Simon Green - Die Rebellion

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Die Rebellion: краткое содержание, описание и аннотация

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hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin Löwenstein XIV auf.
Eine höchst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legendären Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den ursprünglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenmänner, die niemand zu durchschauen vermag.
Die Augen aller Unterdrückten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…

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»Ihr etwa nicht?« Der Kardinal rümpfte herablassend die Nase. »Ich dachte immer, Ihr Wolfs hättet stärkere Nerven.«

»Wir befinden uns im gleichen Raum wie Ihr, oder etwa nicht?« konterte Daniel.

Kassar wollte gerade eine passende Antwort darauf geben, als ihm ein verräterisches Funkeln in Daniels Augen auffiel. Er hielt inne. Jedermann kannte den Ruf Daniels als Duellist, und Kassars Männer waren außer Reichweite. Der Halbe Mann und sein Investigator würden vermutlich auf seiner Seite stehen, aber…

»Mir sind ebenfalls einige Berichte zugegangen«, sagte Stephanie. »Über das, was unten in den Tunnels geschehen ist.

Laut meinen Quellen haben die Rebellen Euch mit einer neuen Esper-Waffe in die Flucht geschlagen.«

»Gerüchte, nichts als Gerüchte!« schnappte Kassar. »Haltlose Übertreibungen. Ihr solltet es wirklich besser wissen, anstatt auf Geschwätz zu hören. Die Ausgestoßenen besitzen keine Esper, ganz zu schweigen von Esper-Waffen.«

»Aber sie haben Jakob Ohnesorg auf ihrer Seite«, gab Daniel zu bedenken.

»Das behaupten sie!« erwiderte Kassar. »Ich freue mich schon darauf, diesen Ohnesorg hängen zu sehen. Ich meine, er ist schließlich nur an alter Mann, der kaum mehr für irgend jemanden eine Gefahr darstellt. Seine Mißerfolge haben ihn gezeichnet, und er sucht verzweifelt nach einem letzten Erfolg.

Das Imperium hat ihm auf Eisfels in den Arsch getreten, und meine Leute werden hier auf Technos III das gleiche tun. Niemand kann den Gläubigen widerstehen. Genauso, wie niemand der Kirche widerstehen kann.«

Plötzlich fielen ihm die Bomben ein, die er in der Fabrik deponiert hatte, und er mußte grinsen. Sie würden keinen richtigen Schaden anrichten, aber es würde mehr als ausreichen, um die Produktion des neuen Antriebs lahmzulegen, die Wolfs als Dummköpfe dastehen zu lassen und den Grundstein für die Übernahme von Technos III durch die Kirche zu legen. Und dann würde niemand mehr nach ein paar Truppenverbänden fragen, die bei einer unglücklichen Operation verlorengegangen waren.

Der Halbe Mann stand schweigend ein wenig abseits und verfolgte das Streitgespräch. Er verspürte nicht den Wunsch, daran teilzunehmen. Der Halbe Mann machte einen harten, bedrohlichen Eindruck mit Investigator Klipp an der Seite wie ein angriffslustiger Kampfhund, und er wußte es. Die Leute hier waren in letzter Zeit zu vertrauensselig geworden, und man mußte sie daran erinnern, wer die wirkliche Macht in Händen hielt. Der Halbe Mann verspürte das Bedürfnis, einen starken Eindruck zu erwecken, nachdem er Klipp gegenüber so schwatzhaft gewesen war. Seit den Verhören nach seiner Rückkehr hatte er nicht mehr so viel über seine Vergangenheit gesprochen, und er wußte nicht genau, warum er ausgerechnet Klipp so viel erzählt hatte. Vielleicht, weil die Träume in letzter Zeit lebhafter geworden waren. Vielleicht auch nur, weil Klipps Großvater so ein guter Freund gewesen war. Der Halbe Mann sehnte sich mehr als je zuvor nach einem Freund. Er mußte sich keine Gedanken machen, daß Klipp reden würde.

Sie war Investigator, und sie war dem Mann treu ergeben, der sie ausgebildet und ihrem Leben Form gegeben hatte. Daran zweifelte der Halbe Mann nicht einen Augenblick. Deshalb hatte er ihr auch den Befehl erteilt, Kassar beim Deponieren der Bomben in der Fabrik zu beobachten. Er konnte darauf vertrauen, daß Klipp ihre Arbeit sorgfältig verrichtete.

In diesem Augenblick erschienen Michael und Lily in der Halle, wie gewöhnlich zu spät. Sie hatten sich ein wenig Mühe gegeben, dem Anlaß entsprechend gekleidet aufzutreten, aber nicht viel. Ihre Garderobe war von edelstem Schnitt und Material, aber ohne den notwendigen Elan der Träger machte sie nicht sonderlich viel her. Auf Michaels Krawatte waren frische Weinflecken zu sehen, und Lilys lange silberne Perücke war ein wenig verrutscht. Sie kicherten laut, als sie in die Versammlung platzten, doch gaben sie sich Mühe, damit aufzuhören, als ihnen die kühle, formelle Atmosphäre in der Halle bewußt wurde. Sie warfen unschuldige Blicke in die Runde und hielten dann schnurstracks auf den Wein zu. Daniel starrte böse hinter ihnen her.

»Was, zum Teufel, findet ihr denn so verdammt lustig?« wollte er wissen. »Noch ein wenig später, und ihr hättet das Treffen ganz verpaßt.«

»Und wäre das nicht eine Schande gewesen?« erwiderte Lily, ohne sich zu ihrem Gatten umzublicken. Sie schenkte sich ein großes Glas Wein ein. »Mach dir keine Sorgen, mein Liebling.

Ich bin sicher, niemand hat uns vermißt. Wir haben noch reichlich Zeit bis zum Beginn der Zeremonie, Und das ist schließlich alles, wozu du mich brauchst, oder nicht? Ich würde die Zeremonie um nichts in der Welt verpassen wollen. Ich liebe eine gute Zeremonie.«

Lily und Michael wechselten ein weiteres Lächeln und dachten an die Bomben der Chojiros, die sie in der Fabrik deponiert hatten. Es würde eine Zeremonie werden, die niemand so schnell wieder vergaß.

»Möglicherweise gibt es ein Problem mit der Zeremonie«, meldete sich Stephanie zu Wort, und alle blickten überrascht zu ihr. »Die Gegenwart von Toby Shreck und seinem Kameramann hat sich als Ärgernis für jeden herausgestellt. Er sollte nützliche Propaganda für uns machen, aber anscheinend hat ihm das niemand gesagt. Ich bin sicher, ich muß keinen der hier Anwesenden an die Auswirkungen seiner letzten Sendungen erinnern. Unglücklicherweise hat er Zuschauer in den höchsten Ämtern, einschließlich Löwenstein persönlich, und als Resultat davon hat er das exklusive Recht erhalten, die Zeremonie live zu übertragen. Ich hatte gehofft, ich könnte einen kleinen Unfall in letzter Minute arrangieren, aber da er nun der einzige Kommentator ist, der sich auf Technos III befindet, können wir nicht auf ihn verzichten. Die Zeremonie muß übertragen werden, und so viele Menschen wie nur irgend möglich müssen sie sehen.«

»Oh, sicher«, sagte Kassar. »Alle möglichen Leute werden uns dabei zusehen.«

»Macht Euch wegen Shreck keine Gedanken«, beruhigte der Halbe Mann. »Ich werde Investigator Klipp direkt neben ihm postieren. Das sollte ausreichen, um ihn seine Worte mit Bedacht wählen zu lassen.«

»Ich nehme an, die Sendeantenne wurde ersetzt?« fragte Daniel.

»Ja«, antwortete Stephanie. »Schon vor einiger Zeit. Ich wünschte, du würdest die Memoranden häufiger lesen, Daniel.

Der Kardinal war so freundlich, uns einige seiner technischen Mitarbeiter als Helfer zur Verfügung zu stellen.«

»Das sollte man auch verdammt noch mal erwarten«, brummte Daniel. »Schließlich hat er das Ding ja auch in die Luft gejagt.«

»Dafür habe ich mich bereits entschuldigt«, sagte Kassar frostig. »Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen.«

»Das ändert nichts an der Tatsache«, beharrte Daniel.

»Ihr habt doch immer zu allem eine Meinung, junger Wolf«, wechselte der Halbe Mann unvermittelt das Thema. »Vielleicht könnt Ihr mir ja auch einen Rat geben, wie der bevorstehende Krieg mit den Fremden zu führen ist?«

Eine Pause entstand, und jedermann fragte sich, wieso, zur Hölle, die Konversation plötzlich in diese Richtung abgeglitten war. Es war nicht völlig unerwartet geschehen, wenn man das Hauptanliegen des Halben Mannes bedachte, aber trotzdem war niemand sicher, was ihn diesmal auf die Palme gebracht hatte. Allerdings waren alle – wenn auch aus den verschiedensten Gründen – um eine Entschuldigung froh, endlich das Thema wechseln zu können.

»Ich bin gar nicht so sicher, ob es einen Krieg geben wird«, sagte Daniel nach kurzer Bedenkzeit. »Die Fremden haben uns bisher in Ruhe gelassen. Ich sehe keinen Grund, warum sie das nicht auch weiterhin tun sollten. Wenn sie sich allerdings zeigen, dann ist die Antwort offensichtlich. Wir ziehen jeden Gewöhnlichen zum Militär ein, pumpen alle mit Kampfdrogen voll bis zum Kragen und schicken sie aus, um den Fremden die Scheiße in sechs verschiedenen Farben aus dem Arsch zu treten. Verluste stellen kein Problem dar. Wir haben im Imperium einen schier unerschöpflichen Vorrat an Kanonenfutter.«

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