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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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Terry Goodkind

Konfessor

Meinem Freund Mark Masters gewidmet, einem Mann von bemerkenswerter Kreativität, Entschluss- und Schaffenskraft. Er ist der lebende Beweis für all das, wovon ich schreibe: dass ein einzelner Mann allein durch seine Liebe für das Leben, durch Anstand und die Gabe einer aus der Ruhe entspringenden Kraft - der jeder Hass fremd ist - all denen ein Vorbild sein kann, die ihn mit der Würde des menschlichen Geistes zu sehen vermögen.

1

Es war jetzt das zweite Mal an diesem Tag, dass eine Frau mit einem Messer auf Richard einstach.

Schlagartig hellwach durch den schockartigen Schmerz, packte er augenblicklich ihr knochendürres Handgelenk und konnte dadurch gerade noch verhindern, dass sie ihm den Oberschenkel aufschlitzte. Ein schäbiges, bis zum Hals zugeknöpftes Kleid bedeckte ihren hageren Körper. Im matten Schein der fernen Lagerfeuer konnte Richard erkennen, dass das rechteckige, ihren Kopf bedeckende und unter ihrem kantigen Kinn zusammengebundene Tuch offenbar aus einem ausgefransten Fetzen Sackleinen bestand.

Trotz der zerbrechlichen Gestalt, der eingefallenen Wangen und des krummen Rückens hatte ihr Blick etwas Raubtierhaftes. Die Frau, die kurz zuvor an diesem Abend auf ihn eingestochen hatte, war schwerer und kräftiger gewesen. Aber auch ihre Augen hatten hasserfüllt geglüht. Zudem war die schmale Klinge in der Hand der Frau vor ihm kleiner. Sie hatte eine äußerst schmerzhafte Stichwunde hinterlassen, doch hätte sie, wie es nach ihrer Art, das Messer zu halten, offenbar ihre Absicht gewesen war, seinen Oberschenkelmuskel durchtrennt, wäre das weit schlimmer gewesen. In der Armee der Imperialen Ordnung gab man sich nicht lange ab mit Sklaven, die durch eine Verletzung kampfunfähig geworden waren. Man hätte ihn einfach umgebracht. Vermutlich war das ohnehin ihr Plan gewesen.

Mit vor Zorn zusammengebissenen Zähnen packte er also das Handgelenk der sich heftig wehrenden Frau mit schraubstockartigem Griff, verdrehte ihr den Arm und bog die Faust mit den weiß hervortretenden Knöcheln nach oben, um die Klinge aus seinem Bein zu ziehen. Ein Blutstropfen troff von dessen Spitze.

Er hielt den Druck auf ihren Arm aufrecht, bis er ihr das Messer entwunden hatte und es sicher in der Hand hielt. Er wollte sie einfach los sein. Nachdem er sie entwaffnet hatte, stieß er sie von sich.

»Ihr werdet die Mannschaft Jagangs, des großen und rahmreichen Kaisers, niemals besiegen. Hunde seid ihr - alle miteinander! Ihr alle hier aus der Neuen Welt seid nichts als gottlose Hunde!«, keifte sie und spuckte ihn an.

Richard maß sie mit durchdringendem Blick, um sicherzugehen, dass sie nicht noch ein Messer zog und ihre Attacke wiederholte. Dann sah er sich auf beiden Seiten nach Komplizen um. Nicht weit entfernt, gleich hinter der kleinen Einfriedung für die Vorratswagen, standen ein paar Soldaten, doch die waren mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt. Die Frau schien allein gekommen zu sein.

Als sie Anstalten machte, ihn abermals anzuspucken, schlug Richard nach ihr. Mit einem erschrockenen Keuchen wich sie zurück. Jetzt, da er wach war und sich verteidigen konnte, hatte sie der Mut verlassen, auf ihn einzustechen, also wandte sie sich mit einem letzten hasserfüllten Blick ab und verschwand in die Nacht. Die schwere, an seinem Halsring befestigte Kette wäre gar nicht lang genug gewesen, um sie zu treffen, doch das hatte die Frau nicht gewusst, weshalb die Drohgebärde überzeugend genug ausfiel, um sie zu vertreiben.

In dem ausufernden Armeelager, in dem sie untergetaucht war, herrschte selbst mitten in der Nacht ein unablässiges geschäftiges Treiben, so dass es sie einer riesigen, niemals ruhenden Bestie gleich verschluckte. Viele der Soldaten schliefen, andere dagegen schienen unablässig mit irgendwas beschäftigt, sei es mit dem Reparieren von Ausrüstungsteilen, der Herstellung von Waffen, dem Zubereiten oder Verspeisen von Mahlzeiten, oder aber mit Saufgelagen und dem Austausch derber Anekdoten an den Lagerfeuern. Damit vertrieben sie sich die Zeit, bis sich die nächste Gelegenheit zum Morden, Rauben und Plündern bot. Scheinbar die ganze Nacht hindurch maßen Soldaten ihre Kräfte, mal nur mit Muskelkraft, mitunter aber auch mit Messern. Von Zeit zu Zeit bildeten sich kleine Soldatentrauben, um diese Wettkämpfe zu verfolgen und auf ihren Ausgang zu setzen. Während der ganzen Nacht streiften nach Anzeichen ernsthaften Ärgers Ausschau haltende Patrouillen, Soldaten auf der Suche nach Zerstreuung und um Almosen bettelnde Schlachtengänger durch das Lager. Gelegentlich kamen Soldaten vorbeigeschlendert, um Richard und seine Mitgefangenen abschätzend zu mustern.

Durch eine Lücke zwischen den Wagen konnte Richard einige Schlachtengänger von Gruppe zu Gruppe ziehen sehen, die sich erboten, für die Männer Flöte zu spielen oder zu singen, in der Hoffnung, etwas zu essen oder gar eine kleine Münze zu ergattern. Andere boten an, die Soldaten zu rasieren, ihre Kleider zu waschen und zu richten oder sie zu tätowieren. Nicht wenige der schattenhaften Gestalten verschwanden nach kurzem Feilschen mit den Männern in den Zelten. Andere durchstreiften das Lager in räuberischer Absicht, und einige wenige Nachtschwärmer hatten noch weit Schlimmeres im Sinn. Inmitten all dessen lag Richard auf einer aus einem Ring aus Vorratswagen geschaffenen Gefängnisinsel, zusammengekettet mit den anderen Gefangenen, die man herangekarrt hatte, um an dem Ja’La dh Jin-Turnier teilzunehmen. Seine Mannschaft bestand größtenteils aus regulären Truppen der Imperialen Ordnung, die jedoch abseits in ihren eigenen Zelten schliefen.

Es gab kaum eine von der Imperialen Ordnung beherrschte Stadt, die nicht eine eigene Ja’La-Mannschaft besaß. Diese Soldaten hatten es gespielt, kaum dass sie laufen konnten, und alle gingen davon aus, dass ihnen Ja’La nach Beendigung des Krieges erhalten bleiben würde. Für viele Soldaten war Ja’La dh Jin - das Spiel des Lebens -eine Frage von Leben und Tod, und fast so wichtig wie die Ziele der Imperialen Ordnung selbst.

Selbst für eine alte ausgemergelte Frau, die ihrem Kaiser in den Krieg gefolgt war und die sich von den Überresten seiner Eroberungen ernährte, war Mord ein probates Mittel, ihrer Lieblingsmannschaft zum Sieg zu verhelfen.

Eine siegreiche Ja’La-Mannschaft zu besitzen war für jede Armeeeinheit – wie für jede Stadt - ein Grund großen Stolzes. Und Kommandant Karg, der für Richards Mannschaft verantwortliche Offizier, war fest entschlossen zu gewinnen. Eine siegreiche Mannschaft trug den unmittelbar Beteiligten sehr viel mehr Pfründe ein als nur bloßen Ruhm. Die Betreiber der Spitzenmannschaften wurden zu mächtigen Männern, und aus siegreichen Ja’La-Spielern wurden Helden, die mit allen nur erdenklichen Reichtümern überhäuft wurden. Scharen von Frauen waren geradezu versessen auf ihre Gesellschaft.

Nachts wurde Richard an die Wagen gekettet, auf denen die Käfige standen, in denen er zusammen mit den anderen Gefangenen hergeschafft worden war, in den Partien jedoch, die sie auf dem Weg hierher ausgetragen hatten, war er die Angriffsspitze ihrer Mannschaft, der man durchaus zutraute, Kommandant Kargs Durst nach Ruhm beim Turnier in Kaiser Jagangs Hauptlager zu stillen. Richards Leben hing davon ab, wie gut er seine Arbeit verrichtete, und bis jetzt hatte er das von Kommandant Karg in ihn gesetzte Vertrauen nicht enttäuscht. Von Anfang an hatte er vor der Wahl gestanden, entweder Kargs Ziele zu unterstützen oder auf denkbar grausamste Art hingerichtet zu werden. Und doch hatte Richard ganz andere Gründe für seine »freiwillige Meldung« gehabt, Gründe, die ihm wichtiger waren als alles andere. Er blickte hinüber und sah Johnrock, an denselben Wagen gekettet wie er selbst, fest schlafend auf dem Rücken liegen. Der Mann, Müller von Beruf, war gebaut wie eine Eiche. Im Gegensatz zu den Angriffsspitzen anderer Mannschaften bestand Richard, wann immer sie nicht unterwegs waren, auf unermüdliche Trainingsstunden. Das stieß zwar nicht bei allen aus seiner Mannschaft auf Begeisterung, seine Anweisungen wurden aber trotzdem befolgt. Selbst im Käfig, auf dem Weg zur Hauptstreitmacht der Imperialen Ordnung, hatten er und Johnrock überlegt, was sie hätten besser machen können, hatten Geheimzeichen für Spielzüge ersonnen und auswendig gelernt sowie endlos Liegestützen und andere Übungen absolviert, um ihre Körper zu kräftigen. Offenbar war seine Erschöpfung stärker gewesen als der Lärm und das Durcheinander im Lager, so dass Johnrock, ungeachtet der Tatsache, dass ihr Ruf Leute hatte in die Nacht ausschwärmen lassen, welche die Chancen ihrer Mannschaft noch vor ihrer Teilnahme am Turnier zunichtemachen wollten, friedlich wie ein Kleinkind schlummerte. Obwohl selbst hundemüde, hatte Richard lediglich von Zeit zu Zeit ein wenig gedöst. Seit längerem schon quälten ihn Schlafschwierigkeiten. Irgendetwas stimmte nicht, etwas, das nichts mit den unzähligen Kümmernissen rings um ihn her zu tun hatte, ja nicht einmal mit den unmittelbaren profanen Gefahren seines Gefangenendaseins. Da war noch etwas anderes, etwas tief in seinem Innern. Es erinnerte ein wenig an die Zeiten, als er an einem Fieber erkrankt war, aber eigentlich traf es das ebenso wenig. So sorgsam er es auch zu ergründen suchte, das Wesen dieser Empfindung entzog sich ihm. Das unerklärliche Gefühl war so verwirrend, dass kaum mehr als ein quälendes Gefühl fieberhafter Vorahnung davon blieb.

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