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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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Da York mit seinem schlimmen Bruch als Spieler und Sklave schlagartig nutzlos geworden war, hatte ihm Kommandant Karg, kaum hatte man ihn vom Spielfeld getragen, ohne viel Federlesens die Kehle durchgeschnitten. Weil sie den gefoulten Mitspieler geschützt hatten, statt das Spiel wiederaufzunehmen und den Broc in Richtung gegnerisches Tor zu treiben, hatte der Schiedsrichter sie mit einem Feldverweis für Richard für die Dauer des Spiels bestraft. Als Folge davon hatten sie die Partie verloren.

»Auch die Mannschaft des Kaisers hat schon ein Spiel verloren, hab ich reden hören«, bemerkte Richard.

»Diese Mannschaft hat Seine Exzellenz exekutieren lassen. Und seine neue Mannschaft wurde aus den besten Männern der gesamten Alten Welt zusammengestellt.«

Achselzuckend meinte Richard: »Auch wir verlieren Spieler aus den unterschiedlichsten Gründen, die anschließend ersetzt werden. Viele sind verletzt und können nicht spielen. Erst vor kurzem hat sich jemand ein Bein gebrochen, und mit dem seid Ihr nicht anders verfahren als der Kaiser mit seinen Verlierern.

Meiner Meinung nach spielt es keine große Rolle, wer einmal in dieser Mannschaft gespielt hat. Beide Mannschaften haben ein Spiel verloren, damit steht es unentschieden. Das allein zählt wirklich. Wir treten in diesem Wettkampf auf Augenhöhe gegeneinander an. Sie sind nicht besser als wir.«

Der Kommandant hob erstaunt eine Braue. »Du glaubst, ihr seid ihnen ebenbürtig?«

Richard hielt dem durchdringenden Blick des Kommandanten stand.

»Ich werde dafür sorgen, dass wir die Chance erhalten, gegen die Mannschaft des Kaisers anzutreten, Kommandant, dann werden wir ja sehen, was passiert.«

Ein verschlagenes Lächeln verzog die Schuppenhaut. »Du hoffst wohl, dir eine Frau aussuchen zu können, was, Rüben?«

Richard nickte, ohne das Lächeln zu erwidern. »Ja, genau so ist es.«

Kommandant Karg konnte nicht ahnen, dass Richard bereits ganz genau wusste, welche Frau er sich aussuchen würde - er wollte Kah lan, mehr als das Leben selbst. Deshalb war er entschlossen, alles Nötige zu tun, um sie aus diesem Albtraum der Gefangenschaft bei Jagang und den Schwestern der Finsternis zu befreien.

Den Blick starr auf Richard gerichtet, gab der Kommandant schließlich seufzend nach. »Ich werde den Wachen sagen, sie haften mit ihrem Leben dafür, dass sich niemand meiner Mannschaft nähert, solange die Männer schlafen.«

Kaum hatte die Nacht den Kommandanten wieder verschluckt, ließ Richard sich nach hinten sinken, um seine schmerzenden Muskeln zu entspannen. In der Ferne beobachtete er Posten, die hastig einen engen Schutzring um die sich aus Gefangenen rekrutierenden Spieler seiner Mannschaft legten. Die Erkenntnis, wie viel Schaden bereits eine einzige heimtückische Schlachtengängerin anrichten konnte, hatte den Kommandanten zu umgehendem Handeln bewogen. So hatte der Überfall wenigstens insofern etwas Gutes, als Richard seinen dringend notwendigen Schlaf bekam. Das Schlafen fiel nicht eben leicht, wenn jeder, dem es in den Sinn kam, sich einfach anschleichen und einem die Kehle durchschneiden konnte.

Jetzt war er, zumindest vorübergehend, in Sicherheit, auch wenn er dafür das Messer hatte herausrücken müssen. Immerhin besaß er noch ein zweites, nämlich das, das er der ersten Frau abgenommen hatte und das gut versteckt in seinem Stiefelschaft steckte.

Er rollte sich auf dem nackten Erdboden zusammen, um sich warm zu halten, und versuchte einzuschlafen. Längst war die Hitze des vergangenen Tages aus dem Boden gewichen. Da er weder Bettzeug noch Decke besaß, musste er das überschüssige Stück Kette zusammenrollen, um wenigstens eine Art Kopfkissen zu haben. Der nächste Sonnenaufgang würde nicht mehr lange auf sich warten lassen, doch hier draußen, mitten in der Azrith-Ebene, würde es so bald nicht wärmer werden. Denn mit dem Sonnenaufgang würde der erste Tag des Winters heraufdämmern.

Die eintönige Geräuschkulisse des Lagers dauerte an. Er war ungeheuer müde. Und schließlich bewirkten die Gedanken an seine erste Begegnung mit Kahlan, der frisch gewonnene Mut, sie lebend wiederzusehen, und das Glück, einen Blick in ihre wunderschönen grünen Augen erhascht zu haben, dass sich der Schlaf besänftigend über seinen Verstand legte und ihn schließlich übermannte.

2

Ein leises, befremdliches Geräusch, so als öffnete sich eine Pforte in eine andere Welt, weckte Richard aus tiefem Schlaf.

Er blickte auf und sah eine Gestalt in einem Umhang mit Kapuze über sich stehen. Irgendetwas an ihrer Körperhaltung, an ihrer bloßen Gegenwart, bewirkte, dass sich ihm die feinen Härchen im Nacken und an den Unterarmen sträubten.

Das war keine furchtsame, zerbrechliche Frau. Irgendetwas an ihrem Verhalten sagte ihm, dass es auch kein messerschwingender Meuchelmörder war.

Dieses Wesen war etwas viel Schlimmeres.

Sofort war ihm jenseits allen Zweifels klar, dass dies die dritte Katastrophe war - und dass sie ihn soeben gefunden hatte! Er richtete sich auf und rutschte ein Stück nach hinten, um so ein wenig wertvollen Abstand zu gewinnen. Aus irgendeinem Grund hatten es Kommandant Kargs Wachtposten versäumt, diesen Eindringling aufzuhalten. Er blickte zu ihnen hinüber und sah sie zwanglos Streife gehen - dicht gestaffelt, was es umso unverständlicher machte, wie jemand durch ihren Schutzring hatte schlüpfen können. Und doch war es seinem jüngsten Besucher gelungen.

Die Kapuzengestalt schob sich näher.

Die Säuberung hat begonnen .

Richard blinzelte erschrocken. Obwohl die gespenstische Stimme in seinem Verstand widerhallte, war er alles andere als sicher, ob er sie tatsächlich gehört hatte. Die Worte schienen einfach plötzlich in seinem Kopf zu sein.

Vorsichtig schob er zwei Finger in seinen Stiefelschaft und tastete nach dem Holzgriff seines Messers. Als er ihn gefunden hatte, ging er daran, es langsam herauszuziehen.

Die Säuberung hat begonnen, wiederholte die Gestalt. Es hatte nichts von einer echten Stimme, sie klang weder weiblich noch männlich. Auch schienen die Worte nicht wie von einer Stimme laut gesprochen worden zu sein, sondern ähnelten vielmehr einem vieltausendfachen Flüstern. Es war, als wären sie aus einer anderen Welt gekommen. Ihm war unbegreiflich, wie ein totes Wesen sprechen konnte, andererseits klangen die Worte ganz und gar nicht so, als hätte etwas Lebendiges sie hervorgebracht.

Ihn grauste es bei der Vorstellung, was da vor ihm stehen mochte.

»Wer bist du?«, fragte er, um Zeit zu gewinnen, während er die Situation einzuschätzen versuchte.

Ein rascher Blick nach beiden Seiten ergab, dass sonst niemand offen zu sehen war. Soweit er erkennen konnte, war sein Besucher allein gekommen. Die Posten schauten in die andere Richtung und hielten Ausschau, ob womöglich jemand versuchte, sich an die schlafenden Gefangenen heranzumachen. Ob es im Innern des Wagenkreises Ärger gab, interessierte sie nicht.

Plötzlich schien die Gestalt näher, nur noch eine knappe Armeslänge entfernt. Er begriff nicht, wie sie ihm hatte so nahe kommen können, er hatte sie sich nicht bewegen sehen. Vorsichtig ergriff er mit den Fingern seiner freien Hand ein paar Kettenglieder. Ließe sich ein Kampf nicht vermeiden, würde er die Kette zu einer Schlaufe legen und wie eine Schlinge benutzen. Mit der anderen war er noch immer dabei, heimlich Stückchen für Stückchen sein Messer zu ziehen.

Deine Zeit beginnt mit dem heutigen Tag, Richard Rahl .

Seine Finger am Messer zögerten. Das Wesen hatte ihn bei seinem richtigen Namen genannt, den niemand hier im Lager kannte. Das Herz hämmerte in seiner Brust.

Wegen der Dunkelheit und der Kapuze war das Gesicht vor seinen Blicken verborgen. Außer der Schwärze, die ihm wie der Tod höchstselbst entgegenstarrte, konnte Richard nichts erkennen. Ihm schoss der Gedanke durch den Kopf, dass es womöglich genau das war. Doch dann ermahnte er sich, seine Phantasie nicht mit sich durchgehen zu lassen, und nahm seinen Mut zusammen.

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