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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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»Nein…«, stöhne sie. Sie schluchzte, verbarg ihr Gesicht im Kopfkissen. »Tu das nicht … bitte. Ihr Guten Seelen, so helft mir doch. Nein…«

Und dann war sie wieder bewußtlos. Hinübergewechselt in das Reich der Visionen. Sie erschlaffte, war reglos wie der Tod und starrte an die Decke. Kahlan gab ihr einen Kuß auf die Wange.

Prinz Harold wartete draußen vor der Tür im Dunkeln. »Wie geht es meiner Schwester?«

»Unverändert, fürchte ich. Doch verlier nicht die Hoffnung. Sie wird sich erholen.«

»Kahlan, du mußt tun, worum sie dich bittet. Sie ist Königin.«

»Warum kannst du nicht König werden? Das würde viel mehr Sinn ergeben.«

»Ich muß weiter für unser Volk kämpfen, für die gesamten Midlands. Diesem Kampf kann ich mich nicht widmen, wenn ich mich gleichzeitig mit der Sorge um das Amt des Königs belaste. Ich bin Soldat und möchte so dienen, wie ich es am besten kann. Das ist meine Bestimmung. Du bist eine Amnell, Tochter des Königs Wyborn, du mußt Königin von Galea werden.«

Kahlan wollte ihr langes Haar über die Schulter werfen, doch es war nicht da. Es fiel schwer, die lebenslangen Gewohnheiten abzulegen, zu vergessen, daß man ihr den Kopf geschoren hatte.

»Ich werde darüber nachdenken«, erwiderte sie und ging.

Wieder stand sie vor dem Kamin, der einzigen Lichtquelle im Gastraum, starrte in die Flammen, beobachtete, wie die einst lebendigen Scheite zu Asche wurden. Jeder ging ihr aus dem Weg und überließ sie sich selbst.

Nach einer Weile bemerkte sie, daß Zedd neben ihr stand. Sie gewöhnte sich erst allmählich daran, daß er diese elegante Kleidung trug.

Er hielt ihr seine Tasse hin. »Warum nimmst du nicht einen Schluck Gewürztee?«

Sie sah nicht von den Flammen auf. »Nein, danke.«

Er rollte die Tasse zwischen seinen Händen hin und her. »Kahlan, du mußt aufhören, dir die Schuld zu geben, Es war nicht dein Fehler.«

»Lügen stehen dir nicht gut, Zauberer. Ich habe den Blick in deinen Augen gesehen, als ich es dir erzählt habe. Hast du das schon vergessen?«

»Das habe ich dir bereits erklärt. Du weißt, daß ich unter dem Bann der drei Magierinnen stand, den nur ein großer emotionaler Schock brechen konnte. Zorn vermochte das, doch ist der Zorn erst einmal ausgelöst, muß man ihn ungehemmt wüten lassen, wenn er den Bann brechen soll. Ich habe dir bereits erklärt, wie leid es mir tut, was ich dir angetan habe.«

»Ich habe den Blick in deinen Augen gesehen. Du wolltest mich töten.«

Er sah sie unter seinen Brauen hervor an. »Ich mußte es tun, Mutter Konfessor…«

»Kahlan. Ich habe es dir erklärt, ich bin nicht mehr die Mutter Konfessor.«

»Nenn dich, wie du willst, aber du bist immer die, die du bist. Den Namen zu leugnen ändert nichts daran. Und wie gesagt, ich mußte es tun. Um einen Todesbann auszulösen, muß die Person, die verzaubert werden soll, irgendwie überzeugt werden, daß sie sterben wird, sonst funktioniert er nicht.

Als ich durch die Wut dann mein Gedächtnis wiedergefunden hatte, wußte ich, daß ich einen Todesbann benutzen mußte, daher habe ich einfach das, was gerade geschah, dazu benutzt, das Nötige zu tun. Es war eine Verzweiflungstat. Hätte ich es anders gemacht, wären die Menschen nicht überzeugt gewesen, Zeugen deiner Enthauptung zu sein.«

Kahlan fröstelte, sobald sie an diese Art von Magie dachte. Die eisige Berührung durch den Todesbann würde sie ihr Lebtag nicht vergessen.

»Du hättest Magie benutzen und statt dessen diesen Rat des Bösen vernichten sollen. Du hättest mir erspart, diese Männer umzubringen.«

»Dann hätte jeder gewußt, daß du noch lebst. Alle, die dort waren, waren von einem wahnhaften Haß ergriffen. Hätte ich das getan, dann hätten wir die gesamte Armee und Zehntausende von Menschen auf den Fersen gehabt. So verfolgt uns niemand. Jetzt können wir weiter das tun, was nötig ist.«

»Du kannst allein weitermachen. Ich habe die Sache der Guten Seelen aufgegeben.«

»Kahlan, du weißt, was geschieht, wenn du aufgibst. Du selbst bist letzten Herbst nach Westland gekommen, um mich zu suchen und mir genau das zu sagen. Du hast dazu beigetragen, mich zu überzeugen, daß wir dem Feind den Sieg kampflos überlassen, wenn wir die Seite der Magie, des Rechts verlassen und den Machtlosen nicht helfen.«

»Die Seelen haben es für richtig befunden, mich im Stich zu lassen. Sie haben tatenlos mitangesehen, als ich Richard in die Hände der Schwestern des Lichts ausgeliefert habe, sie haben zugelassen, daß ich ihm weh tue, daß er mir für immer genommen wurde. Diese Guten Seelen haben sich entschieden, allerdings nicht für mich.«

»Es ist nicht die Aufgabe der Guten Seelen, die Welt der Lebenden zu bestimmen. Es ist unsere Aufgabe, die Aufgabe der Lebenden, uns um unsere Welt zu kümmern.«

»Erzähl das jemandem, dem daran gelegen ist.«

»Dir ist doch daran gelegen. Nur ist dir das im Augenblick nicht bewußt. Ich habe Richard ebenfalls verloren, aber ich weiß, ich darf nicht zulassen, daß mich das vom rechten Weg abbringt. Glaubst du, Richard würde dich lieben, wenn du wirklich zu der Sorte Menschen gehörtest, die jene im Stich lassen, welche Hilfe brauchen?«

Sie schwieg, also fuhr er mit seiner Attacke fort.

»Richard liebt dich zum Teil wegen deiner Lebenslust. Er liebt dich, weil du mit allem, was du hast, dafür kämpfst, mit derselben Inbrunst wie er. Das hast du längst bewiesen.«

»Er war das einzige, was ich je vom Leben wollte, das einzige, um das ich die Guten Seelen je gebeten habe. Und sieh, was sie ihm angetan haben. Er denkt, ich hätte ihn verraten. Ich habe ihn gezwungen, einen Halsring anzulegen, etwas, das er mehr fürchtet als den Tod. Ich bin nicht dafür geschaffen, jemandem zu helfen. Ich richte nichts als Unheil an.«

»Kahlan, du besitzt Magie. Wie ich dir bereits erklärt habe, man darf nicht zulassen, daß die Magie ausstirbt. Die Welt der Lebenden braucht Magie. Wird die Magie ausgerottet, wird alles Leben ärmer und kann sogar vernichtet werden.

Niemand weiß von uns. Wir werden nach Ebinissia gehen, was niemand erwartet, und von dort aus die Streitkräfte der Midlands zusammenziehen und zum Gegenschlag ausholen. Niemand wird wissen, daß wir Ebinissia der Asche des Todes entrissen haben.«

»Also gut! Wenn es dich endlich zum Schweigen bringt, werde ich Königin sein. Aber nur, bis es Cyrilla besser geht.«

Das Feuer knisterte und knackte. Zedd sprach mit leise warnendem Unterton. »Du weißt genau, daß ich das nicht meine, Mutter Konfessor.«

Kahlan schwieg. Sie biß sich auf die Innenseite ihrer Wange, um nicht in Tränen auszubrechen. Sie wollte nicht, daß er sah, wie sie weinte.

»Die Zauberer von einst haben die Konfessoren geschaffen. Du besitzt einzigartige Magie. Sie weist Elemente auf, die keine andere Magie besitzt, nicht einmal meine. Du bist der letzte Konfessor, Kahlan. Man darf nicht zulassen, daß deine Magie mit dir stirbt. Richard ist für uns verloren. So ist es eben. Wir aber müssen weiterbestehen. Das Leben und die Magie müssen weiterbestehen.

Du mußt einen Gefährten erwählen und der Welt diese Magie in die Zukunft mitgeben.«

Sie starrte immer noch ins Feuer.

»Kahlan«, sagte er leise, »du mußt es tun, um Richards Liebe und seinen Glauben an dich zu bestätigen.«

Langsam drehte sie sich um und blickte hinter sich. Orsk saß mit verschränkten Beinen auf dem Boden neben Chandalen. Er allein sah sie aus seinem einen Auge an, während die Narbe über seinem anderen im Schein des Feuers weiß und zornig leuchtete. Er verfolgte jede ihrer Bewegungen. Alle anderen im Raum versuchten den Eindruck zu erwecken, sie seien mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt.

»Orsk«, rief sie.

Der riesenhafte Mann war sofort auf den Beinen und kam herüber. Geduckt blieb er vor ihr stehen und wartete auf den Befehl, ihr eine Tasse Tee zu bringen oder jemanden umzubringen.

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