Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Das ist eine hervorragende Verteidigungsstrategie, wie ich zugeben muss«, sagte Walker. »Sie dazu zu zwingen, erst Ihre eigenen Kollegen zu bekämpfen, um zu ihm zu gelangen. Alexander King hat seinen legendären Ruf dadurch begründet, dass er jedem anderen immer einen Schritt voraus war. Es ist beinahe eine Ehre, ein solches Talent bei der Arbeit zu sehen.«

Keiner von uns hörte ihm zu.

»Ich habe euer Leben gerettet«, sagte ich allen dreien. »Big Aus hatte geplant, uns alle zu töten, hätte er erst das in der Hand gehabt, was er wirklich haben wollte. Ihr habt doch diesen Blödsinn mit den Raben nicht geglaubt, oder? Er wollte die Kronjuwelen!«

»Ach ja, richtig«, sagte die Seltsame Chloe. »Und ich spiele Geige mit meinem Hintern. Du würdest doch alles sagen, um deine eigene Haut zu retten, oder?«

»Ich dachte, du wärst mein Freund, Shaman«, sagte Sargnagel Jobe. »Und jetzt bist du ein Drood?«

»Wie kannst du nur einer von denen sein?«, sagte die Seltsame Chloe. »Die professionellen Miesmacher, die Mobber und Spielverderber, die darauf aus sind, einem den Spaß am Leben zu nehmen! Du hast so getan, als wärest du einer von uns, dabei warst du in Wirklichkeit einer von denen! Und jetzt kriegst du, was du verdienst, Drood!«

»Alexander hat uns hergebracht, damit wir an dir Rache nehmen können«, sagte der Tanzende Narr. »Er wusste, dass du versuchen würdest, hier hereinzuplatzen, um den Preis zu stehlen, den du nicht ehrlich gewinnen konntest. Typisch Drood. Und wir alle waren wirklich heiß auf die Chance, es dir ein wenig heimzuzahlen!«

»Ihr habt doch keine Ahnung, was hier los ist«, sagte ich so fest und ruhig, wie ich konnte. »Er benutzt euch, wie Big Aus. Ihr seid nur ein weiteres Mittel, mich zu verletzen, damit ich meine Freunde bekämpfen muss, um zu ihm zu gelangen.«

»Hier geht es nicht um dich«, schrie die Seltsame Chloe und stampfte mit dem Fuß auf. »Es geht nicht immer um dich, nur weil du ein verdammter Drood bist!«

»Oh doch!« Etwas in meiner Stimme ließ sie innehalten. Ich sah alle drei an und fühlte mich eher müde als sonst irgendetwas. »Glaubt ihr wirklich, ihr könnt mich aufhalten?«, fragte ich. »Ich bin ein Drood, mit einer Droodschen Rüstung und Droodschem Training. Ihr wisst, was das heißt.«

Die drei sahen sich - zum ersten Mal unsicher geworden - an. Sie wussten, wozu ein Drood fähig war.

»Ich wollte schon immer mal zeigen, was ich gegen einen Drood tun kann«, sagte der Tanzende Narr schließlich.

»Und ich wollte einem Drood schon immer mal eins auswischen, so, wie sie mir immer eins ausgewischt haben«, fügte die Seltsame Chloe hinzu.

»Ich dachte, du wärst mein Freund, Shaman«, sagte Sargnagel Jobe. »Freunde sind alles, was ich noch habe.«

Ich konnte sehen, dass ihre Selbstsicherheit wieder wuchs, als sie sich gegenseitig überredeten. Der Tanzende Narr lächelte sogar.

»Wenn die Leute erfahren, dass ich einen Drood besiegt habe, kann ich mein Honorar verdoppeln«, sagte er.

»Und hast dann meine Familie auf den Fersen«, erinnerte ich ihn. »Du warst ja noch nie der Hellste, Nigel.«

Sargnagel Jobe und die Seltsame Chloe wandten sich zum Tanzenden Narren. »So heißt du?«, fragte die Seltsame Chloe. »Echt? Nigel?«

Der Tanzende Narr glotzte mich zornig an. Er war so wütend, dass er kaum sprechen konnte. »Du Arsch«, sagte er. »Du hast versprochen, dass du das nie verrätst.«

»Tut mir leid, Nigel«, sagte ich. »Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen. Und du bist ja auch noch nicht einmal ein echter Kampfkünstler. Verdammt, du bist nicht mal Schotte! Du hast nur ein bisschen Talent für Vorhersagen mit ein paar Bewegungen gemischt, die du in ein paar Bruce Lee-Filmen gesehen hast. Ich dagegen bin ein echter Drood. Ich bin hier, um den Autonomen Agenten aus guten Gründen umzubringen. Wenn ihr nur über die Hälfte von dem Bescheid wüsstet, was er getan hat, dann würdet ihr mir helfen, es zu tun. Lasst nicht zu, dass er euch so benutzt, wie er mich benutzt hat. Ich werde keine Rücksicht auf euch nehmen, um ihn zu kriegen.«

»Typisch Drood«, sagte die Seltsame Chloe. »Du glaubst, du kannst dich aus allem rausreden. Aber Nigel hier ist vielleicht nicht ganz das Wahre, aber ich schon. Ich werde dich direkt aus dieser Welt in die nächste hassen, Drood; ich werde dich so lange anstarren, bis nichts mehr übrig ist, das mich daran erinnern könnte, dich zu hassen.«

»Und das sind Freunde von Ihnen?«, fragte Walker. Ich hatte vergessen, dass er da war.

»Manchmal«, sagte ich. »Es sind eher Kollegen. Leute, mit denen ich gelegentlich arbeite. Sie wissen ja, wie das ist.«

»Nur zu gut«, sagte Walker.

»Kennen Sie die Herrschaften?«, meinte ich. »Ich könnte sie vorstellen.«

»Nicht nötig«, sagte Walker. »Ich kenne sie alle dem Namen oder den Taten nach.« Er sah sie alle mit seinem ruhigen, kalten Blick an, und alle bewegten sich unbehaglich. »Kleine Gelegenheitsgangster mit geringer Begabung. Ihresgleichen tauchen immer wieder in der Nightside auf und sind darauf aus, sich einen Ruf zu machen. In der Regel halten sie sich nicht lange. Die meisten enden so oder ähnlich, in ihr Bier weinend, weil die großen Jungs so gemein sind.«

»Sie Arsch«, sagte die Seltsame Chloe. »Ich werde Ihnen schon zeigen, wer hier wenig Talent hat!«

»Halten Sie sich da raus, Walker«, sagte der Tanzende Narr und stieß mit einem Finger nach ihm. »Uns geht es um den Drood. Wenn Sie wissen, was gut für Sie ist, mischen Sie sich nicht ein.«

»Und wenn ich mich entschließe, mich doch einzumischen?« Walker lächelte knapp.

Die Seltsame Chloe schnaubte. »Sie haben Ihre Stimme nicht mehr. Das weiß doch jeder.«

»Und ohne die Stimme sind Sie nur ein weiterer Miesmacher in einem Anzug«, sagte der Tanzende Narr. »Also, halten Sie sich raus.«

»Wenn Sie das sagen, Nigel«, murmelte Walker.

»Leute, echt, tut das nicht«, sagte ich. »Zwingt mich nicht dazu. Ich habe schon drei Kollegen an Alexander King verloren, ich will nicht noch mehr verlieren.«

»Siehst du, wir waren nie Freunde«, sagte der Tanzende Narr. »Nur Kollegen.«

»Warum regen Sie sich dann so auf, dass Sie betrogen wurden?«, fragte Walker.

»Schnauze! Schnauze, Walker! Ich habe vor Ihnen keine Angst mehr!« Der Tanzende Narr war im Gesicht beängstigend rot geworden. »Ohne Ihre Stimme sind Sie nicht besser als wir.«

»Ich habe meine Stimme nicht«, sagte Walker. »Aber ich verfüge über andere Dinge.«

»Oh, bitte«, sagte die Seltsame Chloe verächtlich. »Ich könnte Sie mit geschlossenen Augen durch die nächste Wand starren.«

»Chloe«, sagte ich. »Das willst du doch gar nicht. Ich bin derjenige, der dich aus dieser schmierigen Ein-Zimmer-Wohnung geholt und dir Arbeit und Freunde gefunden hat.«

»Das hast du doch nicht für mich getan«, sagte sie. Ihre Stimme klang flach, kalt und gefühllos. »Das ist doch nichts als ein Haufen Scheiße. Alles. Wie ich immer gesagt habe. Warum hättest du anders sein sollen? Jeder lügt.«

»Da redet die Goth-Lady«, sagte ich. »Ich mochte dich als Punk lieber. Da hattest du mehr Energie. Und der pinkfarbene Iro stand dir.«

»Arsch«, sagte die Seltsame Chloe.

»Du warst ein Punk?«, fragte Sargnagel Jobe.

»Halt die Klappe, Jobe.«

»Wir haben alle unsere Geheimnisse«, sagte ich. »Komm drüber weg, Chloe. Das hier ist wichtiger als deine Gefühle.«

»Nichts ist wichtiger als meine Gefühle«, sagte die Seltsame Chloe.

Sie trat vor und starrte mich an. Ich konnte spüren, wie die Macht sich um sie aufbaute. Ich sprach hastig meine Worte und rüstete hoch. Sargnagel Jobe und der Tanzende Narr glotzten mich an, denn sie hatten noch nie gesehen, wie ein Drood hochrüstet. Nicht viele bleiben am Leben, um davon zu erzählen. Die Seltsame Chloe kümmerte sich nicht darum. Ihre Wut kochte und knisterte in der Luft zwischen uns, als sie einen weiteren Schritt vortrat. Ihr Blick traf mich wie eine Faust. Das war ihre Gabe, ihre Kraft und ihr Fluch: alles verschwinden zu lassen, was wagte, sie nicht zu lieben. Chloes Blick prasselte auf meine Rüstung ein. Furchtbare Energien füllten den Raum zwischen uns, als sie sich konzentrierte und die unnachgiebige Kraft ihrer Wut versuchte, einen Halt, irgendeinen Einfluss auf die undurchdringliche Sicherheit meiner Rüstung aus seltsamer Materie zu bekommen. Ich trat einen Schritt auf sie zu und ihr Gesicht wurde in seiner konzentrierten Wut beinahe unmenschlich. Die Dinge um uns herum begannen zu verschwinden, von den überquellenden Energien von Chloes Blick aus der Realität geschoben. Objekte, Trophäen und Möbelstücke verschwanden einfach, eines nach dem anderen, Luft rauschte in die Lücken, die sie hinterließen. Dicker, tiefer Teppich wurde fadenscheinig und war fort. Die Stelle zwischen uns, an der die Dielen darunter erschienen, wurde immer größer. Die Seltsame Chloe starrte mich an, ihr Gesicht verzerrte sich so, dass es ihr wehtun musste, aber alles, was ich ihr umgekehrt zu zeigen hatte, war meine gesichtslose, goldene Maske. Ich stand beinahe dicht genug vor ihr, um die Hand auszustrecken und sie zu berühren, als ihre Kraft sich an meiner Rüstung endgültig brach und sich gegen sie wandte. Die volle Macht ihres Blicks wurde von meiner unnachgiebigen Rüstung reflektiert und die Seltsame Chloe schrie lautlos auf, als sie verblasste und verschwand.

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