Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Entschuldigung«, sagte Walker. »Aber … warum ich? Ich bin wohl kaum ein Neuzugang. Ich bin ja kaum ein Agent. Warum nicht den derzeitigen Champion der Nightside auswählen, John Taylor?«

»Du warst mein einziger Luxus«, sagte Alexander und strahlte auf Walker herab. »Ich wollte jemanden, der einen guten Kampf liefern kann. Jemanden, der es wert war, ihn zu schlagen. Und ich wollte jemanden dabeihaben, der mein altes Ich kannte, um zu sehen, ob man mich in meiner neuen Identität wiedererkennt. Und du hast es nicht! Ich habe dich auf ganzer Linie hereingelegt!«

»Das ganze junge Blut steigt dir zu Kopf«, sagte Walker.

»Ich weiß«, sagte Alexander. »Ist das nicht wunderbar?«

»Wenn alles, was Sie wollten, war, wieder jung zu sein, gibt es doch eine ganze Menge Wege, wie Sie zu einem jungen Alexander King hätten werden können«, sagte ich. »Meist keine sehr schönen, aber das hätte Sie sicher nicht aufgehalten. Der Autonome Agent, wieder verjüngt! Solche Sachen sind in unserer Branche schon vorgekommen. Selten, und meist wird darüber die Stirn gerunzelt, aber sie sind nicht unbekannt. Aber wie auch immer, das haben Sie nicht getan. Sie konnten sich das nicht leisten. Sie haben sich im Laufe der Jahre zu viele Feinde gemacht, Alexander. Wirklich mächtige und wirklich üble Feinde. Sie konnten sie nicht alle töten und ausstellen. Nein, sie sind da draußen und spüren die Schwäche Ihres Alters: Schakale und Geier, die über dem sterbenden Löwen kreisen.

Die einzige Hoffnung sie abzuschütteln, bestand darin, Gerüchte über Ihren bevorstehenden Tod zu streuen und dann als Ihr eigener Enkel wieder aufzutauchen. Das Spiel zu gewinnen hätte Peter King als Gewinner aus eigener Kraft, als einen der Großen in der Branche etabliert, und dann hätten Sie die Geheimnisse, die Sie im Wettkampf gewonnen haben, als Währung verwendet, um wieder bei den ganz Großen mitmischen zu können. Sie wären der neue Autonome Agent gewesen, ohne dass Ihre alten Feinde ein Stück weitergekommen wären.«

»Aber warum diese verzweifelte Suche nach neuen Geheimnissen?«, fragte Walker. »Warum das Spiel überhaupt? Außer …«

»Genau«, sagte Alexander. »Ich wusste doch, dass du am Ende darauf kommen würdest. Es gibt keinen Hort des geheimen Wissens. Schon seit einiger Zeit nicht mehr. Es gab aber einen, zusammen mit ganzen Tresoren voller mächtiger Objekte und verbotener Waffen und Dingen dieser Art. Aber ich habe sie alle im Lauf der Jahre verkauft, um meinen wundervollen, extravaganten Lebensstil zu finanzieren. Immer nur eines und sehr diskret, aber jetzt sind sie alle weg. Manchmal habe ich sogar Dinge an die Leute zurückverkauft, von denen ich sie einst gestohlen hatte! Natürlich nur über eine ganze Reihe von Mittelsmännern; ich konnte schließlich nicht riskieren, dass sich Gerüchte verbreiten. Ach, ich werde beinahe albern, wenn ich daran denke, wie clever ich dabei war - die letzten paar Stücke gingen als Zahlung für meine Verjüngung drauf. Ich kann nicht sagen, dass ich sie vermisse. Sie waren die Vergangenheit, und ich darf mich jetzt nur auf die Zukunft konzentrieren.

So, wie das einem jungen Mann zukommt, der noch sein ganzes Leben vor sich hat.

Ich werde die neue Sensation dieses Zeitalters sein und jeden in Erstaunen versetzen! Nachdem ich Place Gloria in die Luft gejagt habe, um Alexanders Tod zu etablieren. Und natürlich auch euren. Eine Schande, dass ich diesen Ort zerstören muss; er war gut zu mir. Aber die Welt muss glauben, dass der alte Autonome Agent tot ist und der neue aus seiner Asche ersteht. Und ihr müsst sterben, damit ihr keinem erzählen könnt, was ihr wisst. Nichts Persönliches, das ist rein geschäftlich.«

»Falsch«, meinte ich. »Das ist persönlich.«

»Du glaubst doch nicht, dass das so einfach ist, oder?«, fragte Walker.

»Ach, doch. Das denke ich schon«, sagte Alexander. »Für den Fall, dass ihr den Weg hierher nicht so schnell gefunden hättet, hatte ich schon eine Spur von Brotkrumen für euch geplant. Ihr musstet den Weg zu mir allein finden, ohne Verstärkung. Wie habt ihr mich überhaupt so schnell gefunden? - Nein, das spielt keine Rolle. Ich wäre nicht da, wo ich heute bin, wenn ich mir Gedanken um unwichtige Kleinigkeiten machen würde. Ihr seid hier, so wie geplant. Weißt du, Eddie, du bist sehr leicht zu manipulieren. Ich wusste, Honey direkt vor deiner Nase zu töten, würde dich so wütend machen, dass du sofort hinter mir herjagen würdest, ohne noch mehr von deiner lästigen Familie zu holen.«

»Das ist alles? Deshalb haben Sie Honey getötet? Wegen mir?«

»Wegen dir, ja«, äffte Alexander mich nach. »Nein, Eddie. Es dreht sich nicht immer um dich. Sie musste sterben, einfach so, wie jeder von euch. Es ist notwendig. Mein Spiel, mein Ergebnis und keiner, der sich mir entgegenstellen kann. Ich tötete sie wegen mir, Eddie. Es ging immer nur um mich. Gewöhn dich dran.«

»Glaubst du wirklich, du könntest mich in meiner Rüstung besiegen?«, sagte ich. »Ich habe gegen eine Menge bösartige Organisationen gekämpft, Hungrige Götter und meine eigene Familie, und ich habe immer gewonnen, du dämlicher kleiner Scheißhaufen. Alles das nur für dein Ego. Vielleicht bist du wieder jung, Alexander, aber du bist immer noch nur ein Mensch und ich bin ein Drood. Ich verurteile dich zum Tode, von meiner Hand, für den Mord an Honey Lake, dem Blauen Elfen und Katt. Und für den Betrug an deiner eigenen Legende. Weil du einmal ein großer Mann warst.«

Meine Stimme war so kalt, dass selbst Walker mich unbehaglich ansah. Alexander lümmelte weiter auf seinem Thron und lächelte immer noch. Er hob seine linke Hand, um mir einen kleinen, goldenen Knackfrosch aus Blech zu zeigen.

»Erkennst du das, Eddie? Ein einfacher kleiner Mechanismus, der von deinem Familienwaffenmeister hergestellt wurde. Geschaffen, um deine Rüstung herunterzufahren und sie in deinem Torques einzusperren. Ein Ein-/Aus-Knopf, dessen einziger Zweck es ist, jemand anderem die Macht über eine Droodsche Rüstung zu geben. Dein Onkel Jack hielt es für nötig, so etwas zu entwerfen, um sicherzustellen, dass kein Droodscher Vogelfreier seine Rüstung zum Schlechten benutzen könne. So wie Arnold Drood, der Blutige. Er war wirklich richtig übel, oder? Wer hätte gedacht, dass ein so wohlerzogener Drood so schreckliche Dinge tun könnte?«

»Ich weiß über Arnold Bescheid«, sagte ich. »Ich habe ihn getötet.«

Alexander glotzte mich an. Das hatte er nicht gewusst. Doch er erholte sich schnell und hielt mir den goldenen Knackfrosch unter die Nase. »Ich habe deinen Onkel Jack überzeugen können, mir eines seiner Duplikate zu geben. Zum Teil auch aus dem Grund, dass ich einen wirklich schlechten Drood besiegen kann, wenn er das nicht schaffte, und teilweise im Gegenzug für etwas, was er so unbedingt haben wollte, dass die Familie nicht zulassen konnte, dass er es bekam.«

»Was war das?«, fragte ich. »Was gibt es, dass die ganze Drood-Familie ihm nicht besorgen konnte?«

»Merlins Spiegel«, sagte Alexander. »Und wenn man weiß, warum dein lieber Onkel Jack ihn so verzweifelt haben wollte, dann würdest du dir in die Hosen machen.«

Ich ging einen Schritt nach vorn, doch er hielt warnend den Frosch hoch. »Ah-ah, Eddie! Ein kleiner Klick und deine Rüstung ist in deinem Halsband gefangen, und was wirst du dann tun?«

Ich trat noch einen Schritt vor. Er runzelte verwirrt die Stirn. Dieses Szenario hatte er sich in dieser Lage nicht vorgestellt. Er klickte mit einer großen dramatischen Geste den goldenen Frosch. Das leise Klick klang sehr laut in der Stille der Halle. Ich sprach die Worte und meine goldene Rüstung floss aus meinem Torques und hatte mich im nächsten Moment vollständig eingeschlossen. Alexander King saß aufrecht auf seinem Thron und sah mich blöde an. Er klickte wieder und wieder mit dem Frosch, als ob er ihn allein durch Hartnäckigkeit dazu bekäme, zu funktionieren. Als ob es mit reiner Willenskraft doch klappen würde. Er öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen, um Hilfe zu rufen oder um irgendeine versteckte Verteidigung zu aktivieren. Ich ließ ihm die Chance nicht. Ich stieß mit meiner goldenen Faust vor und tief in seine Brust hinein, sodass sein Herz zerquetscht wurde. Er schlug an die Lehne seines Throns, meine rechte Hand bis zum goldenen Handgelenk tief in seiner Brust begraben. Das Letzte, was er mit sterbenden Augen sah, war sein eigenes panisches Gesicht, dass sich in der gesichtslosen goldenen Maske eines Droods spiegelte.

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