Terry Goodkind - Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird!
Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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Die mächtige, messingbeschlagene Tür war mit geprägten Symbolen bedeckt, wie sie für das Eindämmungsfeld in diesem Teil der Burg typisch waren. Eine solche Stelle war bereits gegen unbefugtes Herumpfuschen geschützt und gegen versehentliches Betreten abgeschirmt, doch er war hier in der Burg aufgewachsen und wusste, wie die verschiedenen Elemente an diesen Stellen funktionierten. Zudem war er mit vielen Tricks vertraut, die man gewöhnlich mit diesen Elementen in Verbindung brachte. Die Tücke dieses bestimmten Feldes lag, da es als Eindämmungsfeld für etwas sich womöglich darin Verbergendes funktionierte, in seiner Doppelseitigkeit.

Behutsam strich er mit den ersten drei Fingern seiner linken Hand über die Konvergenzzone. Mit dem Ergebnis, dass die Nerven seines linken Armes bis hinauf zum Ellbogen zu kribbeln begannen - kein gutes Zeichen. Nicci hatte dem Schild irgendetwas hinzugefügt und die ursprünglich allgemeine Konstruktion dadurch zu einem persönlichen Schild umgestaltet. Ihm drängte sich der Gedanke auf, dass Cara besser Bescheid wusste, als er ihr zugetraut hatte.

Der Schild schien auf einzigartige Weise auf Gewaltanwendung zu reagieren. Er hielt einen Moment inne, um nachzudenken. Also würde er sein Ziel ohne Anwendung von Gewalt erreichen müssen, da sie lediglich besagte Reaktion auslöste. Vorsichtig schob er einen zarten Strang reinen Nichts durch den Knoten und löste mit der Rechten die vertrackte Energiesperre, so dass sich das Ganze letztendlich aufzulösen begänne. Ihm war nur zu bewusst, wie sinnlos der Versuch wäre, die Versiegelung einfach zu durchbrechen, denn das Eindämmungsfeld war so konstruiert, dass es sich bei Gewaltanwendung nur noch fester zusammenzog. Offenbar hatte Nicci diese Funktion noch mit Multiplikatoren verstärkt. Es war, als zurrte man die Knoten eines Seils noch fester. Käme es dazu, würde es sich überhaupt nicht mehr entwirren lassen.

Davon abgesehen hatte Cara recht - Nicci besaß subtraktive Magie, und niemand vermochte zu sagen, welche Elemente dieser unheilvollen Kraft sie in die Matrix eingeflochten hatte, um zu verhindern, dass die innere Versiegelung durchbrochen wurde. Er mochte, sozusagen, seine Hand nicht durch das Schlüsselloch stecken, nur um festzustellen, dass er sie in einen Kessel mit geschmolzenem Blei getaucht hatte. Ein Entwirren des magischen Knotens war weit weniger riskant, als ihn einfach zu zerreißen.

Probleme dieser Art mehrten nur seine Entschlossenheit, sich irgendwie Einlass zu verschaffen. Es war eine jener Charaktereigenschaften, die seinen Vater in ferner Vergangenheit verdrießlich gestimmt hatten – umso mehr, wenn es sich um einen Schild handelte, den sein Vater zu dem ausdrücklichen Zweck entworfen hatte, seinen neugierigen Sohn auszusperren.

Die Zungenspitze im linken Mundwinkel, ging er daran, sich einen Weg durch das Gefüge des Schildes zu bahnen. Bereits jetzt war er weiter vorgedrungen, als er in dieser kurzen Zeit für möglich gehalten hätte. Er schob die unsichtbare Energiesonde durch den innenliegenden Mechanismus, um ihn von innen kontrollieren zu können. Doch dann, trotz seiner jedes vernünftige Maß überschreitenden Vorsicht, zog sich das Gewebe des Schildes zusammen und setzte dem magischen Vorstoß ein abruptes Ende. Es war, als wäre er in einen Hinterhalt gelockt worden.

Überrascht, dass ein Schild auf diese Weise reagieren konnte, kauerte Zedd in gebückter Haltung vor der messingbeschlagenen Tür. Schließlich hatte er es nicht einmal zu durchbrechen versucht, sondern lediglich seinen inneren Mechanismus erkunden wollen - sozusagen einen Blick durchs Schlüsselloch geworfen.

Genau dasselbe hatte er schon unzählige Male probiert, und es hatte stets funktioniert. Dies war der verwirrendste Schild, der ihm je untergekommen war.

Er stand noch immer über den Griff gebeugt und dachte über seinen nächsten Schritt nach, als die Tür von innen aufgerissen wurde. Zedd drehte leicht den Kopf und linste nach oben. Über ihm stand Nicci, eine Hand auf dem inneren Türgriff, die andere auf der Hüfte.

»Schon mal daran gedacht, anzuklopfen?«

Zedd richtete sich auf. Er hoffte, nicht rot zu werden, vermutete aber, dass genau das geschah. »Nun, genau genommen hatte ich mit dem Gedanken gespielt, ihn dann aber verworfen. Ich dachte, Ihr hättet womöglich bis spät an dem Buch gearbeitet und würdet bereits schlafen. Ich wollte Euch nicht stören.«

Ihr blondes Haar fiel über die Schultern ihres schwarzen Kleides, das die Rundungen ihres perfekten Körpers noch betonte. Obwohl sie aussah, als hätte sie die ganze Nacht kein Auge zugetan, waren ihre blauen Augen nicht minder stechend als die all der anderen Hexenmeisterinnen, denen er jemals begegnet war. Die Kombination aus betörender Schönheit, würdevoller Reserviertheit und scharfem Verstand - ganz zu schweigen von ihrer Kraft, so ziemlich jeden in einen Häuflein Asche zu verwandeln - war ebenso entwaffnend wie ehrfurchtgebietend.

»Hätte ich geschlafen«, erklärte sie mit der ihr eigenen, seidenweichen Stimme, »wie hätte mich das Durchbrechen eines mit einem Schild gepufferten Eindämmungsfeldes, das mithilfe von Anleitungen aus einem dreitausend Jahre alten Buch heraufbeschworen und mit subtraktiven Gegenschlössern versehen wurde, dann nicht wecken sollen?«

Zedds Bestürzung wuchs. Kein Mensch konstruierte leichtfertig solche Schilde, und schon gar nicht, wenn er nur ein ungestörtes Nickerchen halten wollte.

Er breitete die Hände aus. »Ich wollte nur einen Blick hineinwerfen und nach Euch sehen.«

Ihr kühler Blick ließ ihn in Schweiß ausbrechen. »Ich habe viel Zeit im Palast der Propheten damit verbracht, jungen Zauberern beizubringen, wie man sich benimmt, und dass sie ihre Kräfte zügeln müssen. Ich weiß, wie man Schilde einrichtet, die nicht geknackt werden können. Als Schwester der Finsternis hatte ich darin jede Menge Übung.«

»Tatsächlich? Ich wäre sehr daran interessiert, mich über solch geheimnisvolle Schilde zu informieren - vom rein professionellen Standpunkt aus betrachtet, versteht sich. Diese Dinge sind eine Art... ein Hobby von mir.«

Ihre Hand ruhte noch immer auf dem Türgriff. »Was wollt Ihr, Zedd?«

Er räusperte sich. »Nun, ganz ehrlich, Nicci, ich war in Sorge, was hier drinnen wohl gerade mit diesem Kästchen passiert.«

Endlich ging ein kaum merkliches Schmunzeln über ihre Züge. »Aha. Irgendwie hatte ich auch nicht recht glauben mögen, Ihr könntet Euch der Hoffnung hingegeben haben, mich nackt herumspringen zu sehen.«

Sie trat einen Schritt zurück in die Bibliothek und erlaubte ihm damit einzutreten.

Der Raum war riesig. Zwei Stockwerke hohe Rundbogenfenster erstreckten sich über die gesamte Breite der gegenüberliegenden Wand. Zwischen jedem dieser Fenster, die aus Hunderten von dicken Glasrechtecken bestanden, hingen schwere grüne, mit goldenen Fransen versehene Samtvorhänge, erhoben sich nicht minder hohe Säulen aus poliertem Mahagoni. Nicht einmal das Licht der Morgendämmerung vermochte dem Raum seine düstere Atmosphäre zu nehmen. Einige dieser feuerfesten Glasscheiben, aus denen die Fenster bestanden und die einen Teil des Eindämmungsfeldes in diesem Teil der Burg bildeten, waren damals, während Richards Besuch, bei einem unerwarteten Zwischenfall zu Bruch gegangen. Nicci hatte Blitze durch das Fenster nach drinnen gelockt, um so die Bestie aus der Unterwelt zu vernichten, die Richard angegriffen hatte. Auf die Frage, wie sie die Blitze ihrem Willen hatte unterwerfen können, hatte sie nur achselzuckend erwidert, sie habe eine Leere geschaffen, welche die Blitze nur zu füllen brauchten, so dass ihnen gar nichts anderes übrig geblieben sei. Das Prinzip als solches war Zedd bekannt, nur konnte er sich nicht recht vorstellen, wie es sich in die Tat umsetzen ließe.

Trotz seiner Dankbarkeit für Richards Rettung war Zedd über die Zerstörung solch wertvollen und unersetzlichen Glases alles andere als erfreut gewesen, denn dadurch war das Eindämmungsfeld unterbrochen worden. Nicci hatte angeboten, bei der Reparatur zu helfen. Er hätte ohnehin nicht gewusst, wie er dies hätte allein bewerkstelligen sollen, zumal er nicht annahm, dass es außer ihm noch jemanden gab, der wusste, wie diese Kräfte zu beherrschen wären, oder selbst über die nötigen Kräfte verfügte. Niemand hätte gedacht, dass jemandimstande wäre, dieses Fensterglas noch einmal zu erschaffen, doch offenbar war es ihr gelungen.

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