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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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Richard wußte, daß er zu hart mit ihnen umging, und hatte versucht, sie im Paßgang gehen zu lassen, aber er konnte sich selbst nicht bremsen. Wenn ein Pferd starb oder aufhörte zu rennen, fand er ein anderes. Manche Besitzer verkauften nur widerstrebend und wollten mit ihm feilschen. Richard warf ihnen eine Handvoll Gold an den Kopf und schnappte sich ihr Pferd.

Er war selbst halbtot vor Erschöpfung. Er hatte wenig gegessen oder geschlafen. Gelegentlich war er zu Fuß weitergegangen, während sein Pferd sich erholte. Wann immer er ein neues Pferd hatte finden müssen, war er gerannt.

Richard wuchtete sich den Rucksack auf den Rücken und trabte weiter. Zwei Wochen war es her, seit er D’Hara verlassen hatte. Er wußte, er mußte ganz in der Nähe von Aydindril sein.

Daß die Wintersonnenwende bereits zwei Wochen hinter ihm lag, schien irgendwie nicht so wichtig wie sein Drang, zu Kahlan zu gelangen. Ihm kam es so vor, als brauchte er sich nur genügend zu beeilen, um sie zu retten, als würde die Zeit schon auf ihn warten, wenn er sich nur allergrößte Mühe gab. Daß er zu spät kommen könnte, war für ihn unvorstellbar.

Am Scheitelpunkt einer Steigung der Straße blieb er keuchend stehen. Vor ihm lag Aydindril im gleißenden Licht der Sonne. In der Gebirgswand auf der anderen Seite der Stadt sah er die grauen Mauern der Burg der Zauberer. Richard rannte weiter durch den Schnee.

Die Straßen waren voller Menschen, Menschen, die durch die kalte Nachmittagsluft eilten, Menschen, die herumstanden und mit den Füßen stampften, um sie warm zu halten, während sie ihre Waren feilboten. Richard eilte an ihnen allen vorbei. Als er merkte, wie ihn die Leute wegen seines Schwerts der Wahrheit anstarrten, zog er das Mriswith-Cape darüber.

Am Straßenrand stand ein Händler, in der Hand eine Latte, die auf der Erde ruhte. Die Latte hatte ein Querholz, von dem dünne Fäden herabhingen. Als Richard hörte, was der Mann rief, wurde er mit einem Ruck aus seinem Dämmerzustand gerissen.

»Konfessorenhaar!« blökte der Mann. »Holt euch eine Locke vom Haar des Konfessors! Ganz frisch von ihrem gottlosen Kopf! Nur solange der Vorrat reicht! Zeigt euren Kindern das Haar des letzten Konfessors!«

Richards Blick blieb an dem langen Haar hängen. Es war Kahlans. Er holte alles von der Latte herunter und stopfte es sich ins Hemd. Als der Mann auf den Gedanken kam, es zu verteidigen drückte Richard ihn krachend gegen eine Wand. Er packte das Hemd des Mannes mit den Fäusten und hob ihn glatt vom Boden.

»Wo hast du das her?«

»Vom … Rat. Ich hab’ es denen abgekauft und wollte es verhökern. Gleich nachdem sie es ihr abgeschnitten hatten. Es gehört mir.« Er rief um Hilfe. »Dieb! Dieb!«

Indes die erzürnte Menge näher rückte, um den Mann zu verteidigen, kam das Schwert zum Vorschein. Die Menschen stoben auseinander. Der Straßenhändler rannte um sein Leben.

Obwohl er das Schwert wegsteckte, wuchs Richards Zorn, je mehr er sich dem Palast der Konfessoren näherte. Er sah, wie sich das Gebäude auf dem weiten Platz vor ihm erhob. Er mußte daran denken, wie Kahlan ihm den Prunk des Palastes beschrieben hatte. Er kannte ihn fast so, als hätte er ihn schon einmal gesehen.

Auch fiel ihm wieder ein, daß Kahlan von einer Frau dort gesprochen hatte, einer Köchin. Nein, der obersten Köchin. Wie war ihr Name doch? Sanderholt, richtig. Fräulein Sanderholt.

Der Essensgeruch lockte ihn zum Kücheneingang. Er stürmte durch die Tür. Ein ganzer Raum voller arbeitender Menschen wich bei seinem Anblick erschrocken zurück. Es war offenkundig, daß niemand etwas mit ihm zu schaffen haben wollte, was immer er vorhatte.

»Sanderholt!« rief er. »Fräulein Sanderholt! Wo steckt sie?«

Die Leute zeigten nervös auf eine Diele. Er war noch nicht zehn Schritte durch den Gang gelaufen, als ihm eine Frau aus der anderen Richtung entgegeneilte.

»Was ist? Wer ruft mich?«

»Ich«, erwiderte Richard.

Ihr Stirnrunzeln wich einem bestürzten Blick. »Was kann ich für Euch tun, junger Mann?« fragte sie mit Beklemmung in der Stimme.

Richard hatte Mühe, alles Bedrohliche aus seiner Stimme zu verbannen. Er fand nicht, daß es ihm besonders gut gelang. »Kahlan. Wo kann ich sie finden?«

Ihr Gesicht wurde fast so weiß wie ihre Schürze. »Ihr seid bestimmt Richard. Ihr seht genau so aus, wie sie Euch beschrieben hat.«

»Sicher! Wo ist sie!«

Fräulein Sanderholt mußte schlucken. »Tut mir leid, Richard«, sagte sie leise. »Der Rat hat sie zum Tod verurteilt. Das Urteil wurde anläßlich der Wintersonnenwendfeier vollstreckt.«

Richard stand da und starrte die zierliche Frau an. Es fiel ihm schwer, zu entscheiden, ob sie über dieselbe Person sprachen.

»Ich glaube, Ihr habt mich mißverstanden«, brachte er hervor. »Ich spreche von der Mutter Konfessor. Mutter Konfessor Kahlan Amnell. Ihr meint sicher jemand anderes. Meine Kahlan kann unmöglich tot sein. Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Ich schwöre es.«

Tränen traten ihr in die Augen. Sie versuchte sie fortzublinzeln und starrte zu ihm hoch. Langsam schüttelte sie den Kopf.

Sie legte ihm eine bandagierte Hand an die Hüfte. »Kommt, Richard. Ihr seht aus, als könntet Ihr etwas zu essen gebrauchen. Laßt mich Euch eine Schale Suppe holen.«

Richard ließ seinen Rucksack, seinen Bogen und den Köcher zu Boden fallen.

»Der Zentralrat hat sie zum Tod verurteilt?«

Sie nickte kaum merklich. »Sie ist geflohen, wurde aber wieder gefangengenommen. Der Zentralrat hat das Urteil vor dem Volk bei der Enthau … der Hinrichtung wiederholt. Und dann standen die Mitglieder des Rates lächelnd da, während das Volk ihnen zujubelte.«

»Vielleicht konnte sie noch einmal fliehen. Sie ist eine einfallsreiche Frau…«

»Ich war dabei«, meinte sie mit gebrochener Stimme, während ihr die Tränen übers Gesicht liefen. »Bitte zwingt mich nicht, Euch zu erzählen, was ich gesehen habe. Ich kannte Kahlan seit ihrer Geburt. Ich habe sie geliebt.«

Vielleicht gab es eine Möglichkeit, noch mal zurückzugehen und rechtzeitig wieder herzukommen. Es mußte einen Weg geben. Ihm war heiß, ihm schwindelte.

Nein. Er war zu spät. Kahlan war tot. Er hatte sie sterben lassen müssen, um dem Hüter Einhalt zu gebieten. Die Prophezeiung hatte sich bewahrheitet.

Richard biß die Zähne aufeinander. »Wo sitzt der Rat?«

Endlich gelang es ihr, den Blick von ihm zu nehmen. Mit ihrer bandagierten Hand zeigte sie den Gang entlang und beschrieb ihm den Weg.

Sie drehte sich um. »Bitte, Richard, ich habe sie auch geliebt. Jetzt kann man nichts mehr tun. Ihr könnt nichts mehr erreichen.«

Doch da war er bereits unterwegs. Mit wehendem Mriswith-Cape eilte er den Gang entlang. Wie ein Pfeil auf sein Ziel, bewegte er sich auf den Ratsaal zu.

Überall standen Wachen, doch schenkte er ihnen keinerlei Beachtung. Er hatte keine Ahnung, ob sie ihm Beachtung schenkten, es war ihm auch egal. Zielstrebig flog er seinem Ziel entgegen. Er hörte, wie überall unter Waffen stehende Soldaten durch die Seitengänge liefen. Von denen auf den Galerien nahm er kaum Notiz.

Die Türen zum Sitzungssaal des Rates befanden sich am Ende einer von Säulen gesäumten Halle. Während er durch den Gang marschierte, nahmen Soldaten vor den Türen Aufstellung. Er nahm sie nur undeutlich wahr. Er sah nichts als die Türen.

Sein Schwert hatte die Scheide an seiner Hüfte noch immer nicht verlassen, und doch durchtoste die Magie ihn mit voller Wucht. Die Soldaten vor den Türen schlossen die Reihen. Er lief im gleichen Tempo weiter. Das schwarze Cape blähte sich auf, und Richard setzte eine grimmige Miene auf, während er vorwärtsstürmte.

Sie bereiteten sich darauf vor, ihn aufzuhalten. Richard marschierte weiter. Er wollte, daß sie ihm aus dem Weg gingen. Die Kraft kam instinktiv, ohne bewußte Anstrengung. Er spürte die Erschütterung. Am Rand seines Gesichtsfeldes sah er, wie Blut auf den weißen Marmor klatschte.

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