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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

Konfessor: краткое содержание, описание и аннотация

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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»Aber ich würd-«

»Du würdest zu ihr hinschauen, sie in die andere Richtung blicken sehen und kehrtmachen. Drei Schritte später hätte sie dein Messer und würde dir die Klinge einen winzigen Augenblick später in deine empfindliche rechte Niere rammen. Du wärst so gut wie tot, ehe du überhaupt wüsstest, wie dir geschieht.«

Trotz der Kälte traten dem Mann die Schweißperlen auf die Stirn. Jagang blickte sich zu Kahlan um. Sie zeigte ihm nur ihren leeren Gesichtsausdruck, bar jeder Gefühlsregung.

Jagang hatte sich geirrt. Der Mann würde als Zweiter sterben. Er war dumm, und dumme Menschen waren einfacher zu töten. Schwieriger war es, kluge, aufmerksame Männer umzubringen. Kahlan kannte jeden ihrer Sonderbewacher ganz genau. Der, der vor dem Zelt auf und ab marschierte, gehörte zu den Schlauesten.

Sie würde den Dummen nicht zuerst töten, sondern ihm, wie Jagang korrekt vermutet hatte, das Messer abnehmen. Anschließend würde sie sich zu dem Klugen herumwenden, da er aufmerksamer war und über schnellere Reaktionen verfügte. Es war die Aufgabe ihrer Sonderbewacher, sie an der Flucht zu hindern, allerdings ohne Anwendung tödlicher Gewalt. Stürzte sich der Kluge dann auf sie, um sie festzuhalten, hätte sie das Messer bereits in der Hand und würde, den Schwung ihrer beider sich aufeinander zubewegenden Körper nutzend, herumwirbeln, um ihm die Kehle aufzuschlitzen. Seinem erschlafften Körper nach links ausweichend, würde sie sich abermals drehen und dem dummen Kerl das Messer in die Niere rammen, genau wie Jagang angedeutet hatte.

»Ihr habt mich genau durchschaut«, erklärte Kahlan dem Kaiser mit tonloser Stimme. »Nicht übel.«

Ein kaum merkliches Zucken in seinem linken Auge verriet ihr, dass er nicht wusste, ob sie die Wahrheit sagte oder log.

4

»Seid Ihr Euch eigentlich der Folgen bewusst, die Versiegelung an diesen Türen aufzubrechen?«, fragte Cara.

Zedd betrachtete sie über seine Schulter. »Muss ich Euch daran erinnern, dass ich der Oberste Zauberer bin?«

Cara erwiderte sein zorniges Funkeln. »Also gut, Verzeihung. Seid Ihr Euch der Folgen bewusst, die Versiegelung an diesen Türen aufzubrechen, Oberster Zauberer Zorander?«

Zedd richtete sich auf. »Das meinte ich nicht.«

Sie blickte noch immer wütend. »Ihr habt meine Frage nicht beantwortet.«

Wenn bei den Mord-Sith auf etwas Verlass war, dann darauf, dass sie es nicht mochten, wenn man ausweichend auf ihre Fragen antwortete. Das stimmte sie verdrießlich. Für gewöhnlich hielt Zedd es für unklug, einer Mord-Sith Grund zum Verdrießlich sein zu geben, andererseits konnte er es nicht ausstehen, wenn man ihm auf die Nerven ging, wenn er gerade etwas Wichtiges tat. Das stimmte ihn verdrießlich.

»Wieso gibt sich Richard eigentlich mit Euch ab?« Caras Funkeln wurde nur noch zorniger. »Ich habe Lord Rahl keine Wahl gelassen. Und jetzt beantwortet endlich meine Frage.

Seid Ihr Euch der Folgen bewusst, die Versiegelung an einer solchen Tür aufzubrechen?«

Zedd stemmte die Fäuste in die Hüften. »Solltet Ihr nicht davon ausgehen, dass ich ein, zwei Dinge über Magie weiß?«

»Der Ansicht war ich auch, aber allmählich kommen mir erste Zweifel.«

»Ah, Ihr glaubt also, mehr darüber zu wissen als ich?«

»Ich weiß, dass Magie Ärger bedeutet. Und in diesem Fall könnte es sehr wohl sein, dass ich mehr darüber weiß als Ihr. Jedenfalls bin ich nicht so dumm, einfach durch sein solches Siegel zu platzen. Nicci hätte diese Tür niemals ohne guten Grund versiegelt. Ich halte es also nicht für übermäßig klug, Oberster Zauberer, einfach durch ihren Schild zu platzen, ohne zu wissen, warum er angebracht wurde.«

»Nun, ich weiß eben ein, zwei Dinge über Versiegelungen und Schilde und dergleichen mehr.«

Erstaunt hob Cara eine Braue. »Zedd, Nicci kann mit subtraktiver Magie umgehen.«

Er blickte kurz zur Tür, dann wieder zu Cara. So wie sie sich über ihn beugte, hielt er es für nicht ausgeschlossen, dass sie ihn beim Kragen packte und einfach von der messingverkleideten Tür fortzerrte, wenn sie der Meinung war, dies sei erforderlich.

»Vermutlich habt Ihr recht.« Er hob einen Finger. »Andererseits spüre ich, dass dort drinnen Dinge von schwerwiegender Bedeutung vor sich gehen - Dinge, die durch und durch verdächtig sind.«

Mit einem Seufzer entließ sie ihn zu guter Letzt aus ihrem wütenden Mord-Sith-Blick. Etwas unschlüssig richtete sie sich auf, ließ ihren langen, blonden Zopf durch die Hand gleiten und blickte zu beiden Seiten in den Flur.

Sie warf den Zopf über ihre Schulter. »Ich weiß nicht, Zedd. Wenn ich mich in einem Zimmer befände und die Tür abgeschlossen hätte, dann bestimmt nicht ohne Grund. Und ich würde nicht wollen, dass Ihr einfach das Schloss aufbrecht. Nicci wollte mir nicht erlauben, bei ihr zu bleiben - dabei hat sie mich noch nie gebeten, sie allein zu lassen. Ich wollte sie nicht alleine dort hineingehen lassen, und doch hat sie darauf bestanden. Sie war in einer dieser unheimlichen, nachdenklichen Stimmungen, die sie manchmal überkommen. Wie schon häufiger in letzter Zeit.«

Zedd seufzte. »Ja, das war sie. Aber nie ohne einen guten Grund. Bei den Gütigen Seelen, Cara, wir alle hatten in der letzten Zeit unsere Launen, und immer mit gutem Grund.«

Cara nickte. »Nicci meinte, sie müsse allein sein. Ich sagte, das wäre mir egal, ich sei jedenfalls fest entschlossen, bei ihr zu bleiben. Ich weiß nicht, wie sie es anstellt, aber manchmal, wenn sie sagt, tu dies, ertappt man sich plötzlich dabei, dass man es tatsächlich tut. Mit Richard ist es genauso. Meist schenke ich seinen Anordnungen keine sonderliche Beachtung - schließlich weiß ich besser als er, wie man ihn beschützt -, manchmal aber bittet er einen auf seine ganz eigene Art um etwas, und schon ertappt man sich dabei, wie man es ganz einfach tut. Mir ist nie klar, wie er das macht. Nicci ebenso. Die beiden besitzen das seltsame Geschick, einen Dinge tun zu lassen, die man gar nicht will - und das, ohne auch nur die Stimme zu heben.

Jedenfalls meinte Nicci, es hätte etwas mit Magie zu tun - und die Art, wie sie es sagte, machte deutlich, dass sie dabei allein bleiben wollte. Und ehe ich mich’s versah, hatte ich ihr schon versprochen, hier draußen zu warten, für den Fall, dass sie etwas braucht.«

Zedd neigte den Kopf in ihre Richtung und betrachtete sie unter seinen buschigen Brauen hervor. »Ich denke, es hat etwas mit Richard zu tun.«

Sofort war ihr Mord-Sith-Funkeln wieder da. Zedd konnte die Muskeln unter ihrem roten Lederanzug sich anspannen sehen. »Was wollt Ihr damit sagen?«

»Wie Ihr schon sagtet, ihr Benehmen war ziemlich seltsam. Sie wollte wissen, ob ich Richard das Leben aller anvertrauen würde.«

Cara starrte ihn einen Moment lang an. »Genau dieselbe Frage hat sie mir auch gestellt.«

»Es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich frage mich, was sie wohl gemeint haben mag.« Zedd fuchtelte mit seinem langen Finger Richtung Tür. »Sie ist mit diesem Ding da drinnen, Cara - mit diesem Kästchen der Ordnung. Ich kann es spüren.«

Sie nickte. »Nun, da liegt Ihr durchaus richtig. Ich konnte es kurz sehen, ehe sie die Tür zumachte.«

Zedd strich sich eine verirrte Strähne seines weißen Haars aus dem Gesicht. »Nicht zuletzt deswegen glaube ich, dass es etwas mit Ri chard zu tun hat. Ich durchbreche diese Art von Versiegelung nicht leichtfertig, Cara, aber ich denke, es ist unumgänglich.«

Cara seufzte resigniert. »Also schön.« Ihr Widerwillen, seinem Plan zuzustimmen, ließ sie den Mund verziehen. »Sollte sie Euch den Kopf abreißen, kann ich ihn Euch ja wieder annähen.«

Ein Lächeln auf den Lippen, krempelte sich Zedd die Ärmel hoch. Dann holte er einmal tief Luft, beugte sich vor und machte sich erneut an die Arbeit, die Versiegelung zu entwirren, die Nicci mithilfe von Magie um den Griff gesponnen hatte.

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