Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Das ist was anderes«, sagte Lupin, der kaum die Lippen bewegte und plötzlich nervös wirkte. »Bill wird kein richtiger Werwolf sein. Die beiden Fälle sind vollkommen – «
»Aber mir ist es auch egal, mir ist es egal!«, sagte Tonks, packte Lupin vorn am Umhang und zerrte daran. »Ich hab dir tausendmal erklärt …«
Und die Bedeutung von Tonks' Patronus und ihres mausbraunen Haares, und der Grund, weshalb sie ins Schloss gerannt war, um Dumbledore aufzusuchen, nachdem sie ein Gerücht gehört hatte, dass jemand von Greyback angegriffen worden sei, dies alles wurde Harry schlagartig klar; es war also doch nicht Sirius gewesen, in den Tonks sich verliebt hatte …
»Und ich hab dir tausendmal erklärt«, erwiderte Lupin, der ihr nicht in die Augen blicken wollte und stattdessen zu Boden sah, »dass ich zu alt bin für dich, zu arm … zu gefährlich …«
»Ich sage dir schon die ganze Zeit, dass du dich in diesem Punkt einfach lächerlich verhältst«, sagte Mrs Weasley über Fleurs Schulter, während sie ihr den Rücken tätschelte.
»Das ist nicht lächerlich«, erwiderte Lupin unnachgiebig. »Tonks hat jemanden verdient, der jung und gesund ist.«
»Aber sie will dich«, sagte Mr Weasley mit einem leisen Lächeln. »Und im Übrigen, Remus, bleiben junge und gesunde Männer nicht unbedingt so.« Er deutete traurig auf seinen Sohn, der zwischen ihnen lag.
»Das ist … nicht der Moment, um darüber zu diskutieren«, sagte Lupin und mied die Blicke der anderen, während er verwirrt umhersah. »Dumbledore ist tot …«
»Dumbledore hätte sich mehr als jeder andere gefreut, wenn er erfahren hätte, dass ein wenig mehr Liebe in der Welt ist«, sagte Professor McGonagall schroff, und in diesem Augenblick öffneten sich die Türen des Krankenflügels erneut und Hagrid kam herein.
Das bisschen von seinem Gesicht, das nicht durch Haar oder Bart verdeckt war, war nass und geschwollen; er zitterte, in Tränen aufgelöst, und hielt ein riesiges gepunktetes Taschentuch in der Hand.
»Es is' … es is' erledigt, Professor«, würgte er hervor. »Ich hab ihn w-weggetragen. Professor Sprout hat die Kinder wieder ins Bett geschickt. Professor Flitwick hat sich hingelegt, aber er sagt, er is' im Nu wieder aufm Damm, und Professor Slughorn sagt, dass das Ministerium informiert is'.«
»Danke, Hagrid«, erwiderte Professor McGonagall, stand sofort auf und wandte sich der Gruppe um Bills Bett zu. »Ich werde mit den Vertretern des Ministeriums sprechen müssen, sobald sie hier sind. Hagrid, bitte richten Sie den Hauslehrern aus – Slughorn kann Slytherin übernehmen –, sie möchten sich umgehend in meinem Büro einfinden. Und ich wünsche, dass Sie auch dabei sind.«
Hagrid nickte, drehte sich um und schlurfte wieder hinaus, und sie blickte zu Harry hinab.
»Vor diesem Treffen hätte ich gerne ein kurzes Gespräch mit Ihnen, Harry. Wenn Sie bitte mit mir kommen …«
Harry stand auf, murmelte Ron, Hermine und Ginny »Wir sehen uns gleich« zu und folgte Professor McGonagall durch den Krankensaal zurück. Die Korridore draußen waren verlassen und es war nichts zu hören außer dem fernen Gesang des Phönix. Es dauerte einige Minuten, bis Harry bemerkte, dass sie nicht auf dem Weg zu Professor McGonagalls Büro waren, sondern zu Dumbledores, und ein paar weitere Sekunden, ehe ihm einfiel, dass sie ja die stellvertretende Schulleiterin gewesen war … offenbar hatte sie nun die Leitung übernommen … also gehörte der Raum hinter dem Wasserspeier jetzt ihr …
Schweigend stiegen sie die sich bewegende Wendeltreppe hinauf und betraten das kreisrunde Büro. Er wusste nicht, was er erwartet hatte: dass der Raum schwarz verhangen sein würde vielleicht, oder vielleicht sogar, dass Dumbledores Leichnam hier liegen würde. Tatsächlich sah der Raum fast genauso aus wie nur wenige Stunden zuvor, als er und Dumbledore ihn verlassen hatten: Die silbernen Instrumente surrten und pafften auf ihren storchbeinigen Tischen, Gryffindors Schwert schimmerte im Mondlicht in seiner Vitrine, der Sprechende Hut lag auf einem Regal hinter dem Schreibtisch. Aber Fawkes' Stange war leer; er sang noch immer sein Klagelied draußen auf dem Schlossgelände. Und ein neues Porträt war in den Reihen der verstorbenen Schulleiter und Schulleiterinnen von Hogwarts … Dumbledore schlummerte in einem goldenen Rahmen über dem Schreibtisch, die Halbmondbrille auf der Hakennase, mit friedlicher und sorgloser Miene.
Professor McGonagall warf einen kurzen Blick auf das Porträt und machte eine eigenartige Bewegung, als würde sie sich wappnen, dann ging sie um den Schreibtisch herum und sah Harry mit angespanntem und zerfurchtem Gesicht an.
»Harry«, sagte sie, »ich würde gerne wissen, was Sie und Dumbledore heute Abend gemacht haben, nachdem Sie die Schule verlassen hatten.«
»Das kann ich Ihnen nicht sagen, Professor«, entgegnete Harry. Er hatte die Frage erwartet und seine Antwort parat. Hier, genau in diesem Raum, hatte Dumbledore ihn aufgefordert, keinem außer Ron und Hermine anzuvertrauen, was sie im Unterricht besprochen hatten.
»Harry, es könnte wichtig sein«, sagte Professor McGonagall.
»Das ist es«, sagte Harry, »sehr wichtig, aber er wollte nicht, dass ich es jemandem erzähle.«
Professor McGonagall blickte ihn finster an.
»Potter«, (Harry fiel auf, dass sie nun wieder seinen Nachnamen gebrauchte), »ich denke, Sie müssen angesichts der Tatsache, dass Professor Dumbledore tot ist, einsehen, dass sich die Lage ein wenig verändert hat – «
»Das glaube ich nicht«, sagte Harry achselzuckend. »Professor Dumbledore hat nie gesagt, dass ich seine Befehle nicht mehr befolgen soll, wenn er einmal tot ist.«
»Aber – «
»Eins sollten Sie wissen, ehe die Leute vom Ministerium da sind. Madam Rosmerta steht unter dem Imperius-Fluch, sie hat Malfoy und den Todessern geholfen, auf diese Weise kamen das Halsband und der vergiftete Met – «
»Rosmerta?«, sagte Professor McGonagall ungläubig, doch ehe sie fortfahren konnte, klopfte es an der Tür hinter ihnen und die Professoren Sprout, Flitwick und Slughorn kamen hereingeschlurft, gefolgt von Hagrid, der immer noch in Tränen aufgelöst war und dessen riesige Gestalt vor Kummer zitterte.
»Snape!«, stieß Slughorn hervor, der, bleich und schwitzend, am erschüttertsten von allen wirkte. »Snape! Er war mein Schüler! Ich dachte, ich kenne ihn!«
Doch ehe einer von ihnen darauf antworten konnte, meldete sich von hoch oben an der Wand eine scharfe Stimme: Ein fahlgesichtiger Zauberer mit kurzen schwarzen Stirnfransen war gerade auf seine leere Leinwand zurückgekehrt.
»Minerva, der Minister wird in ein paar Sekunden hier sein, er ist soeben aus dem Ministerium disappariert.«
»Danke, Everard«, sagte Professor McGonagall und wandte sich rasch ihren Lehrern zu.
»Ehe er hier ist, möchte ich noch darüber reden, wie es mit Hogwarts weitergehen soll«, sagte sie rasch. »Ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass die Schule nächstes Jahr wieder geöffnet werden sollte. Der Tod des Schulleiters durch die Hand eines unserer Kollegen ist ein furchtbarer Schandfleck in Hogwarts' Geschichte. Es ist schrecklich.«
»Ich bin sicher, Dumbledore hätte gewollt, dass die Schule geöffnet bleibt«, sagte Professor Sprout. »Ich denke, wenn auch nur ein einziger Schüler kommen will, dann sollte die Schule für diesen Schüler geöffnet bleiben.«
»Aber werden wir nach diesen Vorfällen einen einzigen Schüler haben?«, fragte Slughorn und tupfte sich die schwitzende Stirn mit einem seidenen Taschentuch ab. »Die Eltern werden ihre Kinder zu Hause behalten wollen und ich kann es ihnen keineswegs verdenken. Ich persönlich glaube nicht, dass wir in Hogwarts gefährdeter sind als irgendwo sonst, aber man kann nicht erwarten, dass Mütter genauso denken. Sie werden ihre Familien zusammenhalten wollen, das ist nur natürlich.«
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