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Terry Brooks: Das Zauberlied von Shannara

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Terry Brooks Das Zauberlied von Shannara

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Er machte eine Pause. »Aber der Ildatch tauchte wieder auf. Ich suchte in den Überresten des Schädelberges nach ihm, als das Reich des Dämonen-Lords fiel. Ich konnte ihn nicht finden. Ich glaubte, er wäre für immer verschüttet. Aber ich habe mich getäuscht. Irgendwie ist das Buch erhalten geblieben. Es wurde von einer Sekte menschlicher Anhänger des Dämonen-Lords gefunden — von Möchtegern-Zauberern menschlicher Rassen, die der Macht des Schwerts von Shannara nicht unterlagen, und deshalb nicht mit ihrem Herrn vernichtet worden waren. Ich weiß bis heute nicht, wie, aber irgendwie entdeckten sie eben die Stelle, wo der Ildatch verborgen lag und brachten ihn zurück in die Welt der Menschen. Sie schleppten ihn weit in ihren Unterschlupf in Ostland, wo sie abgeschieden von den anderen Rassen daran gingen, sich in die Geheimnisse der Zauberei zu vertiefen. Das liegt nun über sechzig Jahre zurück. Und du wirst dir denken können, was aus ihnen wurde.«

Brin war bleich, als sie sich nach vorn beugte. »Wollt Ihr damit sagen, daß alles von neuem begonnen hat? Daß es einen neuen Dämonen-Lord und neue Schädelträger gibt?«

Allanon schüttelte den Kopf. »Diese Menschen waren keine Druiden wie Brona und seine Anhänger, und es ist auch nicht die gleiche Zeit seit ihrer Abkehr verstrichen. Aber die Magie verdirbt alle, die mit ihr herumspielen. Der Unterschied liegt im Wesen der Veränderung. Die Veränderung ist jedesmal anders.«

Brin schaute verständnislos drein. »Das verstehe ich nicht.«

»Anders«, wiederholte Allanon. »Magie, ob gute oder böse, paßt sich dem Benutzer an und der Benutzer ihr. Letztes Mal flogen die Geschöpfe, die aus ihrer Berührung hervorgingen...«

Der Satz blieb unvollendet. Seine Zuhörer tauschten schnelle Blicke aus.

»Und diesmal?« wollte Rone wissen.

Die schwarzen Augen verengten sich. »Diesmal geht das Böse um.«

»Mordgeister!« zischte Jair.

Allanon nickte. »Ein Gnomenbegriff für ›schwarzer Wandler‹. Sie stellen eine neue Form des gleichen Bösen dar. Der Ildatch hat sie geschaffen, wie er Brona und seine Anhänger geschaffen hat, als Opfer der Zauberei und Sklaven der Macht. Sie sind für die Welt der Menschen verloren und völlig der Finsternis verfallen.«

»Demnach entsprechen die Gerüchte der Wahrheit«, murmelte Rone. Seine grauen Augen suchten Brins. »Ich habe dir das bisher nicht erzählt, weil ich keinen Sinn darin sah, dich grundlos zu beunruhigen, doch Reisende, die durch Leah kamen, erzählten, daß Wandler bis in den Westen der Gegend vom Silberfluß vorgedrungen sind. Als Jair vorschlug, außerhalb des Tales zu zelten, da habe ich deshalb...«

»So weit kommen Mordgeister?« fiel Allanon ihm hastig ins Wort. Plötzliche Besorgnis klang aus seiner Stimme. »Wie lange ist das her, Prinz von Leah?«

Rone schüttelte zweifelnd den Kopf. »Vielleicht ein paar Tage. Es war direkt, ehe ich ins Tal aufbrach.«

»Dann haben wir noch weniger Zeit, als ich dachte.« Die Falten auf der Stirn des Druiden gruben sich tiefer.

»Aber was machen sie dort?« wollte Jair wissen.

Allanon hob sein dunkles Gesicht. »Vermutlich suchen sie nach mir.«

Stille verbreitete sich durch das verdunkelte Haus. Keiner sprach ein Wort. Die Augen des Druiden nagelten sie fest.

»Hört mich wohl. Die Feste der Mordgeister liegt tief in Ostland, hoch droben im Gebirge, das sie Rabenhorn nennen. Es ist eine massive, alte Festung, welche die Trolle im Zweiten Krieg der Rassen erbaut haben. Sie heißt Graumark. Die Festung liegt am Rand eines Massivs von Berggipfeln, die ein tiefes Tal einkesseln. Und in diesem Tal liegt der Ildatch verborgen.«

Er atmete tief ein. »Vor zehn Tagen stand ich am oberen Zugang zu diesem Tal und war entschlossen hinabzugehen, das Buch der Schwarzen Magie aus seinem Versteck zu zerren und für seine Vernichtung zu sorgen. Das Buch nährt die Macht der Mordgeister. Zerstört man das Buch, ist alle Macht dahin und die Gefahr vorüber. Und diese Gefahr — ach, laßt mich euch etwas von dieser Gefahr berichten. Die Mordgeister waren seit dem Fall ihres Herrn nicht müßig. Vor sechs Monaten entbrannten wieder Grenzstreitigkeiten zwischen den Gnomen und den Zwergen. Jahrelang haben die beiden Völker um die Anar-Wälder gekämpft, so daß das neue Aufflackern ihres Streits anfänglich niemanden überraschte. Doch diesmal ist, ohne daß die meisten das wüßten, ein Unterschied im Wesen des Kampfes. Die Gnomen werden von Mordgeistern angeführt. Nachdem die Gnomenstämme nach dem Untergang des Dämonen-Lords zerstreut und geschlagen worden waren, wurden sie nun erneut durch die schwarze Magie versklavt, diesmal unter der Herrschaft der Geister. Und die Zauberei verleiht den Gnomen Kräfte, die sie anderweitig nicht besäßen. So wurden seit dem erneuten Ausbruch der Grenzkriege die Zwerge immer weiter nach Süden gedrängt. Die Gefahr ist ernst. Gerade beginnt das Wasser des Silberflusses zu faulen, nachdem die dunkle Magie es vergiftet hat. Das Land, das der Fluß bewässert, stirbt allmählich auch. Wenn dies geschieht, bedeutet das auch das Ende der Zwerge, und ganz Ostland wird verloren sein. Elfen aus dem Westland und Menschen aus den Grenzregionen von Callahorn unterstützen die Zwerge, doch diese Hilfe reicht nicht aus, um der Zauberei der Mordgeister standzuhalten. Erst die Vernichtung des Ildatch wird die Geschehnisse aufhalten.«

Er wandte sich plötzlich an Brin. »Erinnerst du dich an die Geschichten deines Vaters, die ihm sein Vater erzählt hat, dessen Vater sie wiederum von Shea Ohmsford erfuhr, von dem Vorrücken des Dämonen-Lords ins Südland? Als das Böse kam, senkte sich Finsternis über alles. Ein Schatten legte sich über das Land,- und alles darunter verfaulte und starb. Nichts vermochte in diesem Schatten zu leben, das nicht selbst Teil des Bösen war. Es beginnt wieder, Mädchen vom Tal — diesmal im Anar.«

Er wandte den Blick ab. »Vor zehn Tagen stand ich an den Mauern von Graumark und war fest entschlossen, den Ildatch zu suchen und zu vernichten. Da entdeckte ich, was die Mordgeister getan hatten. Mit der dunklen Magie haben sie in dem Tal einen Sumpfwald wachsen lassen, einen Maelmord in der Feensprache, eine Sperre von solchem Bösen, das alles zerquetschen und verschlingen würde, das einzudringen versuchte, ohne dorthin zu gehören. Versteh richtig: Dieser dunkle Wald lebt, er atmet, er denkt. Nichts vermag ihn zu überwinden. Ich habe es versucht, aber selbst die beachtliche Macht, über die ich verfüge, hat nicht ausgereicht. Der Maelmord hat mich zurückgewiesen, die Mordgeister entdeckten meine Anwesenheit. Ich wurde verfolgt, konnte jedoch entkommen. Und nun suchen sie nach mir und wissen...«

Er verstummte sogleich. Brin warf Rone, der mit jeder Minute unglücklicher aussah, einen raschen Blick zu.

»Wenn sie nach Euch suchen, werden sie schließlich hierher kommen, nicht wahr?« Der Hochländer nutzte die Pause in der Erzählung des Druiden.

»Letztendlich ja. Aber das wird geschehen, egal ob sie mich nun verfolgen oder nicht. Versteht ihr, früher oder später werden sie ohnehin jede Gefährdung ihrer Herrschaft über die Rassen ausmerzen. Und ihr begreift sicherlich, daß die Ohmsford-Familie eine solche Gefahr darstellt.«

»Wegen Shea Ohmsford und dem Schwert von Shannara?« wollte Brin wissen.

»Indirekt ja. Die Mordgeister sind nicht Geschöpfe eines Trugbildes wie der Dämonen-Lord, so daß das Schwert ihnen nichts anhaben kann. Die Elfensteine vielleicht. Dieser Zauber stellt eine Kraft dar, die nicht zu unterschätzen ist, und die Geister werden von Wil Ohmsfords Suche nach dem Blutfeuer gehört haben.« Er hielt inne. »Aber die wirkliche Bedrohung für sie geht vom Wünschlied aus.«

»Vom Wünschlied?« Brin war wie vom Donner gerührt. »Aber das Wünschlied ist doch nur ein Spielzeug. Es besitzt nicht die Macht der Elfensteine! Warum sollte es für diese Ungeheuer eine solche Bedrohung darstellen? Warum sollten sie vor etwas derartig Harmlosem solche Angst haben?«

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