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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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Ohne auch nur einen Schritt zu zögern, kam er aus dem Feuerball in dem klaffenden Loch von der doppelten Größe der Tür wieder hervor. Riesige Steinbrocken wurden durch die Luft geschleudert, zogen Rauchfahnen hinter sich her. Überall regneten Trümmer herab. Eine der Türen kreiste um die eigene Achse, als sie zusammen mit scharfkantigen Rüstungsfetzen und zerbrochenen Waffen über den Boden des Ratssaales schlitterte.

Am anderen Ende des Raumes erhoben sich wütend Männer hinter einem geschwungenen Tisch. Richard ging unaufhaltsam weiter und zog sein Schwert blank. Das unverwechselbare Klirren von Stahl hallte durch den riesigen Saal.

»Ich bin der Oberste Rat Thurstan!« meinte der in der Mitte, in dem größten Sessel. »Ich verlange zu erfahren, was dieser Auftritt zu bedeuten hat!«

Richard ging immer weiter. »Gibt es einen unter Euch, der gegen das Todesurteil über die Mutter Konfessor gestimmt hat?«

»Sie wurde wegen Verrats verurteilt. Rechtmäßig und einstimmig, durch diesen Rat! Wachen! Entfernt diesen Mann!«

Soldaten kamen durch den gewaltigen Raum herbeigeeilt, doch Richard hatte das Podest bereits erreicht. Die Räte zogen ihre Messer.

Richard sprang mit einem wütenden Aufschrei auf den Tisch. Die Klinge spaltete Thurstan in zwei Hälften, vom Ohr bis zum Schritt. Ein schwungvoller Schlag zu beiden Seiten ließ Köpfe rollen. Mehrere der Männer unternahmen den Versuch, ihn zu erstechen. Sie waren nicht annähernd schnell genug. Das Schwert erwischte jeden, auch die, die zu fliehen versuchten. Sekunden später war alles vorbei, noch bevor die Wachen auch nur die Hälfte ihres Weges zurückgelegt hatten.

Richard sprang zurück auf den Tisch. Er befand sich in der Gewalt ungezügelten Zorns, hielt das Schwert mit beiden Händen. Er wartete darauf, daß sie kamen. Er wünschte sich, daß sie kämen.

»Ich bin der Sucher! Diese Männer haben die Mutter Konfessor ermordet! Entscheidet euch, ob ihr auf Seiten der toten Halsabschneider stehen wollt oder auf der Seite des Rechts!«

Der Ansturm der Soldaten geriet ins Stocken. Zögernd sahen sie sich an. Schließlich blieben sie stehen. Richard stand da und rang nach Atem.

Ein Soldat drehte sich in dem Loch in der Wand um, wo die Türen gewesen waren, und ließ dann den Blick über die am Boden verstreuten Trümmer schweifen. »Ihr seid ein Zauberer?«

Richard sah dem Mann in die Augen. »Ja, ich denke, das bin ich.«

Der Mann schob sein Schwert in die Scheide. »Das ist eine Angelegenheit unter Zauberern. Es ist nicht unsere Aufgabe, Zauberer anzugreifen. Ich werde nicht für etwas sterben, das nicht in meiner Pflicht liegt.«

Ein weiterer steckte sein Schwert zurück. Kurz darauf hallte der Saal von stählernem Scheppern wider, als die Klingen in Schlaufen und Scheiden zurückgeschoben wurden. Die ersten Männer zogen sich zurück, und das Geräusch ihrer Stiefel hallte durch den Saal. Augenblicke später war der gewaltige Ratssaal menschenleer — bis auf Richard.

Er sprang vom Tisch herunter und betrachtete den hohen Sessel in der Mitte. Er war so ungefähr der einzige Gegenstand, der nicht von Blut troff. Das mußte der Sitz der Mutter Konfessor sein, Kahlans Platz. Auf diesem Platz hatte sie gesessen.

Ohne jede Regung steckte Richard das Schwert in die Scheide zurück. Es war vorbei. Er hatte alles getan, was zu tun war.

Die Guten Seelen hatten ihn verlassen. Sie hatten Kahlan verlassen. Er hatte alles daran gesetzt, damit Gerechtigkeit geschah, und die Guten Seelen hatten nichts getan, um dabei zu helfen.

Zum Hüter mit den Guten Seelen.

Richard ließ sich auf die Knie fallen. Er dachte an das Schwert der Wahrheit. Es besaß Magie — er konnte sich vermutlich nicht darauf verlassen, daß es bei dem, was er jetzt vorhatte, seinem Willen folgte.

Statt dessen zog er das Messer aus seinem Gürtel.

Richard setzte sich die Messerspitze aufs Herz.

Mit kalter Präzision blickte er an sich hinab, um zu sehen, ob es genau auf sein Herz zeigte. Kahlans Haar, das Haar, das er dem Händler abgenommen hatte, lugte aus seinem Hemd hervor. Richard zog die Locke, die sie ihm geschenkt hatte, aus seiner Tasche.

Sie hatte sie ihm geschenkt, um ihn daran zu erinnern, daß sie ihn immer lieben würde. Er wollte nichts weiter, als seiner zügellosen Qual ein Ende zu bereiten.

»Sie ist wach«, sagte Prinz Harold. »Sie fragt nach dir.«

Schließlich löste Kahlan ihren Blick von den Flammen im Kamm. Sie warf einen kühlen Blick auf den Zauberer, der neben Adie auf der Holzbank saß. Zedd hatte zwar sein Gedächtnis wiedergefunden, Adie jedoch nicht. Sie hielt sich immer noch für Elda und war noch immer blind.

Kahlan durchquerte den dunklen Gastraum. Bei ihrem Eintreffen war das Gasthaus verlassen gewesen, genau wie der Rest der Stadt — aus Angst vor dem Vormarsch der keltonischen Truppen. Die menschenleere Stadt war ein guter Ort, um sich auf ihrer Flucht aus Aydindril auszuruhen. Zwei Wochen Flucht hatten in ihnen allen das Bedürfnis nach einer Pause und ein wenig Wärme geweckt.

Eine Woche, nachdem sie Aydindril verlassen hatten, war ihre kleine Gruppe, bestehend aus Zedd, Adie, Ahern, Jebra, Chandalen, Orsk und Kahlan, von einem kleinen, von Prinz Harold angeführten Trupp abgefangen worden. Prinz Harold und eine Handvoll seiner Männer waren dem Gemetzel an seiner Streitmacht in Aydindril entkommen und hatten in Lauerstellung gelegen. Während man Königin Cyrilla zum Richtstock führte, hatte Prinz Harold einen mutigen Stoßangriff gewagt, und in dem Durcheinander von Menschen, die gekommen waren, um der Hinrichtung beizuwohnen, hatte er seine Schwester dem Henker unter der Axt entreißen können.

Vier Tage nachdem sie sich Prinz Harold angeschlossen hatten, begegneten sie Hauptmann Ryan und seinen verbliebenen neunhundert Mann. Sie hatten das Heer der Imperialen Ordnung bis auf den letzten Mann aufgerieben. Sie hatten einen hohen Preis dafür gezahlt, ihren Auftrag jedoch ausgeführt.

Nicht einmal der Stolz auf diese Männer konnte ihre Stimmung heben, auch wenn sie vermied, sich dies ihnen gegenüber anmerken zu lassen.

Nachdem sie ein Tuch über dem Becken ausgewrungen hatte, setzte sich Kahlan zu ihrer Halbschwester auf die Bettkante. Cyrilla war bei Bewußtsein, was nur gelegentlich vorkam, wenn es auch nie lange dauerte, bis sie wieder in ihren starren Dämmerzustand zurückfiel. Dann sah sie nichts, hörte sie nichts, sagte sie nichts. Sie starrte nur vor sich hin.

Kahlan war ermutigt, als sie jetzt ihre Tränen sah. Es bedeutete, daß sie wach war. Wenn sie bei Bewußtsein war, konnte nur Kahlan mit ihr sprechen. Der Anblick eines Mannes rief einen Schreikrampf hervor oder ließ sie wieder in einen Dämmerzustand fallen.

Cyrilla packte Kahlans Arm, als Kahlan ihr mit dem kühlen Tuch die Stirn abtupfte. »Kahlan, hast du über meinen Vorschlag nachgedacht?«

Kahlan zog den Lappen zurück. »Ich will nicht Königin von Galea sein. Du bist Königin, meine Schwester.«

»Bitte Kahlan, unser Volk braucht jemanden, der es führt. Ich bin dazu im Augenblick nicht in der Lage.« Sie krallte ihre Hand fester um Kahlans Arm. Die Tränen standen ihr in den Augen. »Kahlan, du mußt es tun, für mich und für die Menschen.«

Kahlan wischte die Tränen mit dem Tuch fort. »Cyrilla, alles wird wieder gut werden, du wirst schon sehen.«

Ihre Hand krampfte sich über ihrem Bauch zusammen. »Ich kann im Augenblick niemanden führen.«

»Cyrilla, ich verstehe dich, wirklich. Man hat mir zwar nicht dasselbe angetan wie dir, aber ich war ebenfalls in diesem Kerker. Ich verstehe dich. Aber du wirst dich wieder erholen. Ganz bestimmt, das verspreche ich dir.«

»Und du wirst unsere Königin sein? Für unser Volk?«

»Wenn ich zustimme, dann nur vorübergehend. Nur bis du deine Kräfte wiedergefunden hast.«

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