, was meinst du, wem sollte Katie das Halsband geben?«, fragte Ron, als sie die Treppe zum Gemeinschaftsraum hochstiegen.
»Weiß der Himmel«, sagte Hermine. »Aber wer auch immer es war, ist nur knapp davongekommen. Keiner hätte dieses Päckchen öffnen können, ohne das Halsband zu berühren.«
»Es hätte für eine Menge Leute bestimmt sein können«, sagte Harry. »Dumbledore – die Todesser würden ihn nur zu gern loswerden, er steht bestimmt ganz oben auf ihrer Abschussliste. Oder Slughorn – Dumbledore vermutet, dass Voldemort ihn eigentlich haben wollte, und es wird ihnen nicht gefallen, dass er sich mit Dumbledore verbündet hat. Oder – «
»Oder du«, sagte Hermine mit besorgtem Blick.
»Ich kann's nicht gewesen sein«, sagte Harry, »sonst hätte Katie sich doch einfach unterwegs umgedreht und es mir gegeben, stimmt's? Ich war den ganzen Weg von den Drei Besen an hinter ihr. Es wäre viel sinnvoller gewesen, das Päckchen außerhalb von Hogwarts zu übergeben, wo doch Filch jeden filzt, der rein- und rausgeht. Ich frage mich, warum Malfoy ihr gesagt hat, sie soll es ins Schloss mitnehmen.«
»Harry, Malfoy war nicht in Hogsmeade!«, erwiderte Hermine und stampfte tatsächlich genervt mit dem Fuß auf.
»Dann muss er einen Komplizen gehabt haben«, sagte Harry. »Crabbe oder Goyle – oder, wenn ich's mir recht überlege, einen anderen Todesser, er wird jede Menge bessere Spießgesellen haben als Crabbe und Goyle, jetzt, wo er bei denen mitmacht – «
Ron und Hermine tauschten Blicke, die unmissverständlich nur eines bedeuteten: »Es hat keinen Zweck, mit ihm zu streiten.«
»Krönungsmahl«, sagte Hermine nachdrücklich, als sie zur fetten Dame gelangten.
Das Porträt schwang auf und ließ sie in den Gemeinschaftsraum. Er war ziemlich voll und roch nach feuchter Kleidung; offenbar waren viele Schüler wegen des schlechten Wetters schon früh aus Hogsmeade zurückgekehrt. Doch kein ängstliches Stimmengewirr oder wilde Spekulationen waren zu hören: Die Nachricht von Katies Schicksal hatte sich offensichtlich noch nicht herumgesprochen.
»Das war wirklich kein besonders raffinierter Angriff, wenn man mal in Ruhe drüber nachdenkt«, sagte Ron und warf beiläufig einen Erstklässler aus einem der guten Sessel am Feuer, damit er sich setzen konnte. »Der Fluch hat es nicht mal ins Schloss reingeschafft. Nicht gerade das, was man narrensicher nennen würde.«
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