Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Impedimenta!«, schrie er, wälzte sich erneut herum und schmiegte sich dicht an den dunklen Boden, und wunderbarerweise traf sein Fluch eines der Geschwister, das strauchelte und stürzte und auch das andere zum Stolpern brachte; Harry sprang auf die Beine und rannte weiter, Snape hinterher …
Und nun sah er im Licht des Halbmonds, der plötzlich hinter den Wolken auftauchte, die riesige Silhouette von Hagrid; der blonde Todesser schoss einen Fluch nach dem anderen auf den Wildhüter ab, aber Hagrids ungeheure Stärke und die zähe Haut, die er von seiner Riesen-Mutter geerbt hatte, schienen ihn zu schützen; Snape und Malfoy jedoch waren immer noch auf der Flucht; bald würden sie das Tor hinter sich gelassen haben und disapparieren können.
Harry rannte an Hagrid und seinem Gegner vorbei, zielte auf Snapes Rücken und schrie: »Stupor!«
Er verfehlte ihn; der rote Lichtstrahl schnellte an Snapes Kopf vorbei; Snape rief: »Lauf, Draco!«, und drehte sich um; zwanzig Meter voneinander entfernt, sahen er und Harry sich an, dann hoben sie gleichzeitig den Zauberstab.
»Cruc-«
Aber Snape wehrte den Fluch ab, ehe Harry ihn zu Ende bringen konnte, und es warf Harry rücklings von den Füßen; er rollte zur Seite und rappelte sich wieder hoch, und schon schrie der riesige Todesser hinter ihm: »Incendio!«; Harry hörte den Knall einer Explosion und sie wurden in ein flackerndes orangerotes Licht getaucht: Hagrids Hütte stand in Flammen.
»Da ist Fang drin, du verdammter …!«, brüllte Hagrid.
»Cruc-«, schrie Harry zum zweiten Mal und zielte auf die Gestalt vor ihm, die von dem flackernden Licht des Feuers erhellt wurde, aber Snape blockte den Fluch erneut ab; Harry konnte ihn höhnisch grinsen sehen.
»Keine Unverzeihlichen Flüche von dir, Potter!«, rief er durch das Tosen der Flammen, Hagrids Schreie und das wilde Jaulen von Fang, der in der Falle saß. »Du hast weder den Mut noch die Fähigkeit – «
»Incarc-«, brüllte Harry, aber Snape lenkte den Fluch mit einem geradezu lässigen Schlenker seines Arms ab.
»Wehr dich!«, schrie Harry ihn an. »Wehr dich, du feiger – «
»Feigling hast du mich genannt, Potter?«, rief Snape. »Dein Vater hat mich nur angegriffen, wenn sie vier gegen einen waren, wie würdest du ihn wohl nennen?«
»Stup-«
»Wieder abgeblockt, und wieder und wieder, bis du lernst, den Mund zu halten und deinen Geist zu verschließen, Potter!«, höhnte Snape und lenkte den Fluch erneut ab. »Jetzt komm!«, rief er dem riesigen Todesser hinter Harry zu. »Höchste Zeit zu verschwinden, ehe die vom Ministerium auftauchen – «
»Impedi-«
Doch ehe Harry diesen Fluch vollenden konnte, erfasste ihn ein unerträglicher Schmerz; er kippte vornüber ins Gras, jemand schrie, sicher würde er an diesen Qualen sterben, Snape würde ihn zu Tode foltern oder bis zum Wahnsinn –
»Nein!«, brüllte Snapes Stimme, und der Schmerz hörte so jäh auf, wie er begonnen hatte; Harry lag zusammengerollt im dunklen Gras, umklammerte seinen Zauberstab und rang nach Atem; irgendwo über ihm rief Snape: »Hast du unseren Befehl vergessen? Potter gehört dem Dunklen Lord – wir sollen ihn am Leben lassen! Geh! Geh!«
Und Harry spürte, wie der Boden unter seinem Gesicht bebte, als der Bruder und die Schwester und der riesige Todesser gehorchten und auf das Tor zurannten. Harry stieß einen unverständlichen Wutschrei aus: In diesem Augenblick war es ihm gleich, ob er lebte oder starb; er kämpfte sich wieder hoch und stolperte blind auf Snape zu, den Mann, den er jetzt genauso hasste wie Voldemort selbst.
»Sectum-«
Mit einem kurzen Schnippen seines Zauberstabs wehrte Snape den Fluch wieder ab; doch Harry war jetzt nur noch wenige Schritte entfernt und konnte Snapes Gesicht endlich deutlich sehen: Er grinste nicht mehr spöttisch oder höhnisch; die lodernden Flammen offenbarten ein zornentbranntes Gesicht. Harry konzentrierte sich mit aller Kraft und dachte Levi-
»Nein, Potter!«, schrie Snape. Ein lauter Knall ertönte, Harry schnellte zurück und schlug erneut hart auf den Boden, und diesmal flog ihm der Zauberstab aus der Hand. Er konnte Hagrid brüllen und Fang heulen hören, als Snape sich ihm näherte und auf ihn herabblickte, wie er dalag, ohne Zauberstab und genauso wehrlos, wie Dumbledore es gewesen war. Snapes bleiches Gesicht, das von der brennenden Hütte beleuchtet wurde, war von Hass gezeichnet wie zuvor, als er Dumbledore den Fluch auf den Hals gejagt hatte.
»Du wagst es, meine eigenen Zauber gegen mich einzusetzen, Potter? Ich war es, der sie erfunden hat – ich, der Halbblutprinz! Und du willst meine Erfindungen gegen mich richten, genau wie dein dreckiger Vater, ja? Das will ich aber nicht meinen … nein!«
Harry war nach seinem Zauberstab gehechtet; Snape jagte ihm einen Fluch hinterher und der Zauberstab flog einige Meter weiter fort in die Dunkelheit und war nicht mehr zu sehen.
»Dann töte mich doch«, keuchte Harry, der keinerlei Angst empfand, nur Zorn und Verachtung. »Töte mich, wie du ihn getötet hast, du Feigling…«
»NEIN…«, schrie Snape, und sein Gesicht war plötzlich wie im Wahn verzerrt, unmenschlich, als hätte er ebensolche Schmerzen wie der jaulende, heulende Hund, der in der brennenden Hütte hinter ihnen gefangen war, »…NENN MICH NICHT FEIGLING!«
Und er schlug in die Luft: Harry spürte, wie ihn etwas Glühendheißes wie eine Peitsche mitten ins Gesicht traf, er wurde nach hinten gerissen und zu Boden geschmettert. Lichtfunken explodierten vor seinen Augen und einen Moment lang schien alle Luft aus seinem Körper gepresst, dann hörte er Flügelrauschen über sich und etwas Gewaltiges verdunkelte die Sterne: Seidenschnabel war gegen Snape geflogen, der rückwärts stolperte, während die rasiermesserscharfen Krallen nach ihm ausschlugen. Als Harry sich aufsetzte, der Kopf noch schwindlig von seinem letzten Aufprall auf den Boden, sah er Snape so schnell wie möglich davonrennen, und das gewaltige Tierwesen setzte ihm flügelschlagend nach und kreischte dabei, wie Harry es noch nie hatte kreischen hören.
Harry kämpfte sich auf die Beine und sah sich benommen nach seinem Zauberstab um, in der Hoffnung, die Verfolgung wieder aufnehmen zu können, doch noch während er mit den Fingern durchs Gras tastete und Zweige beiseite warf, wusste er, dass es zu spät sein würde, und tatsächlich, als er seinen Zauberstab gefunden hatte, wandte er sich um und sah nur noch den Hippogreif, der über dem Tor kreiste: Snape hatte es geschafft, gleich hinter der Grenze des Schulgeländes zu disapparieren.
»Hagrid«, murmelte Harry noch immer betäubt und sah sich um. »HAGRID?«
Er stolperte auf die brennende Hütte zu, als eine riesige Gestalt aus den Flammen auftauchte, die Fang auf dem Rücken trug. Harry schrie dankbar auf und sank auf die Knie; er zitterte an allen Gliedern, sein ganzer Körper tat ihm weh, und das Atmen bereitete ihm stechende Schmerzen.
»Alles okay mit dir, Harry? Alles okay mit dir? Sag was, Harry …«
Hagrids riesiges behaartes Gesicht schwebte über Harry und verdeckte die Sterne. Harry konnte verbranntes Holz und Hundehaar riechen; er streckte die Hand aus und spürte, dass Fangs beruhigend warmer und lebendiger Körper neben ihm bebte.
»Mir geht's gut«, keuchte Harry. »Und dir?«
»'türlich auch … 's braucht schon mehr als das, um mich zu erledigen.«
Hagrid fasste Harry unter den Armen und riss ihn mit solcher Wucht hoch, dass Harry kurz den Boden unter den Füßen verlor, ehe Hagrid ihn wieder aufrecht hinstellte. Unter einem von Hagrids Augen, das rasch zuschwoll, war ein tiefer Schnitt zu sehen, aus dem Blut über seine Wange tröpfelte.
»Wir sollten dein Haus löschen«, sagte Harry, »der Zauber heißt Aguamenti…«
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