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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

Konfessor: краткое содержание, описание и аннотация

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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»Und die Kästchen der Ordnung, Exzellenz?«, hakte Schwester Ulicia nach.

Er ließ den Arm sinken und bedachte sie mit einem grimmigen Lächeln. »Schätzchen, es spielt gar keine Rolle, ob es einer von den beiden geschafft hat, die Kästchen ins Spiel zu bringen. Es wird ihnen nichts nützen.« Mit dem Daumen wies er über die Schulter auf Kahlan.

»Ich habe sie - und damit alles, was wir brauchen, um die Macht der Ordnung in den Dienst der Bruderschaft der Imperialen Ordnung zu stellen.

Wir haben das Recht auf unserer Seite, der Schöpfer ist auf unserer Seite. Sobald wir die Macht der Ordnung entfesseln, werden wir die Blasphemie der Magie vom Antlitz der Welt tilgen. Wir werden die Menschen zwingen, sich den Lehren der Imperialen Ordnung zu beugen. Sie werden sich der göttlichen Gerechtigkeit unterwerfen und eines Glaubens sein. Es wird der Beginn einer neuen Menschheit sein, der Anbeginn eines Zeitalters, in dem die menschliche Seele nicht länger den Makel der Magie in sich trägt. Die Menschen werden frohlocken, dass sie jenes Ruhms teilhaftig werden, der das Ziel der Imperialen Ordnung ist. In dieser neuen Welt werden alle Menschen gleich sein. Alle werden sich in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen können, wie es der Wille des Schöpfers ist.«

»Ganz recht, Exzellenz«, bekräftigte Schwester Armina, die nur auf eine Gelegenheit gelauert hatte, sich wieder bei ihm einzuschmeicheln.

»Exzellenz«, wagte sich Schwester Ulicia vor, »wie ich bereits erklärte, verfügen wir zwar, wie Ihr durchaus richtig hervorgehoben habt, über viele der erforderlichen Mittel, dennoch benötigen wir nach wie vor alle drei Kästchen, wenn es uns gelingen soll, die Macht der Ordnung für die Zwecke der Bruderschaft zu nutzen. Uns fehlt noch immer das dritte Kästchen.«

Sein schauerliches Grinsen kehrte zurück. »Ich sagte doch bereits, ich war in Tovis Verstand dabei. Und habe möglicherweise auch schon eine Idee, wer an dem Diebstahl beteiligt gewesen sein könnte.«

Die Mienen der beiden Schwestern wirkten eher neugierig denn überrascht.

»Tatsächlich, Exzellenz?«, fragte Armina.

Er nickte. »Mein Berater in spirituellen Dingen, Bruder Narev, hatte eine Freundin, mit der er von Zeit zu Zeit verkehrte. Ich vermute, dass sie damit zu tun haben könnte.«

Schwester Ulicia schien skeptisch. »Ihr denkt, eine Freundin der Bruderschaft der Ordnung hatte ihre Finger im Spiel?«

»Nein, ich sagte nichts von einer Freundin der Bruderschaft, sondern eine Freundin Bruder Narevs. Eine Frau, mit der auch ich früher in Bruder Narevs Namen zu tun hatte. Ich könnte mir denken, du hast bereits von ihr gehört.« Er betrachtete sie mit hochgezogener Braue. »Sie ist unter dem Namen Sechs bekannt.«

Schwester Armina stockte der Atem. Sie erstarrte.

Schwester Ulicia riss die Augen auf, und der Unterkiefer klappte ihr herunter. »Sechs ... Exzellenz, Ihr meint doch nicht etwa die Hexe dieses Namens?«

Ihre Reaktion schien Jagang zu amüsieren. »Ah, du kennst sie also.«

»Ich hatte einmal Gelegenheit, ihren Weg zu kreuzen. Wir hatten eine Art Unterredung. Ich würde es allerdings nicht als angenehme Unterhaltung bezeichnen. Exzellenz, mit dieser Frau ist jede Zusammenarbeit ausgeschlossen.«

»Nun, siehst du, Ulicia, das ist ein weiterer Punkt, in dem wir verschiedener Ansicht sind. Du hast ihr nichts von Wert zu bieten -außer deinem knochenlosen Körper, den sie an die Wesen mit einer Vorliebe für Menschenfleisch verfüttern kann, die sie in ihrem Unterschlupf unterhält. Ich dagegen habe einen recht guten Begriff davon, was diese Frau will und braucht. Ich bin in der Lage, ihr die Privilegien zu gewähren, auf die sie es abgesehen hat. Im Gegensatz zu dir, Ulicia, kann ich durchaus mit ihr zusammenarbeiten.«

»Aber wenn entweder Richard Rahl oder Nicci das Kästchen ins Spiel gebracht haben, kann das nur bedeuten, dass es sich derzeit in ihrem Besitz befindet«, wandte Schwester Ulicia ein. »Wenn Sechs das Kästchen also irgendwann nach Tovi hatte, ist es jetzt nicht mehr in ihrem Besitz.«

»Du glaubst also, eine Frau wie sie würde ihre glühendsten Wünsche aufgeben? Alles, wonach sie sich verzehrt?« Jagang schüttelte den Kopf.

»Nein, es wird ihr nicht passen, dass ihre Pläne ... durchkreuzt wurden. Sechs ist eine Frau, die sich nichts abschlagen lässt. Wer sich ihr in den Weg stellt, dem begegnet sie nicht eben mit Freundlichkeit. Ist das korrekt, Ulicia?«

Schwester Ulicia schluckte, schließlich nickte sie.

»Eine Frau von ihren finsteren Talenten und ihrer grenzenlosen Entschlossenheit wird vermutlich nicht eher ruhen, bis sie das Unrecht wiedergutgemacht hat, und dann wird sie mit der Imperialen Ordnung zusammenarbeiten müssen. Du siehst also, alles ist bestens unter Kontrolle. Dass einer dieser beiden Widersacher, Nicci oder Richard Rahl, jenes Kästchen ins Spiel gebracht haben, ist letztendlich bedeutungslos. Die Imperiale Ordnung wird obsiegen.«

Schwester Ulicia, die ihre Finger seit der Erwähnung von Sechs’ Namen fest ineinander verhakt hatte, um das Zittern zu unterbinden, senkte kurz ihr Haupt. »Sehr wohl, Euer Exzellenz. Wie ich sehe, habt Ihr tatsächlich alles bestens im Griff.«

Als er sah, dass sie sich geschlagen gab, richtete Jagang seine Aufmerksamkeit auf einen der hemdlosen Sklaven, die im Hintergrund in der Nähe des Eingangs zum königlichen Zelt warteten, und schnippte mit den Fingern.

»Ich bin hungrig. Heute beginnt das Ja’La-Turnier. Ich möchte ein herzhaftes Mahl, ehe ich mir die Spiele ansehen gehe.«

Der Mann machte eine tiefe Verbeugung von der Hüfte abwärts. »Sehr wohl, Exzellenz. Ich werde mich augenblicklich darum kümmern.«

Nachdem er davongeeilt war, um den Auftrag auszuführen, ließ Jagang den Blick über das Meer von Männern schweifen. »Jetzt brauchen unsere tapferen Kämpfer erst mal eine Ablenkung von ihrer mühevollen Arbeit. Eine der Mannschaften dort draußen wird sich beizeiten die Chance verdienen, gegen meine eigene Mannschaft anzutreten. Hoffen wir, dass die Mannschaft, die sich dieses Vorrecht erwirbt, gut genug ist, meinen Männern wenigstens den Schweiß auf die Stirn zu treiben, ehe diese sie vernichtend schlagen.«

»Sehr wohl, Euer Exzellenz«, antworteten die Schwestern wie aus einem Munde.

Genervt von ihrer kriecherischen Art, winkte Jagang einen der vorüberschlendernden Sonderbewacher zu sich. »Dich wird sie als Ersten töten.«

Der Mann erstarrte, Panik in den Augen. »Exzellenz?«

Mit einem Nicken wies Jagang auf die nur einen halben Schritt entfernt stehende Kahlan. »Sie wird dich als Ersten töten, und das vollkommen zu Recht.«

Der Mann neigte unterwürfig sein Haupt. »Ich verstehe nicht, Exzellenz.«

»Natürlich nicht - weil du dumm bist. Seit einer Weile schon zählt sie deine Schritte. Vor jeder Kehrtwende legst du die gleiche Anzahl Schritte zurück, dann blickst du bei jedem Kehrtschwenk kurz in ihre Richtung, um nach ihr zu sehen, ehe du weitergehst.

Da sie die Anzahl deiner Schritte kennt, muss sie, steht dein nächster Schwenk bevor, nicht in deine Richtung schauen, denn der Zeitpunkt ist ihr längst bekannt. Sie weiß, dass du unmittelbar vorher nach ihr schauen, sie in die entgegengesetzte Richtung blicken sehen und demzufolge beruhigt sein wirst.«

Der Blick des Mannes fiel auf das in seinem Gürtel steckende Messer, das er daraufhin schützend unter seiner Hand verbarg. »Aber Exzellenz, ich würde niemals zulassen, dass sie mein Messer an sich nimmt. Das schwöre ich. Ich würde sie daran hindern.«

»Sie daran hindern?« Jagang schnaubte spöttisch. »Sie weiß, dass sie gerade mal zwei Schritte von deinem Wendepunkt entfernt steht, zwei Schritte, um dir dein Messer einfach aus der Scheide zu ziehen. Wahrscheinlich bekämst du nicht mal etwas davon mit, ehe du stirbst.«

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