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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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»Was hast du gesagt?«

Ein Arm kam unter dem dunklen Umhang auf ihn zu. Die Hand war nicht zu sehen, nur der über sie drapierte Stoff.

Deine Zeit beginnt mit dem heutigen Tag, Richard Rahl, dem ersten Tag des Winters. Dir bleibt ein Jahr, die Säuberung zu vollenden .

Das beunruhigende Bild von etwas nur zu Vertrautem kam ihm in den Sinn: die Kästchen der Ordnung.

Als hätten sie seine Gedanken gelesen, sprachen eintausend Flüsterstimmen der Toten:

Du bist ein neuer Spieler, Richard Rahl. Deswegen wird die Zeit des Spiels neu angesetzt. Es beginnt mit diesem Tag von neuem, dem ersten Tag des Winters .

Bis vor etwas mehr als drei Jahren hatte Richard ein friedliches Dasein in Westland gefristet. Die Kette der Ereignisse war in Gang gesetzt worden, nachdem sein Vater, Darken Rahl, die Kästchen der Ordnung endlich in seinen Besitz und zum ersten Mal ins Spiel gebracht hatte. Das war am ersten Tag des Winters vor vier Jahren gewesen.

Der Schlüssel für das Auseinanderhalten der drei Kästchen der Ordnung und das Öffnen des korrekten Kästchens war Das Buch der gezählten Schatten . Er hatte es als junger Mann auswendig gelernt, aber weil er die Verbindung zu seiner Gabe verloren hatte, konnte er sich nicht mehr an den Wortlaut erinnern, denn das, wie auch für das Lesen des Buches selbst, erforderte Magie. Allerdings waren ihm aufgrund der Erinnerung an seine eigenen Taten noch einige der grundlegenden im Buch dargelegten Prinzipien vertraut.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Gebrauch des Buches der gezählten Schatten war die Überprüfung, ob die von Richard auswendig gelernten Worte richtig wiedergegeben waren - ob diese Schlüsselkomponente für das Öffnen der Kästchen echt war. Das Mittel für diese Überprüfung war im Buch selbst festgelegt. Das dafür erforderliche Hilfsmittel war die Zuhilfenahme einer Konfessorin.

Die letzte lebende Konfessorin war Kahlan.

Nur mit größter Mühe gelang es Richard, seine Stimme zusammenzunehmen.

»Was du da sagst, ist unmöglich. Ich habe nichts ins Spiel gebracht.« Du wirst als Spieler genannt . »Genannt? Von wem?«

Was zählt ist, dass du als Spieler genannt wurdest. Sei gewarnt, dass dir vom heutigen Tag an ein Jahr und nicht ein Tag länger bleibt, um die Säuberung zu vollenden. Nutze deine Zeit gut, Richard Rahl. Der Preis für dein Scheitern ist dein Leben. Scheiterst du, wird alles Leben der Preis sein .

»Aber das ist völlig unmöglich!«, entfuhr es Richard. Er stürzte vor und packte die Kehle der Gestalt mit beiden Händen. Der Umhang fiel in sich zusammen. Er war leer.

Richard vernahm ein unscheinbares, kaum merkliches Geräusch, wie wenn sich eine Pforte in das Totenreich schlösse. Er sah seinen Atem in kleinen Wölkchen in die schwarze Winternacht aufsteigen. Irgendwann – nach einer scheinbar ereignislosen Ewigkeit - legte sich Richard wieder hin und zog den Umhang über seinen zitternden Körper, konnte sich aber nicht überwinden, die Augen zu schließen.

Im Westen zuckten ferne Blitze über den Horizont, im Osten zog rasch die Dämmerung des ersten Wintertages herauf.

Zwischen den Lichtblitzen und der Morgendämmerung, inmitten eines nach Millionen zählenden Feindes, lag Richard Rahl, der Herrscher des D’Haranischen Reiches, an einen Wagen gekettet, und dachte an seine gefangene Gemahlin und die dritte Katastrophe.

3

Kahlan lag in fast völliger Dunkelheit auf dem Fußboden und fand keinen Schlaf. Im Bett über ihr konnte sie Jagangs gleichmäßigen Atem hören. Eine einzelne Öllampe mit heruntergedrehtem Docht auf einer verzierten Holztruhe an der gegenüberliegenden Wand warf einen matten Lichtschein in das Dämmerlicht des kaiserlichen Privatgemachs. Das verbrennende Öl half, wenn auch nur in geringem Maße, die üblen Gerüche des Feldlagers zu überdecken: den Mief vom Ruß der Lagerfeuer, den Gestank von ranzigem Schweiß und fauligem Abfall, die Ausdünstungen der Latrinen, der Pferde und anderen Tiere sowie des Mistes, die sich zu einem einzigen, allgegenwärtigen Gestank vermischten. Ganz so, wie die grauenhafte Erinnerung an all die madenzerfressenen, verfaulenden Körper, die sie auf ihrem Weg gesehen hatte, unweigerlich den unvergesslichen, unverkennbaren Todesgeruch ins Gedächtnis rief, war es unmöglich, an das Feldlager der Imperialen Ordnung zu denken, ohne an den einzigartigen, alles durchdringenden Gestank erinnert zu werden, eine Empfindung, ebenso abstoßend und widerwärtig wie die Imperiale Ordnung selbst.

Seit ihrer Ankunft im Lager hatte sie es stets zu vermeiden versucht, allzu tief einzuatmen. In ihrer Erinnerung würde der Gestank auf ewig mit all dem Leid, dem Elend und dem Tod verbunden sein, mit dem die Imperiale Ordnung alles überzog, mit dem sie in Berührung kam. In der Welt des Lebens und unter denen, die diese Welt zu würdigen wussten, gab es für die Menschen, die an die Überzeugungen der Imperialen Ordnung glaubten, sie unterstützten und für sie kämpften, in ihren Augen keinen Platz.

Durch die zarten Schleier vor den Lüftungsschlitzen oben in den Zeltwänden konnte Kahlan die wild zuckenden Blitze sehen, die den Himmel im Westen aufleuchten ließen und von dem heraufziehenden Unwetter kündeten. Im Innern des kaiserlichen Zeltes mit seinen Vorhängen, Teppichen und gepolsterten Zwischenwänden war es in Anbetracht des niemals nachlassenden Lärms draußen im weitläufigen Feldlager vergleichsweise still, weswegen das Donnern kaum zu hören war, gelegentlich jedoch spürte sie seinen Widerhall im Boden. Jetzt, mit Beginn der kalten Witterung, würde der Regen das allgemeine Elend nur noch verschlimmern.

Trotz ihrer Müdigkeit ging ihr der Mann von vorhin nicht aus dem Sinn, jener Mann, der aus dem Käfig hervorgelugt hatte, als dieser durch das Lager rollte, der Mann mit den grauen Augen, der sie gesehen – tatsächlich gesehen - und ihren Namen gerufen hatte. Es war ein erhebender Moment für sie gewesen.

Es grenzte an ein Wunder, dass jemand sie gesehen hatte, denn Kahlan war für beinahe jeden unsichtbar. Unsichtbar traf es eigentlich nicht ganz, denn die Menschen sahen sie durchaus, nur vergaßen sie diesen Umstand fast augenblicklich wieder. Obwohl sie letztlich nicht unsichtbar war, hätte sie es ebenso gut sein können.

Das frostige Gefühl der Vergessenheit war Kahlan nur zu vertraut. Ebenjener Bann, der die Menschen sie Augenblicke nach dem Erblicken wieder vergessen ließ, hatte auch ihre Erinnerung an die eigene Vergangenheit gelöscht. Was immer ihr Leben vor dem Auftreten der Schwestern der Finsternis ausgemacht haben mochte, es war ihr entfallen.

Unter den Millionen von Soldaten, die sich über diese endlose, öde Ebene verteilten, hatten ihre Häscher nur eine Handvoll Soldaten ausfindig machen können, die sie sehen konnten - dreiundvierzig, um genau zu sein. Diese dreiundvierzig Männer standen nun zwischen ihr und der Freiheit - genau wie der Ring um ihren Hals, die Schwestern sowie Jagang selbst.

Kahlan hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jeden dieser dreiundvierzig Männer genau kennenzulernen, sich ein Bild von seinen Stärken und Schwächen zu machen. Schweigend beobachtete sie sie und machte sich in Gedanken Notizen über jeden Einzelnen von ihnen. Sie alle besaßen bestimmte Eigenarten - eine bestimmte Art zu gehen oder die Umgebung wahrzunehmen, aufmerksam oder nachlässig zu sein, ihre Arbeit zu verrichten. Sie hatte alles nur Erdenkliche über ihre individuellen Eigenheiten in Erfahrung gebracht.

Nach Ansicht der Schwestern war eine Anomalie des von ihnen verwendeten Banns dafür verantwortlich, dass eine Handvoll Personen sie wahrzunehmen vermochte. Gut möglich, dass in der gewaltigen Armee der Imperialen Ordnung auch noch andere existierten, die sie sehen und sich an sie erinnern konnten, bislang jedoch hatte Jagang keine weiteren entdeckt. Diese dreiundvierzig Männer waren also die Einzigen, die als ihre Bewacher in Frage kamen.

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