Simon Green - Todtstelzers Krieg

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Todtstelzers Krieg: краткое содержание, описание и аннотация

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Owen Todtsteltzer wurde aufgrund falscher Anschuldigungen von der Kaiserin Löwenstein XIV geächtet. Doch die rücksichtslose Regentin hat einen Fehler begangen, als sie sich Todtsteltzer zum Feind machte. Owen setzt sich an die Spitze der Rebellion gegen den Eisernen Thron. Scharmützel auf der
,
und
machen deutlich, mit welch brutaler Gewalt die Kaiserin gegen die Rebellen vorgeht.
Doch Owen und seine Kameraden stärkt dies nur in ihrem Ent-schluß, für die Gerechtigkeit zu kämpfen. Und diesmal lautet die Parole Krieg: keine Rückzieher, keine Gefangenen, keine Kompromisse…

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Doch dann trat Johana Wahn vor, und in ihrer Hand formte sich eine Schwertklinge aus schimmernder psionischer Energie . Sie schlug zu, und die Klinge ging glatt durch den Arm der Furie . Hazel krachte zu Boden, die würgende Stahlhand noch immer an der Kehle. Sie zappelte wie besessen und riß mit beiden Händen an den Metallfingern. Rasch war Owen bei ihr, und mit vereinten Kräften bogen sie die Finger einen nach dem anderen zur Seite und zogen die Hand von Hazels Hals. Owen warf die abgetrennte Hand zur Seite, wo sie zuckend liegenblieb wie eine riesige mißgestaltete Spinne.

Das Ding, das wie Schwester Beatrice aussah, stand jetzt Johana Wahn gegenüber, die es böse grinsend anstarrte. Das Energieschwert verschwand aus ihrer Hand, und sie vollführte eine einladende Geste. Beatrice starrte die Esperfrau einen Augenblick lang mit einem verwirrten Ausdruck auf dem Gesicht an, dann zuckte sie plötzlich zusammen und bog den Rücken durch. Merkwürdige Geräusche drangen aus dem Mund der falschen Schwester, und ihre Brust und die Seiten wölbten sich vor und zurück. Schließlich riß sie den Mund unmöglich weit auf und erbrach ihre künstlichen Eingeweide. Mehr und mehr elektronischer Schrott spritzte aus ihrem Mund, als Johana sie mit ihrem ESP ausweidete, und ringsum klapperten hochentwickelte Platinen, Schaltkreise und Chips zu Boden. Schließlich war nichts mehr von Beatrice übrig bis auf die schwankende künstliche Hülle, und ihre Innereien lagen zuckend und qualmend in weitem Umkreis verteilt auf dem Boden. Johana grinste erneut, schnippte mit dem Finger in Richtung der Maschine, und die leblose Hülle krachte zu Boden und rührte sich nicht mehr. Owen und Hazel erhoben sich langsam und betrachteten die Überreste.

»Nicht schlecht für eine Nonne«, sagte Hazel mit einer Stimme, die kaum rauh klang.

Owen zuckte zusammen und eilte zu seinem Urahn Giles, der sich in diesem Augenblick aufrichtete und benommen den Kopf schüttelte. Owen half ihm auf die Beine.

»Du hast einen Disruptorschuß aus allernächster Nähe mitten in die Brust abgekriegt!« sagte er fast vorwurfsvoll. »Wieso bist du nicht tot?«

»Ein Schutzschild«, erwiderte Giles wohlgelaunt. »Ich habe seit Hakeldamach daran gearbeitet. Es kostet eine Menge Kraft, aber ich denke, allmählich habe ich den Trick raus. Du könntest es auch, wenn du es nur trainiert hättest.«

»Du weißt doch selbst, wie das ist«, erwiderte Owen. »Ich finde einfach keine Zeit. Wenn man eine Rebellion anzettelt, kommt eine Sache nach der anderen dazwischen.«

Die Rebellen klopften den Staub aus ihren Kleidern und wandten sich wieder zum Thron um. Die Löwenstein begegnete ungerührt ihren Blicken. »Immer macht Ihr Unsere Lieb-lingsspielzeuge kaputt! Also schön, dann probieren Wir eben etwas anderes. Owen Todtsteltzer, Hazel d’Ark, Kode Blau Zwo Zwo!«

Sie grinste triumphierend, als sie die Kontrollworte ausstieß, die von der verräterischen KI Ozymandius in Owens und Hazels Unterbewußtsein implantiert worden waren, doch dann erlosch ihr Lächeln. Die beiden standen völlig ungerührt da.

Die Löwenstein startete einen zweiten Versuch, mit dem gleichen Ergebnis. Jetzt war die Reihe an Owen zu grinsen.

»Das funktioniert nicht mehr. Das haben wir schon lange hinter uns.«

Die Löwenstein wirbelte zu Jakob Ohnesorg herum. »Er ist noch immer Unsere Kreatur! Töte Er seine Freunde!«

Ohnesorg grinste und schüttelte den Kopf. »Tut mir leid, Löwenstein. Ich stehe nicht unter deiner Kontrolle. Ich habe nie unter deiner Kontrolle gestanden. Kontrollworte funktionieren nicht mehr bei uns. Ich habe nur deswegen mitgemacht, weil ich sichergehen wollte, daß man mich hierher bringt, direkt zu dir, für den Fall, daß Owen und die anderen es nicht schaffen. Ruby hat mitgespielt, nachdem sie erkannte, was ich vorhatte.«

Ruby schnaufte. »Hätte ich gewußt, daß man mich in Ketten wickelt wie einen Entfesselungskünstler und dann durch die Gegend tritt wie eine Puppe, dann hätte ich mir die Sache zweimal überlegt.«

»Ich mußte überzeugend sein«, erwiderte Ohnesorg. »Außerdem hast du mir immer wieder erzählt, wie hart du seist. Ich wußte, daß du es vertragen konntest.«

»Das nächste Mal kommst du in Ketten, und dann werden wir sehen, wie dir das gefällt.«

»Hör schon auf, Ruby«, sagte Ohnesorg. »Vergiß nicht, es geht um die Rebellion.«

»Steck dir deine Rebellion sonstwo hin. Ich bin wegen der Beute dabei und sonst gar nichts, vergiß das bloß nicht.«

Ohnesorg seufzte und schüttelte den Kopf. Dann wandte er sich zu Alexander Sturm um. Die beiden Männer, die einmal Freunde gewesen waren, starrten sich an.

»Ich habe dich schon seit einer ganzen Weile in Verdacht, Alexander«, sagte Ohnesorg schließlich. »Zuerst waren es Kleinigkeiten, an die ich mich erinnerte, damals auf Eisfels .

Dinge über dich, die nicht zu dem Mann passen wollten, den ich von früher her kannte. Zuerst führte ich es auf das Alter zurück. Wir alle ändern uns, wenn wir älter werden. Aber ich wollte nicht glauben, daß du dich so sehr verändert haben könntest, bis du die Kontrollworte gegen mich eingesetzt hast.

Ich spielte mit, um herauszufinden, wer du heute wirklich bist.

Verdammt, Alex, habe ich dich wirklich so schlimm im Stich gelassen? Ich wollte dich nie verletzen.«

»O ja, du hast es immer nur gut gemeint, Jakob«, erwiderte Sturm. »Du hast mir das Blaue vom Himmel herunter versprochen; aber du hast nie auch nur ein einziges deiner Versprechen gehalten. Also ging ich zu Leuten, die zu ihren Versprechen standen. Zu Leuten, denen ich vertrauen konnte. Sie kümmerten sich um mich und behandelten mich gut. Besser, als du es je getan hast, Jakob.«

Sturm zitterte vor Wut, als er endete. Er spuckte die letzten Worte fast hervor in dem Versuch, Jakob selbst jetzt noch zu verletzen. Ohnesorg seufzte und erwiderte Sturms Blick. »Du armer Bastard. Du hättest jederzeit zu mir kommen können. Du hättest mit mir reden können. Wir hätten uns etwas ausgedacht.

Ich hätte Verständnis dafür gehabt, das weißt du. Du warst mein Freund, Alex!«

»Du hast immer für alles so verdammt viel Verständnis gehabt! Der Heilige Jakob, der Held und Erlöser der Geknechteten, der für jeden Zeit hatte, nur nicht für seine Freunde! Mir wurde schlecht von deinem grenzenlosen Großmut, und ich hatte es satt, immer und immer wieder den selbstlosen Helden spielen zu müssen, ohne an das Leben zu denken, das wir hätten führen können! Und das alles ist deine Schuld, Jakob. Du hast mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Du bist für alles verantwortlich, was ich getan habe. Und jetzt werde ich hier sterben, und auch das wegen dir! Ich weiß es. Aber ich werde es dir zeigen, ein letztes Mal, bevor ich gehe. Du sollst an mich denken!«

Er schoß vor, und plötzlich war ein bis dahin verstecktes Messer in seiner Hand. Aber er hatte es nicht auf Jakob abgesehen, sondern auf Ruby Reise. Sein Messer zuckte nach ihrer Kehle, bevor Ohnesorg reagieren konnte. Doch Rubys Hand schoß unglaublich schnell hoch. Sie schlug Sturm das Messer aus der Hand und hämmerte ihm die Faust mit aller Kraft direkt über dem Herzen in die Brust. Sie versank bis zum Hand-gelenk, unmittelbar unter dem Brustbein. Sturm blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Alle Farbe wich aus seinem Gesicht, und er brach zusammen: ein alter Mann, der so schwer getroffen worden war, daß er nicht einmal mehr atmen konnte. Das Messer fiel aus seiner gefühllos gewordenen Hand.

Ohnesorg war augenblicklich an seiner Seite; doch bis er den Alten Mann vorsichtig an den Schultern berührt hatte, war Sturm bereits tot. Ruby hatte sein Herz mit einem Schlag zu Brei zerschmettert. Ohnesorg stand auf und blickte sie vorwurfsvoll an.

»Er war viele Jahre mein Freund.«

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