Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Es ist nicht eure Schuld«, wandte Lupin entschieden ein. »Hermine, wenn ihr Snape nicht gehorcht hättet und nicht aus dem Weg gegangen wärt, dann hätte er dich und Luna wahrscheinlich getötet.«

»Dann kam er also nach oben«, sagte Harry, der Snape vor seinem geistigen Auge sah, wie er mit seinem wehenden schwarzen Umhang die Marmortreppe hochrannte und auf dem Weg seinen Zauberstab unter dem Umhang hervorzog, »und er hat die Stelle gefunden, wo ihr alle gekämpft habt …«

»Wir steckten in der Klemme, wir waren drauf und dran, zu verlieren«, sagte Tonks mit leiser Stimme. »Gibbon war erledigt, aber der Rest der Todesser schien bereit, bis zum Tod zu kämpfen. Neville war verletzt, Bill war von Greyback angefallen worden … es war völlig dunkel … überall flogen Flüche umher … der junge Malfoy war verschwunden, er muss vorbeigehuscht sein, die Turmtreppe hinauf … dann rannten noch mehr von denen Malfoy nach, aber einer davon hat die Treppe hinter ihnen mit irgendeinem Fluch blockiert … Neville ist dagegengerannt und es hat ihn in die Luft geschleudert – «

»Keiner von uns konnte durchbrechen«, sagte Ron, »und dieser gigantische Todesser schoss immer noch Flüche durch die Gegend, die sind von den Wänden abgeprallt und haben uns haarscharf verfehlt …«

»Und dann war Snape da«, sagte Tonks, »und dann schon wieder weg – «

»Ich hab ihn auf uns zurennen sehen, aber gleich danach ging ein Fluch von diesem riesigen Todesser knapp an mir vorbei, und ich hab mich geduckt und nicht mehr mitbekommen, was passiert ist«, sagte Ginny.

»Ich habe gesehen, wie er geradewegs durch die Fluchbarriere gerannt ist, als ob sie nicht da wäre«, sagte Lupin. »Ich habe versucht, ihm zu folgen, aber ich wurde zurückgeworfen, genau wie Neville …«

»Er muss einen Zauber gekannt haben, den wir nicht kannten«, flüsterte McGonagall. »Schließlich – war er der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste … ich dachte einfach, er wollte schnell den Todessern nachjagen, die den Turm hinauf entkommen waren …«

»Das hat er auch getan«, sagte Harry grimmig, »aber um ihnen zu helfen, und nicht, um sie aufzuhalten … und ich wette, man musste das Dunkle Mal haben, um durch diese Barriere zu kommen – und was ist passiert, als er wieder runterkam?«

»Also, der große Todesser hatte gerade einen Zauber abgefeuert, der die halbe Decke zum Einsturz brachte und auch den Fluch brach, der die Treppe blockierte«, sagte Lupin. »Wir sind alle darauf zugerannt – das heißt, die von uns, die noch auf den Beinen waren –, und dann tauchten Snape und der Junge aus dem Staub auf – natürlich hat keiner von uns sie angegriffen – «

»Wir haben sie einfach durchgelassen«, sagte Tonks mit dumpfer Stimme, »wir dachten, sie würden von den Todessern verfolgt – und mit einem Mal waren die anderen Todesser und Greyback zurück und wir haben wieder gekämpft – ich dachte, ich hätte Snape etwas rufen hören, aber ich weiß nicht, was – «

»Er hat ›es ist vorbei‹ gerufen«, sagte Harry. »Er hatte getan, was er tun wollte.«

Alle verstummten. Fawkes' Klage hallte noch immer über das dunkle Schlossgelände draußen. Während die Klänge in der Luft vibrierten, schlichen sich ungebetene, unwillkommene Gedanken in Harrys Kopf … hatte man Dumbledores Leichnam schon vom Fuß des Turms entfernt? Was würde jetzt mit ihm geschehen? Wo würde er ruhen? Er ballte die Fäuste in seinen Taschen fest zusammen. An den Fingerknöcheln seiner rechten Hand spürte er den kleinen kalten Klumpen des falschen Horkruxes.

Die Türen des Krankenflügels schlugen auf und alle erschraken: Mr und Mrs Weasley durchquerten den Saal, dicht gefolgt von Fleur, deren hübsches Gesicht voller Angst war.

»Molly – Arthur –, sagte Professor McGonagall, sprang auf und eilte ihnen entgegen, um sie zu begrüßen. »Es tut mir so furchtbar Leid –

»Bill«, flüsterte Mrs Weasley und stürzte an Professor McGonagall vorbei, als ihr Blick auf Bills zerfleischtes Gesicht fiel. »Oh, Bill!«

Lupin und Tonks waren hastig aufgestanden und hatten sich zurückgezogen, damit Mr und Mrs Weasley näher an das Bett herankonnten. Mrs Weasley beugte sich über ihren Sohn und drückte ihre Lippen auf seine blutige Stirn.

»Du hast gesagt, Greyback hätte ihn angegriffen?«, fragte Mr Weasley beunruhigt Professor McGonagall. »Aber er war nicht verwandelt? Was bedeutet das dann? Was wird mit Bill geschehen?«

»Wir wissen es noch nicht«, sagte Professor McGonagall und blickte hilflos zu Lupin hinüber.

»Er wird wahrscheinlich in gewissem Maße infiziert sein, Arthur«, sagte Lupin. »Es ist ein seltsamer Fall, vielleicht einzigartig … Wir wissen nicht, wie er sich möglicherweise verhalten wird, wenn er aufwacht …«

Mrs Weasley nahm Madam Pomfrey die übel riechende Salbe ab und begann, damit Bills Wunden zu betupfen.

»Und Dumbledore …«, sagte Mr Weasley. »Minerva, ist es wahr … ist er wirklich …?«

Als Professor McGonagall nickte, spürte Harry, wie sich Ginny neben ihm bewegte, und sah sie an. Ihre leicht verengten Augen waren auf Fleur geheftet, die mit starrer Miene auf Bill hinabsah.

»Dumbledore ist nicht mehr«, flüsterte Mr Weasley, aber Mrs Weasley hatte nur Augen für ihren ältesten Sohn; sie begann zu schluchzen, Tränen fielen auf Bills entstelltes Gesicht.

»Natürlich, es ist egal, wie er aussieht … das ist nicht w-wirklich wichtig … aber er war so ein hübscher kleiner J-Junge … immer sehr hübsch … und er w-wollte bald heiraten!«

»Und was meinst du damit?«, sagte Fleur plötzlich und laut. »Was soll das 'eißen, er wollte bald 'eiraten?«

Mrs Weasley hob ihr tränenfeuchtes Gesicht und blickte verdutzt drein.

»Also – nur dass – «

»Du glaubst, Bill will misch nischt mehr 'eiraten?«, drang Fleur auf sie ein. »Du glaubst, weil er so gebissen wurde, wird er misch nischt mehr lieben?«

»Nein, das habe ich nicht – «

»Das wird er sehr wohl!«, sagte Fleur, richtete sich zu voller Größe auf und warf ihre lange silberne Haarmähne zurück. »Es wäre mehr als ein Werwolf nötisch, damit Bill auf'ört misch su lieben!«

»Also, ja, da bin ich sicher«, sagte Mrs Weasley, »aber ich dachte, vielleicht – so, wie er – wie er – «

»Du 'ast geglaubt, isch würde ihn nischt 'eiraten wollen? Oder vielleischt 'ast du es ge'offt?«, sagte Fleur mit bebenden Nasenflügeln. »Was kümmert es misch, wie er aussieht? Isch se'e gut genug aus für uns beide, glaube isch! Alle diese Narben seigen nur, dass mein Mann mutig ist! Und das 'ier erledige isch selbst!«, fügte sie grimmig hinzu, schob Mrs Weasley beiseite und schnappte ihr die Salbe aus der Hand.

Mrs Weasley fiel rücklings gegen ihren Mann und sah zu, wie Fleur mit einem äußerst merkwürdigen Gesichtsausdruck Bills Wunden abtupfte. Niemand sagte ein Wort; Harry wagte es nicht, sich zu rühren. Wie alle anderen wartete er auf die Explosion.

»Unser Großtantchen Muriel«, sagte Mrs Weasley nach einer langen Pause, »hat ein sehr schönes Diadem – von Kobolden gefertigt –, und ich könnte sie sicher überreden, es dir für die Hochzeit zu leihen. Sie hängt sehr an Bill, weißt du, und es würde wunderbar zu deinem Haar passen.«

»Danke serr«, sagte Fleur steif. »Isch bin sischer, es wird wunderbar sein.«

Und dann – Harry bekam nicht richtig mit, wie es passierte – lagen sich beide Frauen plötzlich weinend in den Armen. Völlig verwirrt fragte sich Harry, ob alle Welt verrückt geworden sei, und drehte sich um: Ron sah genauso verblüfft aus, wie Harry sich fühlte, und Ginny und Hermine tauschten bestürzte Blicke.

»Da siehst du mal!«, sagte eine angespannte Stimme. Tonks blickte Lupin finster an. »Sie will ihn trotzdem heiraten, obwohl er gebissen wurde! Es ist ihr egal!«

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