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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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»Das war ihre Schuld! Hätte sie sich an unsere Anweisungen gehalten und alle drei Kästchen auf einmal mitgebracht, wären wir zusammengeblieben und hätten alle drei Kästchen gehabt. Aber das war ja offenbar zu viel verlangt. Es ist ihre Schuld!«

Obwohl Schwester Ulicia sie angewiesen hatte, alle drei Kästchen in ihrem Rucksack zu verstecken, hatte Kahlan aus Platzmangel zunächst nur eines mitgebracht und die beiden anderen später holen wollen. Schwester Ulicia war, vorsichtig ausgedrückt, alles andere als erfreut gewesen und hatte sie fast totgeprügelt, weil sie es nicht geschafft hatte, das Unmögliche zu vollbringen und alle drei in einem viel zu kleinen Rucksack zu verstauen.

Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihr zu widersprechen. Es war sinnlos, Menschen überzeugen zu wollen, denen mit Vernunft nicht beizukommen war.

Jagang blickte über seine Schulter zu Kahlan, die seinen Blick mit leerer Miene erwiderte. Er wandte sich wieder um und fragte Schwester Armina: »Na und? Schwester Ulicia hat die Kästchen ins Spiel gebracht. Das macht sie zur Spielerin.«

»Ein neuer Spieler!«, schrie Schwester Ulicia am Boden zwischen ihnen liegend. »Jetzt sind es zwei! Das Jahr beginnt von neuem. Das kann nicht sein!« Schwester Ulicia warf sich nach vorne. »Kann nicht sein!«

Doch da war nichts, und ihre Arme griffen ins Leere. Schwerfällig ließ sie sich wieder auf den Fußboden sinken. Ihr Atem ging in schnellen Stößen. Dann schlug sie sich die zitternden Hände vors Gesicht, als hätte sie das soeben Geschehene vollends überwältigt. Jagang wandte sich gedankenversunken ab und dachte nach. »Ist es überhaupt möglich, dass zwei Personen gleichzeitig die Kästchen im Spiel haben?«, fragte er bei sich.

Schwester Arminas Augen zuckten unsicher umher. Sie schien unschlüssig, ob man von ihr den Versuch einer Antwort erwartete. Schließlich blieb sie stumm.

Schwester Ulicia rieb sich die Augen. »Er ist weg.«

Jagang blickte stirnrunzelnd auf sie herab. »Wer?«

»Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen.« Sie gestikulierte vage. »Er war einfach da und erklärte es mir, doch dann ist er verschwunden. Ich weiß nicht, wer es war, Exzellenz.«

Sie wirkte bis ins Mark erschüttert.

»Was hast du gesehen?«, wollte Jagang wissen.

Als hätte ein plötzlicher Stoß sie aufgerüttelt, sprang sie auf die Füße. Ihre Augen waren schmerzhaft geweitet, Blut sickerte aus einem ihrer Ohren.

»Was hast du gesehen?«, wiederholte Jagang.

Kahlan hatte auch früher schon mitbekommen, wie er den Schwestern Schmerz bereitete. Ob er zuvor imstande gewesen war, in Schwester Ulicias Verstand einzudringen oder nicht, jetzt wurde deutlich, dass er nicht die geringste Mühe hatte, sie seine Anwesenheit spüren zu lassen.

»Da war jeman-«, stieß Schwester Ulicia keuchend hervor. »Jemand war einfach da, Exzellenz. Im Zelt. Er erklärte mir, es gebe einen neuen Spieler, und dass deswegen das Jahr von neuem beginnen müsse.«

Auf Jagangs Stirn hatte sich ein angespannter Knoten gebildet. »Ein neuer Spieler für die Macht der Ordnung?«

Schwester Ulicia nickte, als hätte sie Angst, es zuzugeben. »Ja, Exzellenz. Irgendjemand anderes hat die Kästchen ebenfalls ins Spiel gebracht. Und nun warnt man uns, dass das Jahr von vorn beginnen müsse. Vom heutigen Tag an, dem ersten Tag des Winters, bleibt uns noch ein Jahr.«

Jagang, offenbar tief in Gedanken, begab sich Richtung Tür. Zwei der Elitegardisten rissen den beidseitigen Vorhang auf, so dass ihr Kaiser ungehindert durch die Öffnung treten konnte. Kahlan, die nur zu gut wusste, dass ihr jeden Moment der Schmerz des Halsrings drohte, wenn sie nicht dichtauf blieb, folgte ihm nach draußen, ehe er sie auf diese Weise ermahnen konnte. Schwester Ulicia und Armina mussten sich beeilen, um mit ihr Schritt zu halten.

Die hünenhaften Elitesoldaten draußen vor dem Zelt traten rechts und links zur Seite, um ihrem Kaiser Platz zu machen. Die anderen Soldaten – Kahlans Sonderbewacher - gingen unmittelbar hinter ihnen auf und ab. Kahlan stand dicht hinter Jagang und rieb sich die Arme, um sich ein wenig aufzuwärmen. Im Westen ragte eine dunkle Wolkenwand empor. Trotz des im Lager herrschenden Gestanks konnte sie den Regen riechen, der von der feuchten Luft herangetragen wurde. Der Sonnenaufgang des ersten Tags des Winters hatte die feinen, nach Osten fliehenden Wolkenschleier blutrot verfärbt.

Schweigend betrachtete Jagang das gewaltige Hochplateau in der Ferne. Oben auf diesem Tafelberg erhob sich der Palast des Volkes, der, obwohl unzweifelhaft ein Bauwerk von Menschenhand, von nahezu unfassbaren Ausmaßen war. Gleichzeitig war er eine Stadt, eine Metropole, die den Sitz der Macht über ganz D’Hara beherbergte. Diese Stadt galt als das letzte Bollwerk des Widerstandes gegen die Gier der Imperialen Ordnung nach Weltherrschaft und ihren Drang, den Menschen ihren Glauben aufzuzwingen. Ihre Armee erstreckte sich einem giftigen See gleich über die gesamte Azrith-Ebene rings um das Hochplateau und nahm den Menschen dort jede Hoffnung auf Rettung oder Entsatz.

Soeben streiften die ersten Lichtstrahlen den fernen Palast und ließen die marmornen Mauern, Säulen und Türme gülden im Licht des Sonnenaufgangs erstrahlen. Es war ein Anblick von atemberaubender Schönheit. Bei den Männern der Imperialen Ordnung jedoch löste der Anblick des Palasts, diese von ihren gierigen Händen noch unbesudelte Pracht, nichts als Neid und Hass aus. Ihr sehnlichster Wunsch war es, ihn zu zerstören, seine majestätische Erhabenheit auszulöschen, und so sicherzustellen, dass die Menschheit nie wieder solche Vollkommenheit erreichen konnte.

Kahlan war dort oben - im Palast des Lord Rahl - gewesen, als die vier Schwestern der Finsternis ihr den Befehl gaben, die Kästchen aus dem Garten des Lichts zu stehlen. Es war ein Ort von ehrfurchtgebietender Pracht. Kahlan hatte sich gesträubt, sie aus dem persönlichen Garten des Lord Rahl zu entwenden. Zum einen, weil sie den Schwestern nicht gehörten, vor allem aber, weil diese von übelsten Absichten geleitet waren.

Auf dem Altar, der den Kästchen als Sockel diente, hatte Kahlan an ihrer Stelle ihren wertvollsten Besitz zurückgelassen, eine kleine Holzschnitzarbeit einer Frau mit in den Nacken geworfenem Kopf, zu Fäusten geballten Händen und durchgedrücktem Rücken - so als wollte sie sich einer Macht widersetzen, die sie zu unterwerfen suchte. Jetzt vermochte sie sich nicht einmal mehr vorzustellen, wie ein Gegenstand von solcher Schönheit jemals in ihren Besitz gelangt sein sollte. Es hatte ihr das Herz gebrochen, ihn dort zurückzulassen, aber sonst hätten die beiden letzten Kästchen nicht in ihrem Rucksack Platz gefunden. Hätte sie es nicht getan, hätte Schwester Ulicia sie umgebracht. So sehr ihr die kleine Statuette am Herzen lag, ihr Leben war ihr wichtiger. Sie hoffte nur, Lord Rahl würde, wenn er sie fand, irgendwie verstehen, wie leid es ihr tat, dass sie sein Eigentum gestohlen hatte.

Nachdem Kahlan auch noch Schwester Cecilia getötet hatte, waren von ihren vier ursprünglichen Verfolgerinnen nur noch die Schwestern Ulicia und Armina übrig. Selbstverständlich hatte Jagang noch andere Schwestern in seiner Gewalt.

»Wer wäre imstande, ein Kästchen ins Spiel zu bringen?«, fragte Jagang, den Blick starr auf den Palast hoch oben auf dem Hochplateau gerichtet. Es war nicht vollkommen ersichtlich, ob er von den Schwestern eine Antwort erwartete oder nur laut nachgedacht hatte.

Die beiden Schwestern wechselten einen Blick. Die Elitegardisten standen regungslos und wie versteinert da. Kahlans Sonderbewacher gingen gemächlich auf und ab, wobei der jeweils nächste von Kahlan Notiz nahm, indem er sie bei jedem Kehrtschwenk mit einem herablassenden, selbstgefälligen Blick bedachte. Kahlan kannte ihn und seine Eigenarten. Er gehörte zu den weniger intelligenten unter ihnen, die arrogantes Gehabe mit Autorität verwechselten.

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