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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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Kahlan erklärte ihnen, Richard wolle versuchen, in der Stadt der galeanischen Krone zu ihnen zu stoßen. Außerdem habe er erzählt, er werde Zedd wohl zurück nach Westland bringen müssen, damit sich dieser dort um die Schwestern der Finsternis kümmern könne. Im Augenblick jedoch seien sie auf hoher See und stellten keine Gefahr dar.

Nach einer guten Mahlzeit gingen sie, beseelt von der Freude und der glücklicher Plauderei, die sie so lange vermißt hatten, daran, ihre Sachen zu packen. Chandalen machte ein beklommenes Gesicht und zog Kahlan auf die Seite.

»Mutter Konfessor, ich wollte dich etwas fragen. Ich würde dich nicht fragen, aber ich weiß nicht, wen ich sonst fragen soll.«

»Was ist denn, Chandalen?«

» Wie sagt man ›Brüste‹ in deiner Sprache? «

» Was? «

» Wie heißt das Wort für Brüste? Ich will Jebra sagen, daß sie schöne Brüste hat

Kahlan rollte verlegen mit den Schultern. » Tut mir leid, Chandalen, aber darüber wollte ich immer schon mal mit dir sprechen. Doch bei allem, was passiert ist, bin ich nie dazu gekommen

» Dann machen wir das jetzt. Ich will Jebra sagen, wie sehr ich ihre hübschen Brüste mag

» Chandalen, hei den Schlammenschen gilt es vielleicht als schicklich, einer Frau so etwas zu sagen. Woanders versteht man das aber nicht als Kompliment, sondern es gilt als ungehörig. Sehr ungehörig, und zwar solange, bis zwei Menschen sich gut kennen

» Ich kenne sie schon gut

» Noch nicht gut genug. Vertrau mir. Wenn du sie wirklich magst, dann darfst du ihr das nicht sagen, denn sonst wird sie dich nicht mehr mögen

» Die Frauen hier hören nicht gern die Wahrheit? «

» So einfach ist das nicht. Würdest du zu einer Frau aus deinem Dorf sagen, du möchtest sie sehen, wenn sie sich den Schlamm aus den Haaren gewaschen hat — auch wenn es die Wahrheit ist? «

Er sah sie erstaunt an. » Ich verstehe, was du meinst

» Gefallen dir noch andere Dinge an ihr? «

Er nickte begeistert. » Ja. Mir gefällt alles an ihr

» Dann sag ihr, daß dir ihr Lächeln gefällt, oder ihr Haar oder ihre Augen

»Woher weiß ich, wann ich ihr das richtige Kompliment mache?«

Kahlan seufzte. » Also, fürs erste hältst du dich einfach an alles, was nicht von Kleidern bedeckt ist, dann bewegst du dich auf sicherem Grund

Er nickte nachdenklich. » Du bist sehr weise, Mutter Konfessor. Ich bin froh, daß du Richard wieder als Gefährten hast, sonst hättest du bestimmt Chandalen ausgewählt

Kahlan lachte und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung herzlich.

Draußen kümmerte sie sich um die Männer: Hauptmann Ryan, Leutnant Hobson, Brin und Peter und die anderen, die sie kannte. Kahlans Lächeln und ihre gute Laune steckte alle an.

Im Stall sah sie nach Nick. Chandalen hatte ihn zurückgestohlen, als sie aus Aydindril geflohen waren. Das große Schlachtroß wieherte leise, als sie sich ihm näherte.

Kahlan rieb ihm seine graue Schnauze, als er sie mit dem Kopf stupste. »Wie geht es dir, Nick?« Er wieherte. »Wie würde es dir gefallen, die Königin von Galea in den Palast nach Ebinissia zu tragen?«

Nick warf begeistert den Kopf hin und her, er konnte es kaum erwarten, aus dem Stall herauszukommen.

Wasser tropfte von schmelzenden Eiszapfen am Rand des Stalldachs. Kahlan blickte über die Hügel. Es würde ein selten warmer Wintertag werden. Bald würde es Frühling sein.

Fräulein Sanderholt war überrascht, als Richard eine zweite Schale mit Suppe und noch ein Stück Brot annahm.

»Fräulein Sanderholt, Ihr macht die beste Gewürzsuppe auf der Welt — nach mir.«

In der Küche hinter ihr waren die Gehilfen mit den Vorbereitungen für das Frühstück beschäftigt. Sie schloß die Tür.

»Es freut mich, Richard, daß es Euch soviel besser geht. Gestern abend hatte ich Angst, Ihr könntet etwas Schreckliches tun, so sehr habt Ihr Euch gegrämt. Aber das kommt mir doch ein wenig plötzlich. Irgend etwas muß passiert sein, was Eure Stimmung so verändert hat.«

Er sah kauend zu ihr auf. Er schluckte das Brot. »Ich werde es Euch verraten, wenn Ihr versprecht, es im Augenblick noch wie ein Geheimnis zu hüten. Es könnte ernste Schwierigkeiten geben, wenn Ihr es irgend jemandem erzählt.«

»Ich verspreche es.«

»Kahlan ist nicht tot.«

Sie starrte ihn ausdruckslos an. »Richard, Ihr seid noch schlimmer, als ich dachte. Ich habe mit eigenen Augen gesehen…«

»Ich weiß, was Ihr gesehen habt. Der Zauberer, den Ihr gesehen habt, ist mein Großvater. Er hat einen Bann benutzt, damit alle glauben, sie werde hingerichtet, damit man sie nicht verfolgt und sie fliehen konnte. Sie ist in Sicherheit.«

Sie schlang ihm die Arme um den Hals. »Oh, seid gelobt, Ihr Guten Seelen.«

»Allerdings«, meinte Richard feixend.

Richard nahm die Schale mit der Suppe mit nach draußen, um mitanzusehen, wie es hell wurde. Er war zu aufgewühlt, um hinter verschlossenen Türen eingesperrt zu sein. Er setzte sich auf die breiten Stufen und betrachtete den prachtvollen Palast, der zu allen Seiten aufragte. Türme und Zinnen und weit geschwungene Dächer ragten in das Licht der frühen Morgendämmerung.

Während er seine Suppe aß, betrachtete er einen Wasserspeier am Rand eines gewaltigen Zierfrieses, das von gekehlten Säulen gestützt wurde. Gerade leuchteten die rosafarbenen Wolken hinter ihm auf, so daß die groteske, geduckte Gestalt sich scharf als Silhouette abhob.

Richard hatte gerade einen Löffel Gewürzsuppe im Mund, als er zu sehen glaubte, wie der Wasserspeier tief durchatmete. Richard stellte die Schale ab. Er erhob sich, ohne den Blick von der dunklen Gestalt zu lassen. Jetzt bewegte sie sich wieder, es war nur ein kaum merkliches Zucken.

»Gratch! Gratch, bist du das?«

Die Gestalt rührte sich nicht. Vielleicht bildete er es sich bloß ein. Richard breitete die Arme aus.

»Gratch, bitte, wenn du es bist, vergib mir. Gratch, du hast mir gefehlt.«

Einen Augenblick lang tat sich nichts, und dann breitete er die Flügel aus. Mit einem Satz stürzte er sich von der Dachkante und kam im Gleitflug auf ihn zugeschossen. Flügelschlagend landete der riesige Gar ein kleines Stück entfernt auf den Stufen.

»Gratch! Oh, Gratch, du hast mir so gefehlt!« Der Gar betrachtete ihn aus leuchtend grünen Augen. »Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst, aber ich habe das alles nicht so gemeint. Ich wollte dir doch nur das Leben retten. Bitte, vergib mir, ja? Richard liebt Gratch.«

Der Gar schlug mit den Flügeln. Zwischen seinen langen Reißzähnen kam ein Atemhauch hervor. Er stellte die Ohren auf.

»Grrratch liiiig Raaaach aaaarg.«

Der Gar sprang Richard in die Arme, warf ihn auf die Stufen. Richard schlang die Arme um das pelzige Geschöpf, und Gratch hüllte ihn mit Armen und Flügeln ein. Die beiden streichelten sich gegenseitig den Rücken, und jeder lächelte auf seine Art.

Als sie sich schließlich aufrichteten, nahm Gratch den Kopf zwischen die Schultern, bückte sich und blickte Richard fragend an. Mit der Rückseite einer riesigen Kralle strich er Richard übers Kinn. »Er ist ab. Ich werde keinen Bart mehr tragen.«

Gratch rümpfte mißbilligend die Nase. Knurrend machte er seinem Mißfallen Luft.

Richard mußte lachen. »Du wirst dich daran gewöhnen müssen.« Sie saßen schweigend zusammen in der Stille der Morgendämmerung. »Weißt du schon, Gratch, daß ich ein Zauberer bin?«

Gratch lachte gurgelnd und legte zweifelnd die Stirn in Falten. Richard fragte sich, woher ein Gar wußte, was ein Zauberer war. Gratch überraschte ihn immer wieder mit dem, was er wußte, was er begriff.

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