Simon Green - Der Spion, der mich jagte

Здесь есть возможность читать онлайн «Simon Green - Der Spion, der mich jagte» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Köln, Год выпуска: 2010, ISBN: 2010, Издательство: Bastei&Lübbe, Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Spion, der mich jagte»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

Der Spion, der mich jagte — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Spion, der mich jagte», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Dieses Thema würde ich um allen Tee in China nicht anrühren«, sagte ich entschlossen. »Das Experiment -«

»Du wirst uns jetzt wieder einen Vortrag halten, stimmt's?«, sagte Honey nicht unfreundlich. »Droods wissen alles und so, richtig?«

»Richtig!«, sagte ich. »Du begreifst schnell! Und jetzt still, während ich euch allen eine schöne Geschichte erzähle. Zuerst die Legende. Es gibt viele Variationen, aber die Geschichte ist die, dass am 28. Oktober 1943 die USS Eldridge für ein sehr gewagtes wissenschaftliches Experiment herhielt. Es ging darum, zu sehen, ob ein Schiff der Marine vor dem feindlichen Radar zu verbergen sei. Das war als das Rainbow-Projekt bekannt. Aber etwas ging mit dem Experiment sehr schief.

Die Eldridge legte ab und warf ihre brandneuen Maschinen an. Andere Schiffe in der Region standen bereit, jede Veränderung zu registrieren, die sich ereignen sollte. Sie waren jedoch nicht darauf vorbereitet, die Eldridge komplett verschwinden zu sehen - sie völlig unsichtbar werden zu sehen. Alles, was sie sehen konnten, war eine tiefe Delle im Wasser, wo das Schiff sich befand. Und dann füllte sich auch dieses Loch auf, weil die Eldridge endgültig verschwand: Sie wurde von den Kräften ihrer neuen Maschinen komplett aus unserer Realität geworfen.

Das Schiff erschien nur ein paar Momente später in Norfolk, Virginia. Es wurde beobachtet, identifiziert und verschwand dann wieder. In den Gewässern vor Philadelphia tauchte es dann wieder auf. Die Wissenschaftler riefen die Eldridge wieder und wieder und wollten wissen, was passiert war, aber sie bekamen keine Antwort. Es gab eine Menge Aufregung unter den Forschern und militärischen Lamettaträgern über mögliche Strahlungslecks und solches Zeug, aber am Ende hatte die Marine keine andere Wahl als die, Schiffe auszuschicken, um Kontakt mit der Eldridge aufzunehmen, die still und schweigend im Wasser lag.

Als ein Team von Freiwilligen an Bord kam, um es zu untersuchen, fanden sie Blut, Tod und Horror. Die meisten Mitglieder der Crew waren tot. Viele waren verrückt geworden. Und ein paar waren gar nicht mehr da. Das Schiff war stark beschädigt, als ob es an einem größeren Feuergefecht teilgenommen hätte, aber es gab keine Hinweise darauf, wer oder was dieses Feuergefecht ausgelöst hatte. Das Schlimmste war, dass etwas ganz Schreckliches passiert war, als die Eldridge sich teleportiert hatte. Einige Mitglieder der Mannschaft hatten sich innerhalb von Stahlwänden und -türen rematerialisiert. Fleisch und Metall waren auf molekularer Ebene verschmolzen. Aber sie waren immer noch auf furchtbare Weise lebendig und bettelten, man möge sie aus ihrer grauenhaften Lage befreien. Glücklicherweise überlebten sie nicht lange.

Das Ganze wurde von den Marinebehörden vertuscht und auf allen Ebenen der Hierarchie geleugnet. Immerhin herrschte Krieg. Und während der Erfolg immer viele Väter hat, so hat ein Super-GAU gar keine Freunde. Das Schiff wurde verschrottet, nachdem die ausgebrannten Maschinen ausgebaut worden waren, und der Name Eldridge wurde einem anderen Schiff gegeben. Die überlebende Crew … verschwand. Der Krieg, ihr wisst schon. Mir gefällt der Gedanke, dass man sich gut um sie kümmerte. Die US-Marine hat eine lange Tradition, sich um die Ihrigen zu kümmern.

Und das … ist die Legende des Philadelphia-Experiments. Die US-Marine leugnet immer noch, dass irgendetwas von diesen Dingen geschehen ist.«

»Richtig!«, sagte Peter. »Wenn man den Begriff ›Philadelphia-Experiment‹ im Netz recherchiert, ist die erste Seite, die man bekommt, die der US-Marine. Dort präsentieren sie ihre Antworten auf die am meisten gestellten Fragen. Alles wird geleugnet. Gestützt wird das von Unmengen offiziell aussehender Aufzeichnungen.«

Wir alle sahen ihn an.

»Ich war neugierig«, sagte Peter. »Nach dem Film …«

»Wie auch immer dem sei«, sagte Walker. »Das ist die Legende. Was wissen wir über die Fakten?«

»Nicht besonders viel«, sagte ich fröhlich. »Verschiedene Droods haben sich im Lauf der Jahre damit befasst. Wir waren von diesem Geheimnis fasziniert und wir mögen es nicht, nichts über etwas, das vielleicht wichtig wird, zu wissen. Aber der amerikanische Marine-Geheimdienst hat alles unternommen, um Dinge zu verleugnen, zu verstecken und alle Beweise zu zerstören, die auf etwas hinweisen, was am 28. Oktober 1943 passierte. Und außer einer Großoffensive auf das US-amerikanische Festland hatten wir praktisch nichts, was Erfolg versprochen hätte. Also haben wir's gelassen. So wichtig war's dann auch wieder nicht.«

Unsere Kellnerin war damit beschäftigt gewesen, leere Teller von unserem Tisch zu räumen und dabei so oft weggegangen und wiedergekommen, dass wir beinahe vergessen hatten, dass sie da war und wir auch vor ihr gesprochen hatten. Deshalb sind Bedienstete und Servicemitarbeiter so großartige Informationsquellen. Sie sind immer da, sodass sie immer so gut wie unsichtbar sind. Und die Großen lieben es, so zu tun, als seien die Untergebenen nicht da.

»Ihr Jungs seid wegen der Eldridge hier?«, fragte sie fröhlich, und wir zuckten alle zusammen, weil uns plötzlich ihre Gegenwart bewusst wurde. »Viele Touristen kommen nur deshalb. Es gibt ganze Läden, die nichts anderes als Souvenirs davon verkaufen. Sie können euch mit Büchern und Postern und Filmen und Gott-weiß-was-alles ausrüsten. Alles Quatsch natürlich, also verschwendet nicht euer Geld. Das meiste wird mit Drinks in den Hinterzimmern der Bars gemacht. Touristen lieben dieses gute Seemannsgarn, die Dummerchen! Wisst ihr, mein Opa hat während des Krieges, den er immer den Großen nannte, hier an den Docks gearbeitet. Er erzählte, die Leute damals hätten das Schiff gespenstisch genannt, wegen des ganzen unheimlichen Zeugs, das um es herum passiert ist.«

»Was denn für unheimliches Zeugs?«, fragte Honey so beiläufig, wie sie nur konnte.

»Ach, wo soll man da anfangen? Helle Lichter, seltsame Geräusche, eine Menge Leute sind an Bord gekommen und wieder gegangen. Und Tonnen und Tonnen von brandneuem Material. Opa sagte immer, das Schiff hätte von innen viel größer sein müssen als von außen, um all den Kram darin unterzubringen!«

»Und die … Legende?«, fragte Walker. »Dieses Seemannsgarn. War Ihr Großvater anwesend, als das alles passiert ist?«

»Ach, Schätzchen, nicht doch!«, sagte die Kellnerin. »Der hat niemals so was gesehen. Das sind doch alles nur Geschichten, um die Idioten - Verzeihung, die Touristen zu ködern. Für deren Dollars muss ich jetzt auch wieder arbeiten!« Sie lächelte Walker an. »Wissen Sie, wenn Sie wollen, könnte ich Ihnen eine Tasse Tee aus den Beständen des Kochs besorgen. Echte Teebeutel!«

»So viel Zeit haben wir nicht«, sagte Honey fest. »Könnten wir bitte die Rechnung haben?«

Die Kellnerin gönnte Walker ein weiteres strahlendes Lächeln und schwang sich auf ihren hohen Absätzen davon.

»Sie mag Sie«, sagte ich.

»Ruhe!«, erwiderte Walker.

»Sie mag Sie! Ihre ganz spezielle Kellnerfreundin.«

»Ich bin alt genug, um ihr Vater zu sein«, sagte Walker mit großer Würde.

»Und was hat das jetzt mit irgendwas zu tun?«, fragte Peter. »Wir sind in Amerika. Die meisten Männer hier wollen mit einer Frau, die alt genug ist, um ihre Frau zu sein, nicht einmal gesehen werden, wenn sie tot sind. Das ist das einzige Land, das glaubt, ein Rollator bei Männern sei sexy.«

Honey gab ihm eine Kopfnuss.

»Lass das!«, sagte Peter und rückte seinen Stuhl aus ihrer Reichweite.

»Dann hör auf, du selbst zu sein«, antwortete Honey.

»Nun«, sagte ich schnell. »Ich denke, wir können sicher sein, dass wir hergeschickt wurden, um das Rätsel um das Philadelphia-Experiment aufzuklären.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Spion, der mich jagte»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Spion, der mich jagte» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Spion, der mich jagte»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Spion, der mich jagte» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x