Simon Green - Todtstelzers Krieg

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Todtstelzers Krieg: краткое содержание, описание и аннотация

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Owen Todtsteltzer wurde aufgrund falscher Anschuldigungen von der Kaiserin Löwenstein XIV geächtet. Doch die rücksichtslose Regentin hat einen Fehler begangen, als sie sich Todtsteltzer zum Feind machte. Owen setzt sich an die Spitze der Rebellion gegen den Eisernen Thron. Scharmützel auf der
,
und
machen deutlich, mit welch brutaler Gewalt die Kaiserin gegen die Rebellen vorgeht.
Doch Owen und seine Kameraden stärkt dies nur in ihrem Ent-schluß, für die Gerechtigkeit zu kämpfen. Und diesmal lautet die Parole Krieg: keine Rückzieher, keine Gefangenen, keine Kompromisse…

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»Es tut mir leid, mein Kind. Es tut mir so unendlich leid.«

»Und jetzt stehen wir hier, auf unterschiedlichen Seiten, und führen Krieg gegeneinander. Und all das nur wegen der Eisernen Hexe. Wie kannst du sie nur immer noch verteidigen, nach allem, was sie getan hat? Nach allem, was sie mir angetan hat?«

»Sie ist meine Imperatorin«, antwortete Schwejksam.

Die Löwenstein sprang von ihrem Thron herab, stolzierte zu Schwejksam und schlug ihm hart ins Gesicht. Sein Kopf flog nach hinten, doch er blieb stehen. Die Löwenstein brachte ihr Gesicht ganz dicht vor das seine, so dicht, daß ihr Speichel in sein Gesicht spritzte, als sie sprach. »Verräter! Verdammter Verräter! Er hat seine Kräfte vor Uns verborgen; Er hat uns in jeder Mission enttäuscht, die Wir ihm gaben, und jetzt finden Wir heraus, daß Seine eigene Tochter einer der größten Feinde des Imperiums ist! Verräter!«

»Das mag alles zutreffen, Euer Majestät«, erwiderte Schwejksam mit fester Stimme. »Trotzdem seid Ihr noch immer meine Imperatorin.«

Die Löwenstein lachte ihm ins Gesicht und holte zu einem weiteren Schlag aus. Und dann ächzte sie laut, und ihre Augen weiteten sich.

Eine unsichtbare Kraft hatte ihre Hand gepackt und riß sie nach hinten. Sie versuchte, sich zu befreien, doch es ging nicht.

Ihr Blick wanderte zu Johana Wahn, die sie finster anstarrte.

»Das reicht, Hexe. Das ist mein Vater, und du wirst ihn nicht noch einmal schlagen.«

»Ich begrüße deine Geste, Johana«, sagte Schwejksam.

»Aber jetzt laß sie los. Bitte.«

Johana rümpfte die Nase, lockerte ihren Griff und versetzte der Imperatorin einen mentalen Stoß, der sie zu ihrem Thron zurückstolpern ließ. Rasch fand die Löwenstein ihr Gleichgewicht wieder. Mit trotziger Erhabenheit nahm sie auf dem Thron Platz . Sie war noch immer die Imperatorin, und sie war noch längst nicht geschlagen. Sie starrte um sich, und ihr Blick fiel auf Valentin Wolf.

»Seht mich nicht an«, sagte der Wolf. »Ich erkenne eine verlorene Sache, wenn ich eine sehe. Sicher, ich könnte für Euch kämpfen. Ich besitze Drogen, die mir das ermöglichen. Aber ich erkenne wirklich keinen Sinn darin. Die Zeit der Rebellen ist gekommen. Und wie es scheint, habe ich mich ein wenig zu voreilig vom Untergrund losgesagt. So. Ich werde mich aus allem heraushalten und meine Dienste der Seite anbieten, die hinterher als Sieger dasteht. Leute wie ich werden immer gebraucht.«

»Du kämpfst nur deshalb nicht, weil du Angst hast, du könntest dein Make-up verschmieren«, sagte Hazel.

Valentin grinste. »Das auch.«

»Meint Ihr wirklich, wir würden Euch vergeben, was Eure Kriegsmaschinen auf Virimonde angerichtet haben?« fragte Owen. »Glaubt Ihr allen Ernstes, wir würden Euch all das Entsetzen und Blutvergießen und Leiden vergeben, das Ihr über eine harmlose Bevölkerung aus Bauern gebracht habt, Wolf?«

Der Wolf zuckte die Schultern. »Ich habe lediglich Befehlen gehorcht. Keine originelle Ausrede, das weiß ich selbst, andererseits sind die alten Witze immer noch die besten. Und ich kann äußerst loyal sein – im Gegenzug für die entsprechenden Belohnungen, versteht sich. Ich bin sicher, die Anführer der Untergrundbewegung wissen meinen Wert zu schätzen. Ich weiß vieles, versteht Ihr? Dinge, die für den Untergrund wichtig sind, falls er ohne unnötiges Blutvergießen und Leid die Kontrolle über das Imperium erlangen will. Was ist für Euch wichtiger, Todtsteltzer? Meine Bestrafung oder möglichst wenig Blutvergießen beim Errichten eines neuen Imperiums?

Nein, sie werden mir vergeben, ganz gleich, wie laut der Pöbel nach meinem Kopf schreit. Ich bin viel zu wertvoll, um verschwendet zu werden. Aber keine Angst, Todtsteltzer, Euch bleibt ja immer noch die Imperatorin zum Töten. Viel Spaß dabei. Man hat nicht jeden Tag Gelegenheit, eine Herrscherin zu ermorden, nicht wahr?«

»Zu exekutieren«, korrigierte Owen.

Valentin grinste. »Ihr liebt wohl solche Wortspielereien, wie, Todtsteltzer?«

Die Löwenstein drehte sich auf ihrem Thron verzweifelt zu ihren beiden letzten Leibwächtern um. »Razor! Sommer-Eiland! Verteidigt Uns!«

»Nein«, widersprach Kit gelassen. »Ich denke nicht, daß ich das tun werde. Ihr seid schuld daran, daß David auf Virimonde sterben mußte. Ich bin nur aus einem einzigen Grund hierher zurückgekehrt. Ich wollte aus der Nähe sehen, wie Ihr sterbt.

Und Euch selbst töten, falls nötig. Mein David ist tot. Ich werde mir Euren Tod mit Freuden ansehen, Löwenstein.«

Razor riß das Schwert heraus und wirbelte es mit einem brutalen Schwung seitlich in Richtung von Kits Hals. Doch trotz all seiner Investigator-Schnelligkeit und seines Trainings schaffte er es nicht, den Sommer-Eiland zu überraschen. Kits eigenes Schwert war genau an der richtigen Stelle, um den Hieb abzublocken – als hätte er die ganze Zeit über gewußt, was Razor tun würde. Und vielleicht war das tatsächlich so.

Immerhin war er Kid Death, der lächelnde Killer. Die beiden Männer sprangen auseinander, zwei perfekte Kämpfer, die zu-sammengekommen waren, um endlich herauszufinden, wer von beiden der Bessere war. Ihre Schwerter krachten gegeneinander, und sie umkreisten sich in einer verwirrenden Serie von Streichen und Paraden. Razor war ein Investigator. Er war von Kindesbeinen an zu einer perfekten Tötungsmaschine in Diensten der Imperatorin ausgebildet worden. Kit Sommer-Eiland auf der anderen Seite war ein natürlicher Psychopath, ein Genie, was den Schwertkampf und das Töten anbetraf. Er hatte seine eigene Familie umgebracht, weil das Töten ihm Freude bereitete. Zwei Männer, die den Tod zu ihrer Herrin gemacht hatten, und die nichts von Gnade oder Erbarmen wußten. Und am Ende war es der Genius, der sich gegenüber dem Training durchsetzte. Kit lockte Razor in ein Corps à Corps , grinste ihn über die gekreuzten Schwerter hinweg fröhlich an und schob ihm mit der anderen Hand einen Dolch zwischen die Rippen.

Einen Augenblick lang wirkte Razor verblüfft, als könne er nicht glauben, was geschehen war, dann schwand die Kraft aus seinen Beinen, und er sank in die Knie. Kit kniete zusammen mit ihm nieder und schob den Dolch noch ein wenig tiefer.

Razor ließ das Schwert fallen. Er begegnete Kits Blick und brachte sogar ein verächtliches Schnauben zustande.

»Du hast mich nur geschlagen, weil ich alt und langsam geworden bin, Knabe.«

»Nein«, widersprach Kit. »Ich habe dich geschlagen, weil du immer noch Angst vor dem Sterben hast. Ich hatte niemals Angst davor. Und jetzt halt den Mund und stirb. Ich habe noch andere Dinge zu erledigen.«

Er schob den Dolch noch einen Zoll tiefer, und das Licht in Razors Augen erlosch. Er kippte hintenüber und lag still. Kit wartete einen Augenblick, bis der letzte Atemhauch aus seinem Feind gewichen war, dann grinste er flüchtig, nahm seinen Dolch wieder an sich und erhob sich. Er nickte Owen zu.

»Das Imperium hat David getötet. Nicht ich. Er war der einzige Freund, den ich je gehabt habe. Ich schätze, ich bin wieder bei der Rebellion.«

»Was läßt Euch denken, wir würden einen Irren wie Euch bei uns dulden?« fragte Johana.

Kit hob eine Augenbraue. »Hört euch das an! Nein, man wird mich wieder aufnehmen . Leute wie ich werden immer gebraucht. Irgend jemand muß die Schmutzarbeit erledigen, die niemand anderes machen will. Mir ist es egal. Ich bin ein Killer. Ich bin da, wo das Töten stattfindet.«

Löwenstein hob eine Hand und spielte mit den Fingern im Haar. Lange blonde Strähnen lösten sich und fielen herab.

»Will denn niemand seine Imperatorin in ihrer Stunde der Not verteidigen?« rief sie. »Ist Uns denn kein einziges loyales Sub-jekt verblieben?«

»Zur Hölle«, sagte Dram. »Ich schätze, da rede ich auch noch ein Wörtchen mit.« Er trat vor und postierte sich zwischen dem Thron und den Rebellen. »Ich habe immer zu Euch gehört, Löwenstein. Bis daß der Tod uns scheidet. Ihr habt mich erschaffen. Ihr habt mir alles gegeben. Und wenn mein Leben auch ein wenig kürzer war, als es hätte sein sollen – langweilig war es ganz bestimmt nicht.« Er grinste Owen an. »Ich habe mich auf Virimonde köstlich amüsiert, Todtsteltzer. Es war amüsant, zu sehen, wie deine Bauern vor mir davonrannten. Ich habe sie niedergestreckt und zertreten. Ich habe ihr Blut in der gepflügten Erde versickern und ihre Städte im frühen Morgen-grauen brennen gesehen. Ich habe deine Welt gefressen und wieder ausgespuckt, Todtsteltzer, und ich habe jede einzelne Minute davon genossen. Ich bin Dram, der Witwenmacher, der Unbesiegte. Und nachdem ich erst dich und deine Freunde ge-tötet habe, werde ich eigenhändig die Truppen führen, die eure Rebellion dahin zurücktreiben, wo sie hingehört: in den Gully.

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