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Terry Goodkind: Konfessor

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Terry Goodkind Konfessor

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Dunkelheit senkt sich über die Midlands herab, und das Böse droht die letzten freien Menschen zu überwältigen. Der einzige Mann, der das Unheil noch aufhalten kann, ist Richard Rahl, der Herrscher D’Haras. Sein Reich ist die letzte Bastion gegen das Böse aus der Alten Welt. Doch Richard gelangt zu einer entsetzlichen Erkenntnis: Er muss zulassen, was geschehen wird! Allein - getrennt von seiner geliebten Kahlan und seinen Freunden und ohne die Stütze des Schwerts der Wahrheit - nimmt er die Bürde dieser Entscheidung auf sich. Denn er hat etwas erkannt, was niemand sonst akzeptieren will. Was mit dem ersten Gesetz der Magie begonnen hat, wird mit dem letzten aller Gesetze enden - jenem ungeschriebenen Gesetz, das seit dem Anbeginn der Zeiten nicht mehr ausgesprochen wurde. Und wenn die Sonne zum nächsten Mal aufgeht, wird die Welt für immer verändert sein.

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Der Mann, Müller von Beruf, war gebaut wie eine Eiche. Im Gegensatz zu den Angriffsspitzen anderer Mannschaften bestand Richard, wann immer sie nicht unterwegs waren, auf unermüdliche Trainingsstunden. Das stieß zwar nicht bei allen aus seiner Mannschaft auf Begeisterung, seine Anweisungen wurden aber trotzdem befolgt. Selbst im Käfig, auf dem Weg zur Hauptstreitmacht der Imperialen Ordnung, hatten er und Johnrock überlegt, was sie hätten besser machen können, hatten Geheimzeichen für Spielzüge ersonnen und auswendig gelernt sowie endlos Liegestützen und andere Übungen absolviert, um ihre Körper zu kräftigen. Offenbar war seine Erschöpfung stärker gewesen als der Lärm und das Durcheinander im Lager, so dass Johnrock, ungeachtet der Tatsache, dass ihr Ruf Leute hatte in die Nacht ausschwärmen lassen, welche die Chancen ihrer Mannschaft noch vor ihrer Teilnahme am Turnier zunichtemachen wollten, friedlich wie ein Kleinkind schlummerte. Obwohl selbst hundemüde, hatte Richard lediglich von Zeit zu Zeit ein wenig gedöst. Seit längerem schon quälten ihn Schlafschwierigkeiten. Irgendetwas stimmte nicht, etwas, das nichts mit den unzähligen Kümmernissen rings um ihn her zu tun hatte, ja nicht einmal mit den unmittelbaren profanen Gefahren seines Gefangenendaseins. Da war noch etwas anderes, etwas tief in seinem Innern. Es erinnerte ein wenig an die Zeiten, als er an einem Fieber erkrankt war, aber eigentlich traf es das ebenso wenig. So sorgsam er es auch zu ergründen suchte, das Wesen dieser Empfindung entzog sich ihm. Das unerklärliche Gefühl war so verwirrend, dass kaum mehr als ein quälendes Gefühl fieberhafter Vorahnung davon blieb.

Zudem beschäftigten ihn die Gedanken an Kahlan viel zu sehr, als dass er hätte ruhig schlafen können. Dabei war sie, selbst eine Gefangene Kaiser Jagangs, nicht einmal fern.

Manchmal, wenn er spätabends allein mit Nicci vor einem Feuer gesessen hatte, hatte sie, den Blick starr in die Flammen gerichtet, ihm gestanden, wie brutal Jagang sie misshandelt hatte. Diese Geschichten zerfraßen ihn innerlich.

Von hier aus war das umfriedete Lager des Kaisers nicht zu erkennen, aber als sie früher an diesem Tag durch das ausgedehnte Feldlager geholpert waren, hatte er einen Blick auf die beeindruckenden Kommandozelte erhascht. Nach all dieser Zeit so unvermittelt in Kahlans grüne Augen zu blicken, und sei es nur für einen flüchtigen Moment, hatte ihn mit Freude und Erleichterung erfüllt. Endlich hatte er sie wiedergefunden. Sie lebte! Jetzt musste er einen Weg finden, sie zu befreien.

Als er einigermaßen sicher sein konnte, dass die zweite Frau, die auf ihn eingestochen hatte, nicht mehr in den Schatten auf eine weitere Chance lauerte, löste Richard seine Hand, um seine Verletzung zu begutachten. Sie war nicht so schlimm, wie sie hätte sein können. Hätte er, wie Johnrock, tief und fest geschlafen, wäre das Ganze gewiss weit schlimmer ausgegangen.

Vermutlich hatte ihm das seltsame Gefühl, das ihn um den Schlaf brachte, sogar einen guten Dienst erwiesen.

So sehr die Wunde in seinem Bein auch brannte, ernst war sie nicht. Er hatte seine Hand fest darauf gepresst und so die Blutung gestoppt. Die Wunde von vorhin schmerzte ebenfalls, obwohl auch sie nicht übermäßig schlimm war.

Zweimal schon hatte der Tod ihn an diesem Abend heimgesucht, und beide Male hatte er unverrichteter Dinge wieder abziehen müssen. Er musste an das alte Sprichwort denken, dass aller schlimmen Dinge drei waren, und hoffte, nicht auch noch eine dritte Katastrophe zu erleben.

Er hatte sich gerade auf die Seite gerollt, um doch noch ein wenig Schlaf zu finden, als er einen Schatten zwischen den Wagen bemerkte. Dem Schritt nach wirkte er jedoch eher zielstrebig als verstohlen. Richard setzte sich auf, als Kommandant Karg vor ihm stehen blieb. Im trüben Licht konnte er deutlich die tätowierten Schuppen sehen, die dessen rechte Gesichtshälfte bedeckten. Ohne die ledernen Schulterplatten und den Brustharnisch, den der Kommandant gewöhnlich trug, oder auch nur ein Hemd, sah man, dass sich das Schuppenmuster bis über seine Schulter und sogar einen Teil seiner Brust erstreckte. Die Tätowierung verlieh ihm das Aussehen eines Reptils. Waren sie unter sich, bezeichneten ihn Richard und Johnrock stets als »Schlangengesicht«, ein Name, der in mehr als einer Hinsicht treffend war.

»Was glaubst du eigentlich, was du hier tust, Rüben?«

Rüben Rybnik war der Name, unter dem ihn Johnrock und alle anderen in seiner Mannschaft kannten, und so hatte er sich auch bei seiner Gefangennahme genannt. Wenn es einen Ort gab, an dem sein richtiger Name seinen sicheren Tod zur Folge hätte, so befand sich Richard derzeit genau in dessen Zentrum.

»Ich hab ein wenig zu schlafen versucht.«

»Du hast kein Recht, eine Frau zu zwingen, sich zu dir zu legen.« Er richtete anklagend einen Finger auf ihn. »Sie war bei mir und hat mir haarklein erzählt, was du ihr anzutun versucht hast.«

Richard hob erstaunt die Brauen. »Ach, tatsächlich?«

»Ich hab es dir schon einmal erklärt: Wenn - falls - du die Mannschaft des Kaisers besiegst, kannst du dir eine Frau aussuchen. Aber bis dahin werden dir keinerlei Vergünstigungen gewährt. Ich dulde nicht, dass meine Befehle von irgendjemandem missachtet werden -schon gar nicht von einem Kerl deines Schlags.«

»Ich weiß nicht, was sie Euch erzählt hat, Kommandant, aber als sie zu mir kam, hatte sie vor, mich umzubringen. Sie wollte sicherstellen, dass die kaiserliche Mannschaft nicht gegen uns verliert.«

Der Kommandant ging in die Hocke, stützte seinen Unterarm aufs Knie und besah sich die Angriffsspitze seiner Ja’La-Mannschaft. Er schien kurz davor, Richard eigenhändig zu erwürgen.

»Das ist eine jämmerliche Lüge, Rüben.«

Das Messer, das er der zweiten Frau abgenommen hatte, lag in seiner Hand, eng an die Innenseite seines Handgelenks gepresst. Auf diese Entfernung hätte er den Kommandanten aufschlitzen können, ehe dieser überhaupt bemerkte, wie ihm geschah.

Aber dies war weder der rechte Augenblick noch der Ort für dergleichen. Es würde ihm nicht helfen, Kahlan wiederzubekommen. Ohne den Blick von den Augen des Kommandanten abzuwenden, ließ er das Messer durch seine Finger kreisen und fing es mit Daumen und Zeigefinger an der Spitze auf. Es tat gut, eine Klinge in der Hand zu halten, selbst wenn sie so klein wie diese war. Er hielt ihm das Messer mit dem Griff nach vorne hin.

»Deswegen hat mein Bein geblutet. Damit hat sie auf mich eingestochen. Wie, glaubt Ihr, käme ich wohl sonst in den Besitz eines Messers?«

Die Bedeutung - und Gefährlichkeit - des Umstandes, dass Richard ein Messer hatte, war Karg nicht verborgen geblieben. Nach einem flüchtigen Blick auf die Wunde in Richards Oberschenkel nahm er es an sich.

»Wenn Ihr wollt, dass wir dieses Turnier gewinnen«, sagte Richard ruhig und ohne Hast, »brauche ich ein wenig Schlaf. Ich könnte mich weit besser entspannen, wenn man Wachen aufstellen würde. Wenn mich irgendein hageres Weib im Schlaf umbringt, hat Eure Mannschaft keine Angriffsspitze mehr und keine Chance zu gewinnen.«

»Du hältst wohl große Stücke auf dich, was, Rüben?«

»Ihr haltet große Stücke auf mich, sonst hättet Ihr mich schon in Tamarang umgebracht, nachdem ich Dutzende von Euren Männern getötet hatte.«

Im Schein des Lagerfeuers verlieh die Schuppentätowierung dem Kommandanten das Aussehen einer Schlange, die über das Verschlingen einer Beute nachdenkt.

»Es scheint, als wäre das Leben einer Angriffsspitze nicht nur auf dem Ja’La-Platz gefährlich.« Schließlich erhob er sich. »Ich werde eine Wache aufstellen. Aber denk dran, nicht viele halten dich für so hervorragend – schließlich haben wir deinetwegen schon ein Spiel verloren.«

Dazu war es gekommen, weil Richard einen seiner Männer, einen Mitgefangenen namens York, hatte beschützen wollen, der sich bei einer heftigen Attacke der gegnerischen Mannschaft das Bein gebrochen hatte.

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