Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»In den Fluss werfen«, sagte Honey. »Sollen sich die Alligatoren um ihn kümmern. Keiner würde sie haben wollen, so … wie sie aussieht.«

»Einen Moment«, unterbrach ich. »Wo ist Blue? Wo ist der Blaue Elf?«

Wir fanden seine Leiche auf der anderen Seite des Feuers, beinahe völlig verborgen auf der anderen Seite des Lichtkreises. Sein Genick war gebrochen, der Kopf rollte langsam von einer Seite zur anderen. Seine Augen starrten ins Leere und ein schmaler Blutfaden rann aus seinem schlaffen Mund. Er sah … verwirrt aus, als ob er nicht verstehen könne, dass ihm so etwas passiert war. Ich ging neben ihm in die Knie und schloss ihm die Augen.

»Verdammt«, sagte Honey hinter mir. »Der Hyde hat ihn erwischt.«

»Nein«, sagte ich. »Das glaube ich nicht. Dazu ging alles viel zu schnell.«

»Er war nicht sonderlich stark«, meinte Walker. »Ein einfacher Schlag des Hydes wäre genug gewesen.«

»Es ist ja nicht so, als wäre das ein großer Verlust«, sagte Peter. »Man sollte einem Elb sowieso nie vertrauen.«

»Halt die Klappe«, sagte ich, und etwas in meiner Stimme ließ ihn sofort verstummen. »Lasst mich mit ihm allein«, fügte ich hinzu und sah mich nicht um. »Blue und ich haben etwas Privates zu besprechen.«

Walker brachte Peter zurück zum Feuer. Honey blieb eine Weile hinter mir, aber als ich mich nicht umsah, ging sie auch. Sollten die anderen doch denken, was sie wollten - der Hyde hatte das sicher nicht getan. Er hatte Honey geschlagen, und dann war ich auch schon bei ihm gewesen. Er hatte keine Chance gehabt, sich an jemand anderem zu vergreifen. Jemand von den anderen dreien hatte Blue getötet, während die beiden Restlichen zusahen, wie ich den Hyde zu Tode prügelte.

Zwei Mitglieder unserer Gruppe waren tot; beide mit gebrochenem Genick. Beide einem Preis geopfert, der es vielleicht nicht einmal wert war. Aber einer glaubte das, einer aus unserer kleinen Gruppe spielte auf alle Murmeln im Wettbewerb. Ich ließ die Fingerspitzen über Blues aus Kupfer und Messing bestehenden Brustharnisch gleiten. All die elbischen Schutzzauber waren verschwunden. Das war nicht leicht gewesen. Aber selbst dann hätte der Torques ihn beschützen können. Alles was er hätte tun müssen, war, ihn zu aktivieren. Es sei denn, er war wirklich zu ängstlich gewesen, ihn zu aktivieren.

Ich hatte ihn aus dem Ruhestand geholt. Ich hatte ihn ins Droodsche Herrenhaus gebracht und ihm einen Platz innerhalb der Familie gegeben, in unserer Armee. Ihn in die Versuchung gebracht, vielleicht einen Droodschen Torques zu erlangen und war dann überrascht gewesen, als er es nicht hatte abwarten können und wirklich einen gestohlen hatte. Er war für viele Jahre eine Art Freund gewesen und ich hatte ihn an diesen Ort gebracht und an seinen Tod. Und ich hatte das nicht einmal erwartet.

»Tut mir leid, Blue«, sagte ich leise. »Aber du hast etwas, das dir nicht gehört.«

Ich berührte mit einer Fingerspitze den goldenen Reif um Blues Hals, und die seltsame Materie des Torques floss meine Hand und meinen Arm hinauf. Sofort wurde sie von meinem eigenen Torques aufgenommen. Blues Leiche würde seinen Leuten, dem Feenrat, zurückgegeben werden müssen, aber ich konnte seinem Torques nicht erlauben, diesen Weg mitzugehen. Selbst wenn es sich dabei um die einzige wirkliche Errungenschaft seines Lebens handelte.

Und dann hielt ich inne und lauschte, als die Stimme des Blauen Elfen an mein Ohr drang, klar, wenn auch schwach, als ob sie eine lange Strecke hätte zurücklegen müssen, um mich zu erreichen.

»Hallo, Shaman. Wenn du das hörst, dann bin ich tot, und du hast den Torques zurückgeholt. Ach ja, wie gewonnen, so zerronnen. Ich hinterlasse dir diese Nachricht im Torques, nur für den Fall. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich dich Shaman nenne. Ich habe Shaman Bond immer besser gekannt als Eddie Drood. Ich mochte Shaman. Er war mein Freund, bei Eddie war ich da nie so sicher. Es muss kompliziert sein, zwei Personen sein zu müssen und zwei Leben zu haben. Vielleicht kann nur ein Halbelb das verstehen.

Ich wollte nur sagen: Was auch passiert und wie ich auch sterbe - und ich nehme an, dass ich getötet wurde -, ich gebe dir nicht die Schuld. Ich bin mit offenen Augen in dieses Spiel gegangen. Hätte ich dich am Ende auch getötet, um sicherzugehen, dass ich Alexander Kings Preis für den Feenrat und Königin Mab bekomme? Ich weiß es nicht. Shaman Bond war mein Freund, aber ich denke, ich hätte Eddie Drood töten können. Du weißt nicht, was die Droods mir angetan haben, Shaman. Wozu sie mich zwangen.

Also, Shaman, ich grüße dich ein letztes Mal und wünsche dir Lebewohl. Gewinn das Spiel, was auch immer es kostet. Keinem anderen kann man mit dem Preis vertrauen. Eines noch: Ich hasse es, ein schlechter Verlierer zu sein, aber wenn du herausfindest, wer mich getötet hat, dann reiß ihm den Kopf ab und pinkel ihm in den Hals.«

Sein Lachen verklang und war verschwunden.

Ich reaktivierte einen der Zauber auf seinem Harnisch und benutzte ihn, um seinen Körper nach Hause, zum Feenhof, zu schicken. Ich konnte ihn nicht hier in der Dunkelheit allein lassen. Er hatte das Landleben immer gehasst. Ich ging wieder zu den anderen am Feuer, und lange Zeit saßen wir einfach nur da und sahen uns an.

Keiner hatte etwas zu sagen.

Kapitel Sechs

Außerhalb der Zeit

Die Nordmänner glaubten, dass Hel ein Platz des endlosen Eises und gefrorenen Wassers sei, eine grauenhafte Kälte, die die Seele auf ewig verdorren lässt. Es gibt Orte auf dieser Erde, die das erklären.

Diesmal waren wir nur noch vier, die von den Teleportarmbändern rund um die Welt geschleudert wurden. Ich selbst, Honey Lake, Peter King und Walker. Zwei Missionen hatten wir erfüllt, und schon zwei von uns waren tot. Wenn wir das nächste Rätsel gelöst hatten, würde es dann nur noch drei von uns geben? Alexander King hatte gesagt, es könne nur einen geben und es sah so aus, als nehme einer in unserem Team das sehr wörtlich.

Die heißen und feuchten Urwälder von Arkansas verschwanden, und im nächsten Moment standen wir mitten in einem gefrorenen Wald. Die grimmige Kälte traf uns wie ein Hammer und wir alle schrien erschrocken auf. Harter, toter Boden unter unseren Füßen, große dunkle Bäume mit blattlosen Zweigen überall um uns herum. Ein bitterkalter Wind blies, der uns bis auf die Knochen ging. Ich hatte gedacht, dass Loch Ness kalt war, aber das war nichts im Vergleich zu diesem Ort. Wohin ich auch blickte, ich sah nichts als tote Bäume in einem toten Land unter einem rauen, grauen Himmel. Auch als die Sonne direkt über uns durch die Wolken brach, konnte ihre Wärme uns nicht erreichen. Die Luft brannte bei jedem Atemzug in unseren Lungen, und mein nacktes Gesicht und meine Hände taten furchtbar weh. Ich schauderte hilflos zusammen und schlang die Arme eng um mich, um meine Wärme bei mir zu behalten.

Wir vier taumelten aufeinander zu und stolperten immer wieder über den unebenen und gnadenlos gefrorenen Boden. Wir kuschelten uns aneinander, um uns zu wärmen, geleitet von dem brutalen Überlebensinstinkt, der Schafe in den Mooren zueinander treibt. Unsere Zähne klapperten laut und unkontrollierbar, der Atem bildete in der bitterkalten Luft dicke Dampfwolken. Honey gab bei jedem Atemzug einen kleinen Schmerzenslaut von sich. Sie wusste gar nicht, dass sie das tat. Peter stöhnte laut. Walker hatte seine beste steife Oberlippe aufgesetzt, doch er zitterte und schauderte genauso schlimm wie der Rest von uns. Wir drängten uns dicht aneinander. Schulter an Schulter, Gesicht an Gesicht, die Köpfe gegen die grimmige Kälte des böigen Windes gesenkt. Für eine Weile war das alles, was wir taten. Die Kälte war einfach überwältigend, selbst unsere Gedanken erfroren, genau wie unsere Körper.

Schließlich zwang ich mich, den Kopf zu heben und mich umzusehen. Wir würden bald einen Unterschlupf finden müssen, oder eine derartige Kälte würde uns umbringen. Aber ich sah nur die weithin reichenden Bäume und den harten, steinigen Boden, der sich in alle Richtungen bis zum Horizont ausbreitete. Meilen und Meilen nichts als Wald. Mein Gesicht und meine Hände waren schon taub, und ich konnte Raureif sehen, der sich auf den Gesichtern der anderen bildete - Flecken von grauem Eis über blaugrauer Haut. Das Eis, das sich auf meinen Wimpern gebildet hatte, machte meine Augen schwer.

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