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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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Kahlan sah ihm in die Augen, während sie sein Hemd aufknöpfte. »Abgemacht.«

Sie begann, an seinen Kleidern zu zerren, während seine Lippen über ihre zarte Haut wanderten. Mit jedem Kuß ging ihr Atem schneller.

»Kahlan«, brachte er hervor, während er sich ein kleines Stück von ihr zurückzog, »die Guten Seelen könnten uns beobachten.«

Sie drückte ihn auf den Rücken und küßte ihn. »Wenn es wirklich Gute Seelen sind, dann drehen sie sich um.«

Das Gefühl ihrer warmen Haut ließ ihn schwindelig werden. Ihr Körper ließ ihn vor Verlangen aufstöhnen. Das sanfte Glühen rings um sie pulsierte im Rhythmus ihres Atems. Es schien eine Aura ihrer Erregung zu sein.

Richard wälzte sich auf sie. Er sah ihr in die grünen Augen. »Ich liebe dich, Kahlan Amnell. Jetzt und für immer.«

»Ich dich auch, mein Richard.«

Ihre Lippen berührten sich, sie schlang ihm die Arme um den Hals, und ihre zarten Beine um die seinen.

In dem leeren Raum zwischen den Welten, im sanften Glühen dieses zeitlosen Ortes, wurden sie eins.

71

Kahlan schlenderte zurück ins Gasthaus. Im Schatten am Ende des Flures, der in den Gastraum führte, blieb sie stehen. Noch immer spürte sie das Glühen, die Wärme, die benommen machende Freude, die Erfüllung. Alle sahen auf, als sie sie kommen hörten.

Zedd war sofort auf den Beinen. »Kahlan! Verdammt, Mädchen, wo hast du die ganze Nacht gesteckt? Es fängt schon an zu dämmern! Du warst fort, seit es dunkel wurde! Wir haben die ganze Nacht die Stadt nach dir abgesucht! Wo warst du?«

Sie drehte sich um und streckte die Hand aus. »Im kleinen Garten hinterm Haus.«

Zedd stürmte auf sie zu. »Du warst nicht im Garten!«

Sie lächelte verträumt. »Doch, dort bin ich hingegangen, doch dann habe ich diesen Ort verlassen. Ich war bei Richard. Zedd, er ist von den Schwestern geflohen. Er ist in Aydindril.«

Zedd blieb ruckartig stehen. »Kahlan, ich weiß, du hast harte Zeiten hinter dir, aber das war einfach eine Vision von etwas, das du dir wünschst.«

»Nein, Zedd. Ich habe zu den Guten Seelen gebetet. Und dann kam sie und brachte mich zu Richard. Damit ich an einem Ort zwischen den Welten mit ihm zusammen sein konnte.«

»Kahlan, das ist einfach nicht…«

Kahlan trat aus dem Schatten hervor in den Schein des Feuers. Zedd riß die Augen auf.

»Was … was ist mit deinem Haar passiert?« meinte der Zauberer leise. »Es ist wieder lang.«

Kahlan schmunzelte. »Richard hat es gerichtet. Er besitzt die Gabe, weißt du.« Sie zeigte ihm den Strafer, der um ihren Hals hing. »Das hier hat er mir geschenkt. Er meinte, jetzt braucht er es nicht mehr.«

»Aber … es muß doch noch eine andere Erklärung dafür geben…«

»Er hat mir eine Nachricht für dich mitgegeben. Ich soll dir dafür danken, daß du das offene Kästchen der Ordnung nicht geschlossen hast. Er sagte, er sei froh, daß sein Großvater weise genug war, nicht das Zweite Gesetz der Magie zu verletzen.«

»Sein Großvater…« Ihm liefen die Tränen über das faltige Gesicht. »Du hast ihn gesehen! Du hast ihn tatsächlich gesehen! Richard ist in Sicherheit!«

Sie schlang die Arme um ihn. »Ja, Zedd. Jetzt wird alles wieder gut. Er hat den Stein der Tränen wieder dorthin gebracht, wo er hingehört, und das Kästchen der Ordnung geschlossen. Er nannte es ›das Tor‹. Er meinte, man brauchte sowohl additive wie auch subtraktive Magie, um dies zu tun, da sonst alles Leben dadurch vernichtet worden wäre.«

Er packte sie an den Schultern. »Richard besitzt subtraktive Magie? Ausgeschlossen.«

»Er hatte einen Bart, und hat ihn verschwinden lassen. Offenbar hat er sich an die Lektion erinnert, die du ihm erteilt hast, daß so etwas nur mit Subtraktiver Magie möglich ist.«

»Wunder über Wunder.« Er beugte sich zu ihr vor. »Du bist ja schweißgebadet, Mädchen.« Er legte ihr seine knochendürre Hand auf die Stirn. »Fieber hast du keins. Wieso schwitzt du so?«

»Es war … heiß in dieser anderen Welt. Ziemlich heiß.«

Er betrachtete ihr Haar. »Dein Haar ist ganz zerzaust. Was für ein Zauberer würde dir zerzaustes Haar wachsen lassen? Ich hätte es gerade wachsen lassen. Der Junge hat noch einiges zu lernen. Das hat er nicht richtig gemacht.«

Kahlans Blick senkte sich. »Glaub mir, er hat es richtig gemacht.«

Er drehte den Kopf und sah sie mit einem Auge forschend an. »Was habt ihr zwei eigentlich die ganze Nacht gemacht?«

Kahlan spürte, wie sie heiße Ohren bekam. Zum Glück hatte sie wieder langes Haar. »Nun, ich weiß nicht. Was machst du mit Adie, wenn ihr die ganze Nacht allein seid?«

Zedd richtete sich auf. »Nun, äh…« Er räusperte sich. »Nun ja, wir…« Er hob das Kinn und reckte einen Finger in den Himmel. »Wir reden miteinander. Genau das tun wir. Wir reden miteinander.«

Kahlan zuckte mit den Achseln. »Genau das haben wir auch gemacht. Genau dasselbe, was du und Adie die ganze Nacht macht. Wir haben miteinander geredet.«

Ein verstohlenes Grinsen huschte über sein Gesicht. Er schloß sie fest in seine dürren Arme und tätschelte ihr den Rücken. »Ich freue mich so für dich, Liebes.«

Zedd nahm sie bei den Händen und tanzte durch den Raum. Ahern grinste und zog eine kleine Flöte heraus und spielte eine fröhliche Melodie. »Mein Enkel ist ein Zauberer! Mein Enkel wird ein großer Zauberer werden! Genau wie sein Großvater!«

Die Feier ging ein paar Minuten weiter, alles gesellte sich hinzu und lachte. Man klatschte zum Rhythmus der Melodie, während Zedd mit ihr durch den Gastraum tanzte.

Dann sah Kahlan jemanden, der nicht mitmachte. Adie saß in einem Schaukelstuhl in der Ecke. Sie hatte ein dünnes, trauriges Lächeln im Gesicht, während sie ihnen mit dem Gehör folgte.

Kahlan ging zu der alten Frau und kniete vor ihr nieder. Sie ergriff ihre zerbrechlichen Hände.

»Ich freue mich für dich, mein Kind.«

»Adie«, sagte Kahlan mit leiser Stimme, »die Seelen haben mir eine Nachricht für dich mitgegeben.«

Sie schüttelte bedauernd den Kopf. »Tut mir leid, mein Kind. Aber sie wird mir nichts bedeuten. Ich erinnere mich nicht, diese Frau namens Adie zu sein.«

»Ich habe versprochen, die Nachricht weiterzugeben. Es gibt im Jenseits jemanden, für den es wichtig ist, daß du sie erhältst. Willst du sie hören?«

»Dann sag sie mir, auch wenn ich ihre Bedeutung leider nicht verstehen werde.«

Im Raum hinter ihr wurde es still. Adie hörte auf zu schaukeln. Sie richtete sich ein Stück weit auf. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

Adies Hände schlossen sich fester um Kahlans. »Von Pell? Du hat eine Nachricht von meinem Pell?«

»Ja, Adie. Du sollst wissen, daß er dich liebt und daß er sich an einem Ort des Friedens befindet. Ich soll dir ausrichten, er weiß, daß du ihn niemals verraten hast. Er weiß, wie sehr du ihn liebst, und es tut ihm leid, daß du so leiden mußtest. Ich soll dir sagen, du sollst in Frieden ruhen, denn du weißt, daß zwischen euren Seelen alles geklärt ist.«

»Mein Pell weiß, daß ich ihn nicht verraten habe?«

Kahlan nickte. »Ja, Adie. Er weiß es, und er liebt dich wie eh und je.«

Adie zog Kahlan in ihre Arme und weinte. »Danke, Kahlan. Du wirst nie ermessen können, wieviel mir das bedeutet. Du hast mir alles zurückgegeben Du hast mir den Sinn meines Lebens zurückgegeben.«

»Ich weiß, was das bedeutet, Adie.«

Adie streichelte Kahlan über den Kopf und drückte sie fest an sich. »Ja, Kind, vielleicht weißt du es.«

Jebra und Chandalen bereiteten das Frühstück vor, während die anderen das weitere Vorgehen besprachen. Ebinissia von all den Leichen zu räumen würde zwar ein grausiges Stück Arbeit werden, doch wenigstens war es noch Winter und die Arbeit wäre nicht ganz so grauenvoll, wie im Frühjahr, wenn es taute. Von Ebinissia aus wollten sie die Midlands wieder miteinander vereinen.

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