Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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Bekämpfe mich nicht, sagte er.

»Ich muss«, sagte ich.

Du musst es sehen. Um zu wissen, zu verstehen, warum es nötig ist. Warum du sterben musst, für dich selbst und um der Menschheit willen. Wenn du weißt, was ich erfahren musste, wirst du sterben wollen.

Ich konnte nicht genau sagen, mit wem oder was ich da sprach. Das war nicht nur die Aufzeichnung in den Wänden, eine Aufzeichnung vergangener Ereignisse. Etwas von Grigor selbst hatte sich in den Stein und den Beton von X25 gestempelt. Ich konnte seine Präsenz fühlen, den Geist in der Maschine. Ich nahm alle Willenskraft, die ich hatte, zusammen, um mich abzuwenden und mein Gesicht herunterzufahren. Ich wagte nicht zu sehen, was Grigor gesehen hatte. Ein Verrückter in einer Drood- Rüstung wäre sehr viel gefährlicher für die Welt als jeder Albtraum, der derzeit durch die Straßen von X25 raste. Grigors Gegenwart zog sich in die Ferne zurück. Doch er nagte immer noch an mir, als ich wieder in meinen Kopf zurückkehrte und abrüstete. Ich atmete schwer, als ob ich bei einem Wettlauf mitgemacht hätte und dem Verlieren zu nah gekommen sei. Meine Knie gaben nach, und ich glaube, ich wäre gefallen, wenn Walker mir nicht einen Stuhl untergeschoben hätte. Honey lehnte sich zu mir und schob ihr Gesicht in dem Bemühen, meine Augen einzufangen, dicht an meines.

»Was ist los?«, fragte sie. »Was hast du gesehen, Eddie?«

»Grigor ist mit ziemlicher Sicherheit tot«, meinte ich. »Aber unglücklicherweise ist er noch nicht ganz von uns gegangen. Er ist der Schlüssel zu all dem. Wenn wir ihn aufhalten, dann halten wir auch die Albträume auf, die Stadt, alles.«

»In Ordnung, was tun wir?«, fragte Peter.

»Es gibt nur eins, was wir tun können«, sagte ich. »Grigor ist Teil der Betonaufzeichnung, die dank der Stadt existiert. Also muss die ganze Stadt zerstört werden. Reduziert zu Asche und weniger als das. Ein physischer und psychischer Schlag, um Grigor und X25 auf allen Ebenen zu zerstören, auf denen sie sich derzeit befinden. Diese ganze Stadt ist spirituell korrumpiert worden, eine reale und gegenwärtige Bedrohung für die ganze Menschheit, ihren Leib und ihre Seele.«

»Wie zum Teufel sollen wir denn eine ganze Stadt auslöschen?«, fragte Honey.

»Er ist verrückt geworden«, meinte Peter. »Er fantasiert.«

»Nein«, sagte Walker. »Er hat recht. Die Stadt muss zerstört und der Boden mit Salz bestreut werden.«

»Wundervoll!«, meinte Peter. »Hat irgendjemand einen Exorzisten auf der Kurzwahl? Am besten einen, der sich hobbytechnisch mit nuklearer Zerstörung beschäftigt.«

»Halten sie die Klappe, Peter. Sie werden hysterisch.«

»Selbst wenn ich Langley kontaktieren könnte - was ich nicht kann - und ein Dutzend Langstrecken-­Bomber mit Stadtzerstörern herbeirufen könnte, würde Langley das nicht autorisieren«, sagte Honey. »Ein nicht provozierter Angriff auf russischen Boden? Wir reden hier vom Dritten Weltkrieg und Hallelujah! Die Raketen sind los!«

»Und wenn wir die russischen Behörden kontaktieren und alles erklären?«, fragte Walker.

»Können wir nicht«, erwiderte Honey. »Und überhaupt, was lässt Sie annehmen, dass die einem CIA-­Agenten, einem Drood und jemandem von der Nightside glauben?«

»Guter Punkt«, sagte Walker.

»Bomben wären sowieso nicht genug«, warf ich ein. »Nicht einmal thermonukleare. Man könnte die ganze Stadt auf einen Krater reduzieren, der im Dunkeln glimmt, aber der psychische Abdruck wäre immer noch vorhanden; er ist an diesen speziellen Ort gebunden. Genius Loci. Grigors Rache hat sich in den Raum selbst eingeprägt.«

»Was also können wir tun?«, fragte Honey. »Könnte deine Familie helfen?«

»Darüber … habe ich nachgedacht«, sagte ich langsam. »Ein psychischer Schlag, der die Region säubern würde. Aber dafür braucht man unglaublich viel Kraft, genug Energie, um den menschlichen Verstand oder eine Kombination von solchen auszubrennen. Selbst wenn ich mit dem Herrenhaus Kontakt aufnehmen könnte - was ich nicht kann -, keiner von denen könnte mir dabei helfen. Aber es gibt hier in der Nähe eine Kraftquelle … von der wir zehren könnten. Mehr als genug, um diesen Job zu erledigen. Aber das heißt, dass wir das, was da unter dem Permafrost schläft, aufstören müssten. Ich glaube … ich kann seine Kraft anzapfen, ohne ihn zu wecken. Aber wenn ich falsch liege … wenn er aufwacht … Wir könnten hinterher schlimmer dastehen als jetzt.«

»Schlimmer?«, fragte Peter und wedelte mit den Armen. »Die ganze Stadt ist zum Leben erwacht und will uns auf furchtbare Art mit unseren eigenen Albträumen töten! Was könnte schlimmer sein?«

»Zeit für die Wahrheit, Eddie«, sagte Walker. »Wir müssen das wissen. Wen oder was hat Ihre Familie hier begraben vor all den Jahren?«

»Einen von uns«, sagte ich, »Er gehört zur Familie. Ein Drood, den man wie einen unartigen Hund eingeschläfert hat. Wir haben ihn so tief begraben, dass er schon halb in der Hölle ist, in die er gehört. Mit Eisenketten gefesselt, in kraftvolle Zauber und Flüche gewickelt, damit er bis zum Jüngsten Tag schläft oder sogar noch länger. Unsere größte Peinlichkeit, unser größtes Versagen. Der Drood, der die Welt verschlingen wollte.

Unsere Torques und unsere Rüstung geben uns mehr Macht als alles, was ihr euch jemals vorstellen könntet, aber für einen von uns, einen gewissen Gerard Drood aus dem elften Jahrhundert, war das nicht genug. Er erforschte die Möglichkeiten des Torques, befasste sich viel tiefer damit als je einer von uns davor. Er … verbesserte seinen Torques, benutzte bestimmte verbotene Techniken und uralte Geräte und benutzte ihn dann dazu, die der anderen aufzusaugen. Hunderte von ihnen, Männer, Frauen und Kinder. Er wurde … unglaublich mächtig. Ein Seelenfresser. Ein lebendiger Gott.

Nachdem er die Familie besiegt und unterworfen hatte, machte er sich auf, die ganze Menschheit unter seinen Willen zu zwingen und die Welt nach seinem Abbild neu zu formen. Er hätte beinahe Erfolg damit gehabt. Ganze Länder fielen unter seinen Einfluss, Millionen von Menschen beugten die Knie und den Kopf und priesen seinen unheiligen Namen. Er grub seine Gesichtszüge in die Oberfläche des Mondes, damit die ganze Welt zu ihm aufsehen könnte und sah, wie er auf sie hinablächelte.

Aber es gab immer mehr Droods, als man öffentlich zugeben wollte; aktive Agenten und … so was in der Art. Die Matriarchin rief sie alle zu sich, alle Droods, die noch gegen den Verräter Widerstand leisteten. Sie bündelte sie, in ein kollektives Droodbewusstsein sozusagen, sodass Hunderte von Droodschen Torques gegen Gerards gestohlene standen. Am Ende war nicht einmal das genug, um ihn zu besiegen. All diese Macht - und alles, was sie erreicht haben, war, ihn einzuschläfern, fest zu bannen und ihn tief zu begraben.

Gerard Drood. Grendel Rex. Der unversöhnliche Gott.«

»Ich habe von ihm gehört«, rief Peter. »Er ist unter dem Silbury Hill begraben, im Südwesten Englands!«

»Eigentlich nicht, nein«, sagte ich. »Wir haben dieses Gerücht zur Ablenkung gestreut. Silbury Hill ist ein Grabhügel aus keltischen Zeiten mit so vielen Legenden, die sich darum ranken, dass eine mehr gar nicht auffällt. Nein. Wir haben ihn hierher gebracht, an einen Ort, der im elften Jahrhundert das Ende der Welt war. Einen harten und bitteren Ort, an dem keiner mit Verstand würde leben wollen. Wo ihn keiner stören konnte.«

»Wenn nicht er unter Silbury Hill begraben ist«, fragte Walker. »Wer dann?«

Ich brachte ein Lächeln zustande. »Sie können wohl kaum erwarten, dass ich Ihnen alle Familiengeheimnisse erzähle.«

»Warum überhaupt ein Gerücht streuen?«, fragte Peter.

»Weil Grendel Rex Anhänger hatte«, sagte ich geduldig. »Derartige Leute haben immer Anhänger. Sie können nun bis in alle Ewigkeit Tunnel in den Silbury Hill graben und niemals etwas finden.«

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