Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Was meinst du mit ›wir‹, Bleichgesicht?«, fragte Peter sofort.

»Und bist du sicher, dass es die Elben sind, Eddie?«, fragte Honey, Peter ignorierend. »Du solltest dir da sicher sein, bevor wir es riskieren, sie zu stören.«

»Die Eldridge verschwand in einem grünen Nebel«, sagte ich bestimmt. »Der hatte nichts mit elektromagnetischer Strahlung oder Unsichtbarkeit auf dem Radar zu tun. Die grünen Nebel sind einer der traditionellen Wege, die die Feen nutzen, um eine Öffnung zwischen ihrer und unserer Welt zu verschleiern. Dieser Nebel war voller Magie und ich erkenne elbische Magie, wenn ich sie sehe.«

»Das Land unter dem Hügel«, murmelte Peter. »Die Elbenlande. Die Königreiche der Feen. Wie viele Namen hat dieser Ort eigentlich?«

»So viele er braucht«, sagte Walker. »Die alte Magie beinhaltete, dass wenn man den Namen eines Dings wusste, man auch die Macht darüber besaß. Also sorgen die Feen in dieser Sache gern für Verwirrung. Es passt zu ihrer eher sprunghaften Natur. Sie sind nicht festgelegt und bestimmt, so wie wir. Sie sind vieles gleichzeitig. Mehr als wir und auch weniger. Großartiger als wir, aber dennoch auf manche Weise kindlicher. Die einzigen menschlichen Qualitäten, die sie haben, sind die, die sie uns abgeguckt haben, weil es sie amüsiert.« Er wandte sich um und sah mich an. »Selbst wenn wir dieses Portal schließen können, gibt es andere. Andere Arten, die Elbenkönigreiche zu betreten. Die Straße der Götter in der Nightside, der Durchgang in Schattenfall. Ein tiefer Tunnel unter einer kleinen Stadt im Südwesten Englands. Es gibt Öffnungen und Schwachpunkte überall in der Welt, auch wenn man sie glücklicherweise vergessen hat oder sie in der Regel übersieht.«

»Aber wenn dieses Portal ein unbekannter Eingang ist, den man nicht vermutet, dann müssen wir ihn schließen«, sagte ich fest. »Oder die Feen davon überzeugen, ihn auf ihrer Seite zu schließen, wenigstens lang genug für uns, um die üblichen Verteidigungen und Beobachtungsposten einzurichten.«

»Ich begreife immer noch nicht, was die Elben mit einem Schiff der US-Marine wollten«, sagte Honey.

»Wir werden sie einfach fragen müssen«, sagte ich. »Wenn wir dort sind. Das ist ein Rätsel, das wir lösen müssen, nicht nur für uns, sondern für die ganze Menschheit. Wir können die Elben nicht in dem Glauben lassen, dass sie einfach nur die Hand ausstrecken müssen und uns greifen können, wenn ihnen danach ist. Ich denke, wir müssen mal ein ernstes Wörtchen mit ihnen darüber reden. Seid ihr dabei?«

»Nicht, wenn du so ungezogen zu den Elben bist«, sagte Honey sofort. »Das mögen sie nicht. Und ich trage meine Organe gern innerhalb des Körpers, wohin sie auch gehören.«

»Ich werde die ganze Zeit höflich und diplomatisch bleiben«, versprach ich. »Bis zu dem Punkt, an dem ich mich entscheide, das nicht mehr zu sein, und eine klassische Schlägerei für sinnvoller halte. Keine Sorge, ich werde euch rechtzeitig vorwarnen, damit ihr euch ducken könnt. Walker?«

»Wir müssen gehen«, sagte Walker. »Die Pflicht ist eine herbe Geliebte, aber sie verlangt nicht mehr von uns als nötig ist.«

»Ich wusste schon immer, dass Sie kitschig sind«, sagte Honey. »Langley ist übrigens ganz still geworden. Ich habe sie auf den neuesten Stand gebracht und um Anweisungen gebeten. Sie schieben den Schwarzen Peter so schnell hin und her, dass einem schwindlig wird. Also lasst uns einfach gehen, bevor mir das noch einer verbietet. Keiner krallt sich ein US-Schiff und seine Mannschaft und kommt davon, solange ich etwas zu sagen habe.«

Wir sahen alle auf Peter, der mit den Achseln zuckte. »Ihr habt recht. Großvater wird seinen kostbaren Preis nicht für eine unvollständige Geschichte ausspucken. Ich bin dabei.«

»Wie viel weißt du eigentlich über Elben, Eddie?«, fragte Honey. »Ich weiß genug, um mir ernsthaft Sorgen um diese Sache zu machen.«

»Genau«, sagte Peter. »Die beste Weise, den Kampf mit einem Elben zu gewinnen, ist, wie angestochen abzuhauen, bevor er überhaupt weiß, dass man da ist.«

Wir alle sahen ihn an.

»Ich dachte, du hättest keine Angst vor Elben«, sagte ich. »Wann genau während deiner Zeit als Industriespion hattest du noch mal Kontakt mit den Elben?«

Er zuckte ärgerlich mit den Schultern. »Ich komme eben rum. Man hört so einiges. Selbst in meiner Branche folgt mir Großvaters Ruf. Alles, was auch nur den Anschein des Seltsamen hat, landet auf meinem Schreibtisch. Das ist einer der Gründe, warum ich so hart gearbeitet habe, um eine möglichst große Entfernung zwischen seiner und meiner Welt aufrechtzuerhalten. Alles, was ich jemals wollte, war ein gesundes, vernünftiges und normales Leben. Das ist sicherer. Ich habe von Elben gehört. Aber ich glaube nicht die Hälfte davon.«

»Na, wie's aussieht, kriegst du jetzt wohl auf die harte Tour einen Schnellkurs«, sagte Honey. »Versuch, dabei nicht zu heulen.«

Peter schnaubte laut. »Ich glaube, es gefiel mir besser, von dir geschlagen zu werden.«

»Der Blaue Elf war ein Gast des Feenhofs, kurz bevor er zu uns kam«, meinte ich. »Nach dem, was er sagte, gab es dort einige Umwälzungen. Er sagte, dass Königin Mab zurückgekommen sei, nach Jahrhunderten des Exils, und jetzt auf dem Elfenbeinthron sitze. Was die Frage aufwirft, was mit Oberon und Titania passiert ist. Gab es in den Elbenlanden einen Bürgerkrieg? Wer ist drin, wer draußen, wer wurde furchtbar verstümmelt und entstellt? Könnte einen großen Unterschied machen in dem, was wir vernünftigerweise erwarten können. Ich meine, Oberon und Titania waren vielleicht flatterhafte Psychopathen mit einem echt unerfreulichen Sinn für Humor, aber wenigstens waren sie eine einschätzbare Größe. Meine Familie war in der Lage, in der Vergangenheit das eine oder andere Abkommen mit ihnen abzuschließen. Mab … ist eine unbekannte Größe.«

»Warum wurde sie ins Exil geschickt?«, fragte Honey.

»Das weiß keiner«, sagte Walker. »Die Elben haben darüber nie gesprochen. Ich habe auch gehört, dass Mab zurück sein soll; ein Elb tauchte in der Nightside auf und bat um Zuflucht. Nicht, dass wir viel für ihn hätten tun können. Irgendjemand hatte den armen Kerl von innen nach außen gedreht. Wir haben ihn dann getötet. Es war freundlicher.«

»Glaubt ihr wirklich, wir kriegen Antworten, vielleicht sogar Zugeständnisse von den Elben?«, fragte Honey. »Sie lassen keine Gelegenheit aus, uns eins auszuwischen! Stolz ist alles, was sie haben.«

»Nein«, sagte Walker sofort. »Es ist komplizierter als das. Es sind immer Elben mit irgendwelchen Aufträgen in der Nightside unterwegs, und ich hatte öfter mit ihnen zu tun. Ich kann nicht sagen, dass ich jemals einen näher kennengelernt hätte. Sie sind einfach zu anders. Auf ihre Weise sind sie sogar ehrenhaft. Nur sind sie das nicht auf eine auch nur annähernd menschliche Art. Sie bewundern Mut, Wagnisse und schieren Wahnsinn. Glauben Sie wirklich, Sie können die Elben dazu bringen, etwas zu tun, was sie gar nicht wollen, Eddie?«

»Natürlich«, sagte ich. »Ich bin ein Drood.«

»Das wird alles in Tränen enden.«

»Halt die Klappe, Peter«, sagte Honey.

»1943 war Mab noch … verschwunden«, sagte ich. »Also, was auch immer mit der Eldridge passierte, Oberon und Titania sind dafür verantwortlich. Vielleicht können wir das benutzen. Aber die eigentliche Frage ist: Wenn die Elben das Schiff geholt haben, warum ließen sie es wieder gehen? Die Eldridge sah aus, als wäre sie durch einen harten Kampf gegangen, aber selbst dann wären ihre Waffen nicht genug gewesen, um die Elben von irgendetwas abzuhalten.«

»Nein«, sagte Honey und sah über das Wasser. »Die entscheidende Frage ist, ist der Schwachpunkt noch da draußen? Ist das Portal noch da? Und wenn es das ist - kannst du es öffnen, Eddie?«

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