Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz

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Harry Potter und der Halbblutprinz: краткое содержание, описание и аннотация

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»Snape war ein hervorragender Okklumentiker«, sagte Lupin mit ungewöhnlich rauer Stimme. »Das haben wir immer gewusst.«

»Aber Dumbledore hat geschworen, dass er auf unserer Seite ist!«, flüsterte Tonks. »Ich dachte immer, Dumbledore muss etwas über Snape wissen, das wir nicht wissen …«

»Er hat immer angedeutet, dass er einen stichhaltigen Grund dafür habe, Snape zu vertrauen«, murmelte Professor McGonagall und tupfte sich die tränennassen Augenwinkel mit einem karogesäumten Taschentuch ab. »Ich meine … bei Snapes Geschichte … die Leute mussten sich unweigerlich fragen … aber Dumbledore hat mir ausdrücklich gesagt, Snapes Reue sei absolut aufrichtig … wollte kein kritisches Wort gegen ihn hören!«

»Ich würde wirklich gern wissen, was Snape zu ihm gesagt hat, das ihn dermaßen überzeugt hat«, meinte Tonks.

»Ich weiß es«, sagte Harry, und alle drehten sich um und starrten ihn an. »Snape hat Voldemort die Information gegeben, die Voldemort dazu brachte, meine Mum und meinen Dad zu jagen und umzubringen. Dann hat Snape Dumbledore gesagt, er sei sich nicht bewusst gewesen, was er tat, es tue ihm wirklich Leid, dass er es getan habe, es tue ihm Leid, dass sie tot seien.«

»Und das hat Dumbledore geglaubt?«, fragte Lupin skeptisch. »Dumbledore hat geglaubt, dass es Snape Leid tut, dass James gestorben ist? Snape hat James gehasst …«

»Und von meiner Mutter hat er auch nicht das Geringste gehalten«, sagte Harry, »weil sie muggelstämmig war … ›Schlammblüterin‹ hat er sie genannt …«

Niemand fragte Harry, woher er das wusste. Alle schienen in ihrem Schock und ihrem Entsetzen versunken, schienen zu versuchen, die ungeheuerliche Wahrheit dessen, was geschehen war, zu verarbeiten.

»Es ist alles meine Schuld«, sagte Professor McGonagall plötzlich. Sie sah verwirrt aus und schlang sich ihr feuchtes Taschentuch um die Hände. »Meine Schuld. Ich habe heute Nacht Filius geschickt, um Snape zu holen, ich habe ihn tatsächlich holen lassen, damit er uns hilft! Wenn ich Snape nicht darauf aufmerksam gemacht hätte, was vor sich ging, wäre er den Todessern vielleicht nie zu Hilfe geeilt. Ich glaube nicht, dass er wusste, dass sie hier waren, ehe Filius es ihm sagte, ich glaube nicht, dass er wusste, dass sie kommen würden.«

»Es ist nicht deine Schuld, Minerva«, sagte Lupin entschieden. »Wir alle wollten mehr Unterstützung haben, wir alle waren froh bei dem Gedanken, dass Snape auf dem Weg war …«

»Und als er dann zum Kampf stieß, hat er sich auf die Seite der Todesser geschlagen?«, fragte Harry, der jede Einzelheit über Snapes Falschheit und Niedertracht erfahren wollte, um fieberhaft weiter Gründe zu sammeln, ihn zu hassen und Rache zu schwören.

»Ich weiß nicht genau, wie es abgelaufen ist«, sagte Professor McGonagall erregt. »Es ist alles so verwirrend … Dumbledore hatte uns mitgeteilt, er würde die Schule für ein paar Stunden verlassen und wir sollten für alle Fälle in den Korridoren patrouillieren … Remus, Bill und Nymphadora sollten zu uns stoßen … also haben wir patrouilliert. Alles schien ruhig. Jeder Geheimgang aus der Schule heraus war überwacht. Wir wussten, dass niemand hereinfliegen konnte. Über jedem Eingang zum Schloss lagen mächtige Zauber. Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie die Todesser überhaupt hereingekommen sind …«

»Ich weiß es«, sagte Harry und erzählte ihnen kurz von den beiden zusammengehörigen Verschwindekabinetten und dem magischen Verbindungsweg zwischen ihnen. »Sie sind also durch den Raum der Wünsche hereingekommen.«

Beinahe gegen seinen Willen blickte er zu Ron und dann zu Hermine, die beide zutiefst erschüttert wirkten.

»Ich hab's vermasselt, Harry«, sagte Ron bedrückt. »Wir haben getan, was du gesagt hast: Wir haben die Karte des Rumtreibers abgesucht, und weil wir Malfoy nicht darauf finden konnten, dachten wir, er muss im Raum der Wünsche sein, und Ginny und Neville und ich sind hin, um die Sache zu beobachten … aber Malfoy hat es geschafft, an uns vorbeizukommen.«

»Er kam, etwa eine Stunde nachdem wir mit dem Beobachten angefangen hatten, aus dem Raum«, sagte Ginny. »Er war allein und hielt diesen furchtbaren Schrumpfarm – «

»Seine Hand des Ruhmes«, sagte Ron. »Leuchtet nur für den, der sie hält, erinnerst du dich?«

»Wie auch immer«, fuhr Ginny fort, »er muss nachgeschaut haben, ob die Luft rein war, damit er die Todesser rauslassen konnte, denn in dem Moment, als er uns sah, warf er etwas in die Luft und alles wurde pechschwarz – «

» peruanisches Instant-Finsternispulver«, sagte Ron bitter. »Von Fred und George. Ich werd mit denen ein Wort darüber reden müssen, wen sie alles ihre Produkte kaufen lassen.«

»Wir haben alles versucht – Lumos, Incendio«, sagte Ginny. »Nichts ist durch die Dunkelheit gedrungen; wir konnten uns nur noch aus dem Korridor heraustasten, und dabei konnten wir hören, wie Leute an uns vorbeihasteten. Malfoy konnte wegen dieser komischen Hand offenbar etwas sehen und hat sie geführt, aber wir haben uns nicht getraut, irgendwelche Flüche oder so was zu verwenden, um uns nicht gegenseitig zu treffen, und als wir einen Korridor erreichten, in dem es hell war, waren sie verschwunden.«

»Zum Glück sind Ron, Ginny und Neville uns kurz danach über den Weg gelaufen«, sagte Lupin heiser, »sie haben uns erzählt, was passiert war. Wir haben die Todesser Minuten später gefunden, unterwegs in Richtung Astronomieturm. Malfoy hatte offensichtlich nicht erwartet, dass noch mehr Leute Wache halten würden; jedenfalls schien er seinen Vorrat an Finsternispulver aufgebraucht zu haben. Es kam zum Kampf, sie haben sich zerstreut und wir sind ihnen hinterher. Einer von ihnen, Gibbon, hat sich abgesetzt und ist die Turmtreppe hochgelaufen – «

»Um das Mal heraufzubeschwören?«, fragte Harry.

»Er muss es wohl getan haben, ja, sie müssen das abgesprochen haben, ehe sie den Raum der Wünsche verließen«, sagte Lupin. »Aber ich glaube nicht, dass Gibbon der Gedanke gefallen hat, dort oben allein auf Dumbledore zu warten, denn er kam wieder die Treppe heruntergerannt, stürzte sich wieder in den Kampf und wurde von einem Todesfluch getroffen, der mich knapp verfehlt hatte.«

»Und während Ron mit Ginny und Neville den Raum der Wünsche überwacht hat«, sagte Harry und wandte sich an Hermine, »warst du –?«

»Draußen vor Snapes Büro, ja«, flüsterte Hermine, und in ihren Augen glitzerten Tränen, »zusammen mit Luna. Wir haben ewig davor gewartet und nichts ist passiert … wir wussten nicht, was oben los war, Ron hatte die Karte des Rumtreibers mitgenommen … es war fast Mitternacht, als Professor Flitwick in die Kerker heruntergeeilt kam. Er schrie etwas von wegen, Todesser seien im Schloss, ich glaube nicht, dass er überhaupt richtig mitbekommen hat, dass Luna und ich da waren, er ist einfach in Snapes Büro gestürmt, und wir hörten ihn sagen, dass Snape mit ihm zurückgehen muss und helfen muss, und dann hörten wir einen lauten Schlag und Snape kam aus seinem Raum gestürzt und er sah uns und – und …«

»Was?«, drängte Harry.

»Ich war so dumm, Harry!«, flüsterte Hermine aufgeregt. »Er sagte, Professor Flitwick hätte einen Zusammenbruch gehabt und wir sollten rein und uns um ihn kümmern, während er – während er jetzt sofort gehen und beim Kampf gegen die Todesser helfen müsse …«

Sie schlug vor Scham die Hände vors Gesicht und sprach durch ihre Finger weiter, so dass ihre Stimme nun gedämpft klang.

»Wir gingen in sein Büro, um nachzusehen, ob wir Professor Flitwick helfen konnten, und fanden ihn bewusstlos am Boden … und, oh, jetzt ist es so offensichtlich, Snape muss Flitwick mit einem Schockzauber belegt haben, aber wir haben nichts gemerkt, Harry, wir haben nichts gemerkt, wir haben Snape einfach gehen lassen!«

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