Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Komm her, Harry …«
»Nein.«
»Du kannst nich hier bleiben, Harry … nun komm schon …«
»Nein.«
Er wollte nicht von Dumbledores Seite weichen, er wollte nirgendwo hingehen. Hagrids Hand auf seiner Schulter bebte. Dann sagte eine andere Stimme: »Harry, komm mit.«
Eine viel kleinere und wärmere Hand hatte sich um seine geschlossen und zog ihn hoch. Er gehorchte ihrem Druck ohne weiter darüber nachzudenken. Erst als er blind zurück durch die Menge ging, erkannte er an dem Hauch eines Blumendufts, der in der Luft lag, dass es Ginny war, die ihn zurück ins Schloss führte. Unverständliche Stimmen redeten auf ihn ein, Schluchzer und Rufe und Klagen drangen durch die Nacht, aber Harry und Ginny gingen weiter, die Stufen hinauf und zurück in die Eingangshalle: Während sie auf die Marmortreppe zugingen, nahm Harry ganz am Rande Gesichter wahr, die an ihm vorbeischwammen, Leute starrten ihn an, flüsterten, stellten einander Fragen, und Gryffindor-Rubine glitzerten auf dem Boden wie Blutstropfen.
»Wir gehen in den Krankenflügel«, sagte Ginny.
»Ich bin nicht verletzt«, erwiderte Harry.
»Das ist McGonagalls Anweisung«, sagte Ginny. »Alle sind dort oben, Ron und Hermine und Lupin und alle…«
Von neuem regte sich Furcht in Harrys Brust: Jetzt erst fielen ihm die reglosen Gestalten wieder ein, die er hinter sich gelassen hatte.
»Ginny, wer ist sonst noch tot?«
»Keine Sorge, niemand von uns.«
»Aber das Dunkle Mal – Malfoy sagte, er sei über eine Leiche gestiegen – «
»Er ist über Bill gestiegen, aber keine Angst, er ist am Leben.«
Doch etwas in ihrer Stimme, das spürte Harry, ließ nichts Gutes ahnen.
»Bist du sicher?«
»Natürlich bin ich sicher … Er sieht ein bisschen – ein bisschen schlimm aus, das ist alles. Greyback hat ihn angegriffen. Madam Pomfrey meint, er wird nicht – wird nicht mehr so aussehen wie früher …« Ginnys Stimme zitterte ein wenig. »Wir wissen nicht so recht, welche Nachwirkungen das hat – ich meine, Greyback ist zwar ein Werwolf, aber zu dem Zeitpunkt war er nicht verwandelt.«
»Aber die anderen … da lagen doch noch andere Körper am Boden …«
»Neville ist im Krankenflügel, aber Madam Pomfrey denkt, dass er wieder ganz gesund wird, und Professor Flitwick wurde ausgeknockt, aber es geht ihm gut, er ist nur ein bisschen wacklig auf den Beinen. Er wollte unbedingt wieder weg und nach den Ravenclaws schauen. Und ein Todesser ist tot, einer von den Todesflüchen hat ihn getroffen, die der riesige Blonde kreuz und quer durch die Gegend geschossen hat – Harry, ich glaube, wenn wir unseren Felix-Trank nicht gehabt hätten, dann wären wir jetzt alle nicht mehr, aber alles schien uns haarscharf zu verfehlen – «
Sie hatten den Krankenflügel erreicht: Als Harry die Türen aufstieß, sah er Neville in einem Bett am Eingang liegen, offenbar schlafend. Ron, Hermine, Luna, Tonks und Lupin waren um ein Bett nahe dem anderen Ende des Krankensaals versammelt. Als sie die Türen aufgehen hörten, blickten sie auf. Hermine rannte Harry entgegen und umarmte ihn; auch Lupin kam mit besorgtem Blick hinzu.
»Alles in Ordnung mit dir, Harry?«
»Mir geht's gut … was ist mit Bill?«
Niemand antwortete. Harry blickte über Hermines Schulter und sah ein Gesicht auf Bills Kissen, das nicht wiederzuerkennen war, so übel zerschnitten und aufgerissen, dass es grotesk aussah. Madam Pomfrey betupfte seine Wunden mit einer scharf riechenden grünen Salbe. Harry erinnerte sich, wie Snape Malfoys Sectumsempra- Wunden so leicht mit seinem Zauberstab geheilt hatte.
»Können Sie ihn nicht mit einem Zauber oder so etwas wiederherstellen?«, fragte er die Krankenschwester.
»Bei denen hier hilft kein Zauber«, sagte Madam Pomfrey. »Ich habe alles ausprobiert, was ich kenne, aber für Werwolfbisse gibt es keine Heilung.«
»Aber er wurde nicht bei Vollmond gebissen«, sagte Ron, der auf das Gesicht seines Bruders hinabblickte, als könnte er ihn irgendwie zwingen, wieder gesund zu werden, indem er ihn anstarrte. »Greyback war nicht verwandelt, also wird Bill bestimmt kein – kein richtiger –?«
Er sah Lupin unsicher an.
»Nein, ich glaube nicht, dass Bill ein echter Werwolf wird«, sagte Lupin, »doch das heißt nicht, dass es nicht zu einer gewissen Vergiftung kommt. Auf diesen Wunden hier liegt ein Fluch. Sie werden wahrscheinlich nie ganz verheilen – und Bill hat von nun an vielleicht ein paar wölfische Eigenarten.«
»Aber vielleicht weiß Dumbledore etwas, das wirkt«, sagte Ron. »Wo ist er? Bill hat auf Dumbledores Befehl gegen diese Wahnsinnigen gekämpft, Dumbledore sollte ihm dankbar sein, er kann ihn nicht in diesem Zustand lassen – «
»Ron – Dumbledore ist tot«, sagte Ginny.
»Nein!« Lupin blickte ganz außer sich von Ginny zu Harry, als hoffte er, Harry würde ihr widersprechen, doch als er es nicht tat, brach Lupin auf einem Stuhl neben Bills Bett zusammen und vergrub das Gesicht in den Händen. Harry hatte Lupin noch nie die Beherrschung verlieren sehen; er hatte das Gefühl, als ob er in etwas Privates, Ungebührliches eindringen würde; er wandte sich ab, suchte nun Rons Augen und bestätigte ihm mit einem stummen Blick, was Ginny gesagt hatte.
»Wie ist er gestorben?«, flüsterte Tonks. »Wie ist es geschehen?«
»Snape hat ihn getötet«, sagte Harry. »Ich war dabei, ich hab es gesehen. Als wir zurückkamen, sind wir auf dem Astronomieturm gelandet, weil dort das Dunkle Mal war … Dumbledore war krank, er war schwach, aber ich glaube, ihm wurde klar, dass es eine Falle war, als wir schnelle Schritte auf der Treppe hörten. Er hat mich gelähmt, ich konnte nichts tun, ich war unter dem Tarnumhang – und dann kam Malfoy durch die Tür und hat ihn mit einem Zauber entwaffnet – «
Hermine schlug die Hände vor den Mund und Ron stöhnte. Lunas Lippen zitterten.
» dann kamen noch mehr Todesser – und dann Snape – und Snape hat es getan. Mit dem Avada Kedavra.« Harry konnte nicht weitersprechen.
Madam Pomfrey brach in Tränen aus. Keiner achtete auf sie, außer Ginny, die flüsterte: »Schhh! Hören Sie zu!«
Madam Pomfrey schluckte, drückte ihre Finger auf den Mund und riss die Augen auf. Irgendwo draußen in der Dunkelheit sang ein Phönix auf eine Weise, wie Harry es noch nie gehört hatte: Es war eine Klage voller Schmerz und von schrecklicher Schönheit. Und Harry spürte, wie er es schon früher beim Gesang des Phönix erlebt hatte, dass die Musik nicht draußen, sondern in ihm war: Es war sein eigenes Leid, auf magische Weise in ein Lied verwandelt, das über das Gelände und durch die Schlossfenster hallte.
Wie lange sie alle dastanden und lauschten, wusste er nicht, auch nicht, warum es ihren Schmerz offenbar ein wenig linderte, dem Klang ihrer eigenen Trauer zuzuhören, doch es schien einige Zeit vergangen zu sein, als die Türen zum Krankensaal wieder aufgingen und Professor McGonagall hereinkam. Wie alle anderen war sie von dem noch nicht lange zurückliegenden Kampf gezeichnet: Sie hatte Schrammen im Gesicht und ihr Umhang war zerrissen.
»Molly und Arthur sind unterwegs«, sagte sie, und der Bann der Musik war gebrochen: Alle sammelten sich, als würden sie aus einer Trance erwachen, wandten sich wieder Bill zu oder rieben sich die Augen, schüttelten den Kopf. »Harry, was ist passiert? Hagrid zufolge waren Sie bei Professor Dumbledore, als er – als es geschah. Er sagt, Professor Snape sei irgendwie darin verwickelt ge-«
»Snape hat Dumbledore getötet«, sagte Harry.
Sie starrte ihn einen Moment an, dann geriet sie Besorgnis erregend ins Schwanken; Madam Pomfrey, die sich offenbar wieder gefasst hatte, rannte hinzu, beschwor einen Stuhl aus dem Nichts herauf und schob ihn unter McGonagall.
»Snape«, wiederholte McGonagall matt und sank auf den Stuhl. »Wir haben uns alle gewundert … aber er hat … Snape … immer vertraut … ich kann es nicht glauben …«
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