Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Dieser Meinung bin ich auch«, sagte Professor McGonagall. »Und man kann jedenfalls nicht behaupten, dass Professor Dumbledore sich nie in einer Situation befand, in der Hogwarts möglicherweise geschlossen werden sollte. Als sich die Kammer des Schreckens von neuem öffnete, zog er die Schließung der Schule in Betracht – und ich muss sagen, dass der Mord an Professor Dumbledore mich mehr beunruhigt als die Vorstellung, Slytherins Monster würde unentdeckt in den Eingeweiden des Schlosses leben …«

»Wir müssen die Schulräte befragen«, sagte Professor Flitwick mit seiner leisen quiekenden Stimme; er hatte einen großen Bluterguss auf der Stirn, schien jedoch ansonsten bei seinem Zusammenbruch in Snapes Büro nicht zu Schaden gekommen zu sein. »Wir müssen uns an die herkömmlichen Verfahrensweisen halten. Eine Entscheidung sollte nicht überstürzt werden.«

»Hagrid, Sie haben sich gar nicht geäußert«, sagte Professor McGonagall. »Wie ist Ihre Ansicht, sollte Hogwarts geöffnet bleiben?«

Hagrid, der während des ganzen Gesprächs stumm in sein großes getüpfeltes Taschentuch geweint hatte, hob nun die verschwollenen Augen und krächzte: »Ich weiß nich, Professor … das müss'n die Hauslehrer und die Schulleiterin entscheiden …«

»Professor Dumbledore hat Ihre Meinung immer geschätzt«, sagte Professor McGonagall freundlich, »und das tue ich auch.«

»Also, ich bleib hier«, sagte Hagrid, und noch immer liefen ihm dicke Tränen aus den Augenwinkeln und tröpfelten in seinen verfilzten Bart. »'s is' mein Zuhause hier, 's war mein Zuhause, seit ich dreizehn war. Und wenn's Kinder gibt, die woll'n, dass ich ihnen was beibring, dann mach ich's. Aber … ich weiß nich … Hogwarts ohne Dumbledore …«

Er schluckte, verschwand erneut hinter seinem Taschentuch, und Stille trat ein.

»Na schön«, sagte Professor McGonagall und blickte aus dem Fenster über das Gelände, um zu sehen, ob der Minister schon im Anmarsch war, »dann muss ich Filius zustimmen, dass es das Richtige ist, die Schulräte zu befragen und ihnen die endgültige Entscheidung zu überlassen.

Was die Heimreise der Schüler angeht … gibt es gute Gründe, dass diese eher früher als später stattfinden sollte. Wenn nötig, könnten wir es so einrichten, dass der Hogwarts-Express morgen kommt.«

»Was ist mit Dumbledores Begräbnis?«, ergriff Harry nun endlich das Wort.

»Nun …«, sagte Professor McGonagall, und da ihre Stimme bebte, wirkte sie etwas weniger energisch. »Ich – ich weiß, es war Dumbledores Wunsch, hier in Hogwarts begraben zu werden.

»Dann wird das auch geschehen, oder?«, sagte Harry grimmig.

»Wenn das Ministerium es für angemessen hält«, erwiderte Professor McGonagall. »Noch nie wurde ein Schulleiter oder eine Schulleiterin - «

»Noch nie hat ein Schulleiter oder eine Schulleiterin mehr für diese Schule gege'm«, knurrte Hagrid.

»Hogwarts sollte Dumbledores letzte Ruhestätte sein«, sagte Professor Flitwick.

»Aber natürlich«, sagte Professor Sprout.

»Und in diesem Fall«, sagte Harry, »sollten Sie die Schüler nicht vor dem Begräbnis nach Hause schicken. Sie wollen sich sicher …«

Das letzte Wort blieb ihm im Hals stecken, aber Professor Sprout beendete den Satz für ihn.

»… verabschieden.«

»Gut gesagt«, quiekte Professor Flitwick. »Gut gesagt, in der Tat! Unsere Schüler sollten ihren Respekt erweisen, so gehört es sich. Für den Heimtransport können wir danach sorgen.«

»Ganz genau«, bellte Professor Sprout.

»Ich schätze … ja …«, sagte Slughorn und seine Stimme klang recht aufgewühlt, während Hagrid mit einem erstickten Schluchzer zustimmte.

»Er kommt«, sagte Professor McGonagall plötzlich und spähte hinunter auf das Schlossgelände. »Der Minister … und wie es aussieht, hat er eine Delegation mitgebracht …«

»Kann ich gehen, Professor?«, sagte Harry sofort.

Er hatte nicht das geringste Bedürfnis, in dieser Nacht Rufus Scrimgeour zu sehen oder von ihm verhört zu werden.

»Ja«, sagte Professor McGonagall, »aber schnell.«

Sie schritt auf die Tür zu und hielt sie für ihn auf. Er rannte die Wendeltreppe hinunter und den verlassenen Korridor entlang; er hatte seinen Tarnumhang auf dem Astronomieturm gelassen, doch es spielte keine Rolle; in den Korridoren war niemand, der ihn hätte vorbeigehen sehen können, nicht einmal Filch, Mrs Norris oder Peeves. Er traf keine Menschenseele, bis er in den Gang einbog, der zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors führte.

»Ist es wahr?«, flüsterte die fette Dame, als er sich näherte. »Ist es wirklich wahr? Dumbledore – tot?«

»Ja«, sagte Harry.

Sie stieß einen klagenden Schrei aus und schwang vor, um ihn einzulassen, ohne auf das Passwort zu warten.

Wie Harry vermutet hatte, war es im Gemeinschaftsraum gerammelt voll. Als er durch das Porträtloch kletterte, wurde es still. Er sah Dean und Seamus mit einigen anderen in der Nähe sitzen: Das bedeutete, dass der Schlafsaal leer sein musste, oder fast leer. Ohne mit jemandem zu sprechen oder auch nur jemandem in die Augen zu sehen, ging Harry mitten durch den Raum und durch die Tür zu den Jungenschlafsälen.

Wie er gehofft hatte, saß Ron immer noch komplett angezogen auf dem Bett und wartete auf ihn. Harry setzte sich auf sein Himmelbett und einen Moment lang starrten sie einander nur an.

»Sie reden darüber, ob man die Schule schließen sollte«, sagte Harry.

»Lupin meinte, dass sie das machen werden«, sagte Ron.

Eine Pause trat ein.

»Und?«, sagte Ron mit sehr leiser Stimme, als glaubte er, die Möbel würden sie belauschen. »Habt ihr einen gefunden? Habt ihr einen gekriegt? Einen – einen Horkrux?«

Harry schüttelte den Kopf. Alles, was an diesem schwarzen See geschehen war, kam ihm jetzt wie ein längst vergangener Alptraum vor; war es wirklich passiert, nur Stunden zuvor?

»Ihr habt ihn nicht gekriegt?«, sagte Ron mit niedergeschlagener Miene. »Er war nicht dort?«

»Nein«, sagte Harry. »Jemand hatte ihn schon weggenommen und einen falschen an seinem Platz zurückgelassen.«

»Schon weggenommen –?«

Wortlos zog Harry das falsche Medaillon aus seiner Tasche, öffnete es und gab es Ron. Die ganze Geschichte hatte Zeit … sie war in dieser Nacht nicht wichtig … nichts war wichtig außer dem Ende, dem Ende ihres sinnlosen Abenteuers, dem Ende von Dumbledores Leben …

»R. A. B.«, flüsterte Ron, »aber wer war das?«

»Keine Ahnung«, sagte Harry, legte sich in all seinen Sachen auf dem Bett zurück und starrte mit leerem Blick nach oben. Er verspürte überhaupt keine Neugier, was R. A. B. anging: Er bezweifelte, dass er je wieder neugierig sein würde. Während er dalag, wurde ihm plötzlich bewusst, dass es über dem Schlossgelände still war. Fawkes hatte aufgehört zu singen.

Und er wusste, ohne zu wissen, woher, dass der Phönix verschwunden war, dass er Hogwarts für immer verlassen hatte, wie auch Dumbledore die Schule verlassen hatte, die Welt verlassen hatte … Harry verlassen hatte.

Das weiße Grabmal

Der gesamte Unterricht wurde eingestellt, alle Prüfungen waren verschoben. Einige Schüler wurden während der nächsten Tage von ihren Eltern eilends von Hogwarts abgeholt – die Patil-Zwillinge waren noch vor dem Frühstück am Morgen nach Dumbledores Tod verschwunden, und Zacharias Smith wurde von seinem überheblich wirkenden Vater aus der Schule geleitet. Seamus Finnigan hingegen weigerte sich glatt, mit seiner Mutter nach Hause zu fahren; sie hatten eine lautstarke Auseinandersetzung in der Eingangshalle, die damit endete, dass seine Mutter ihm erlaubte, bis nach der Beerdigung zu bleiben. Sie hatte Schwierigkeiten, in Hogsmeade eine Unterkunft zu finden, berichtete Seamus Harry und Ron, weil Zauberer und Hexen in das Dorf strömten, die Dumbledore die letzte Ehre erweisen wollten.

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