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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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»Nun«, brach Schwester Ulicia schließlich das beklemmende Schweigen, »es müsste jemand mit beiden Seiten der Gabe sein - sowohl mit additiver wie subtraktiver Magie.«

»Ich wüsste nicht, wer, außer den Schwestern der Finsternis hier bei Euch im Lager, zu so etwas fähig wäre, Exzellenz«, fügte Schwester Armina hinzu.

Jagang warf einen Blick über seine Schulter. Der Soldat war nicht der Einzige mit einem Hang zu arroganter Überheblichkeit. Jagang war erheblich klüger als Schwester Armina, diese war jedoch zu dumm, das zu erkennen - allerdings klug genug, den Ausdruck in Jagangs Augen richtig zu deuten, und der besagte, er wusste, dass sie log. Von seinem wütenden Blick zum Schweigen gebracht, verließ sie aller Mut. Schwester Ulicia, ebenfalls bedeutend klüger als Schwester Armina, erfasste blitzschnell den Ernst der Situation und ergriff das Wort.

»Es kommt nur eine Handvoll Personen in Frage, Exzellenz.«

»Es kann nur Richard Rahl gewesen sein«, beeilte sich Armina einzuwerfen, bestrebt sich reinzuwaschen.

»Richard Rahl«, wiederholte Jagang im ausdruckslosen Tonfall kalten Hasses. Die Äußerung der Schwester schien ihn nicht im Mindesten zu überraschen.

Schwester Ulicia räusperte sich. »Oder Schwester Nicci. Sie ist als einzige der nicht in Eurer Gewalt befindlichen Schwestern imstande, mit subtraktiver Magie umzugehen.«

Einen Moment lang fixierte er sie mit seinem wütenden Blick, schließlich wandte er sich wieder dem Palast des Volkes zu, den die Sonne jetzt so beschien, dass er wie ein Fanal über der noch dunklen Ebene erstrahlte.

»Schwester Nicci ist über alles im Bilde, was ihr dummen Gänse getan habt«, erklärte er schließlich.

Schwester Armina blinzelte erstaunt. Sie konnte sich nicht bremsen, den Mund aufzumachen. »Wie ist das möglich, Exzellenz?«

Jagang verschränkte die fleischigen Hände hinter seinem Rücken. Sein muskulöser Hals und Rücken schienen eher zu einem Bullen als zu einem Mann zu passen, ein Eindruck, der von seiner schwarzen, krausen Körperbehaarung noch unterstrichen wurde. Sein kahlrasierter Schädel ließ ihn nur noch bedrohlicher erscheinen.

»Nicci war bei Tovi, als diese, nachdem man auf sie eingestochen und ihr das Kästchen abgenommen hatte, im Sterben lag«, erklärte er. »Ich hatte Nicci längere Zeit nicht gesehen und war überrascht, sie plötzlich aus heiterem Himmel auftauchen zu sehen. Ich war die ganze Zeit zugegen, in Tovis Verstand, und habe die Zusammenkunft verfolgt. Tovi wusste allerdings nichts davon, ebenso wenig wie ihr. Auch Nicci wusste nichts von meiner Anwesenheit. Nicci verhörte Tovi, indem sie deren Verletzung ausnutzte, um ihr deinen Plan zu entlocken, Ulicia. Nicci tischte ihr eine ziemliche Geschichte auf. Angeblich habe sie den Wunsch, sich meiner Kontrolle entziehen zu können, eine Lüge, mit der sie Tovis Vertrauen gewann. Tovi verriet ihr alles - über den von dir ausgelösten Feuerkettenbann, die Kästchen, die du mit Kahlans Hilfe gestohlen hast, und wie diese in Verbindung mit dem Feuerkettenbann funktionieren sollten, alles.«

Schwester Ulicia wirkte von Minute zu Minute elender. »Es ist also sehr gut möglich, dass Nicci es getan hat. Entweder sie oder dieser Richard Rahl.«

»Oder beide zusammen«, schlug Schwester Armina vor. Jagang, den Blick starr auf den fernen Palast gerichtet, schwieg. Schwester Ulicia beugte sich ein winziges Stück vor. »Wenn die Frage erlaubt ist, Exzellenz, wie kommt es, dass Ihr nicht imstande seid ... nun, wieso ist Nicci nicht hier, bei Euch?«

Jagang richtete seine schwarzen Augen auf sie. Trübe Schatten trieben durch die tiefschwarzen Globen, ein sich zusammenbrauendes Unwetter.

»Sie war bei mir, ging dann aber fort. Im Gegensatz zu euren plumpen und wohl kaum ganz ernst gemeinten Versuchen, euern Verstand durch eure Bande zu Lord Rahl vor mir abzuschirmen, haben sie bei Nicci funktioniert. Aus mir völlig schleierhaften Gründen war es ihr offenbar ernst, und deshalb hat es funktioniert. Sie gab alles auf, worauf sie ihr Leben lang hingearbeitet hatte - sogar ihre moralische Pflicht!«

Mit einem Rollen seiner Schultern gab er sich erneut den Anschein gelassener Autorität. »In Niccis Fall haben die Bande funktioniert. Ich kann nicht mehr in ihren Verstand eindringen.«

Es war nicht bloß schlichte Angst vor diesem Mann, die Schwester Armina erstarren ließ, offenbar war sie auch verdutzt über das soeben Gehörte.

Schwester Ulicia nickte vor sich hin, den Blick auf ihre Erinnerungen gerichtet. »Im Nachhinein ist das vermutlich nicht mal eine Überraschung. Vermutlich war mir schon immer klar, dass sie Richard liebt. Uns oder den anderen Schwestern der Finsternis gegenüber hat sie natürlich nie ein Wort davon erwähnt, aber damals, im Palast der Propheten, hat sie auf eine Menge verzichtet - Dinge, die ich mir bei ihr nie hätte vorstellen können -, nur damit ich sie zu einer seiner sechs Ausbilderinnen ernannte. Der Preis, den sie dafür bezahlte, weckte meinen Argwohn, was sie wohl dazu getrieben haben mochte. Bei einigen der anderen war es schlicht Habgier. Sie wollten ihm einfach die Gabe entziehen, um sie für sich selbst zu nutzen. Aber darauf hatte sie es nicht abgesehen. Also behielt ich sie im Auge.

Sie hat sich nie etwas anmerken lassen - bei den Gütigen Seelen, ich bezweifle, dass sie sich dessen damals überhaupt bewusst war -, aber sie hatte diesen Ausdruck in den Augen. Sie war in ihn verliebt. Damals habe ich den Blick nie recht verstanden, wahrscheinlich, weil sie sich ihres Hasses auf ihn und alles, wofür er stand, so sicher war, und doch war sie in Richard Rahl verliebt. Selbst damals schon.«

Jagang war tiefrot angelaufen. Versunken in ihre Erinnerungen, hatte Schwester Ulicia seinen stummen Zorn nicht bemerkt. Schwester Armina hatte sie immer wieder warnend am Arm berührt, bis Ulicia schließlich aufblickte. Sie erbleichte, als sie den Ausdruck im Gesicht des Kaisers sah, und wechselte sofort das Thema.

»Wie gesagt, sie hat nie eine entsprechende Bemerkung fallen lassen, also bilde ich es mir vielleicht nur ein. Ja, wenn ich es mir recht überlege, bin ich sogar sicher. Sie hasste ihn. Sie wollte seinen Tod. Sie hasste alles, wofür er stand. Sie hat ihn gehasst, jetzt ist es sonnenklar. Sie muss ihn gehasst haben.«

Schwester Ulicia klappte den Mund zu, sichtbares Zeichen dafür, dass sie sich zwingen musste, ihr Geplapper einzustellen.

»Alles habe ich ihr gegeben.« Jagangs Stimme klang wie mühsam unterdrücktes Donnergrollen. »Ich habe sie gewissermaßen zu meiner Königin gemacht. Kraft meines Amtes als Jagang, der Gerechte, habe ich ihr die Machtbefugnis als ausführendes Organ der Bruderschaft der Ordnung überlassen. Wer sich den rechtschaffenen Wegen des Ordens widersetzte, lernte sie als Herrin des Todes kennen. Dass sie diesem tugendhaften Appell an ihre Pflicht nachkommen konnte, hatte sie allein meiner Großzügigkeit zu verdanken. Es war töricht von mir, ihr so viele Freiheiten zu gewähren. Sie hat mich verraten, und das wegen dieses Kerls.«

Kahlan hätte nie gedacht, Jagang jemals in den Klauen eines glühenden Eifersuchtsanfalls zu erleben, doch genau das war jetzt der Fall. Gewöhnlich nahm er sich einfach, wonach es ihn gelüstete, er war es nicht gewohnt, dass man ihm etwas abschlug. Aber diese Frau, diese Nicci, konnte er offenbar nicht haben. Und zwar, weil Richard Rahl ihr Herz gewonnen hatte. Kahlan unterdrückte ihre verworrenen Gefühle für diesen Richard Rahl, einen Mann, dem sie nie begegnet war, und betrachtete ihre auf und ab schlendernden Wachen.

»Aber ich werde sie mir zurückholen.« Die Muskelstränge in seinem Arm schwollen an, als er seine geballte Faust in die Höhe reckte. Die Adern an seinen Schläfen traten vor. »Früher oder später werde ich den ungehörigen Widerstand dieses Richard Rahl brechen, anschließend werde ich mir Nicci vornehmen. Sie wird für ihre Vergehen büßen.«

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