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Terry Brooks: Das Zauberlied von Shannara

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Terry Brooks Das Zauberlied von Shannara

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Sie gingen hintereinander zur Eingangstür, blieben davor stehen und lauschten. Im Haus herrschte Stille. Brin reichte Rone den Haustürschlüssel, und sie traten hinein. Im Flur war alles stockfinster bis auf einen Streifen gelben Lichts, der sich den kurzen Gang entlangzog. Sie zauderten einen Augenblick, gingen dann lautlos den Flur hinab und traten in das Vorderzimmer.

Es war leer.

»Nun, kein Mordgeist hier«, verkündete Jair sogleich. »Nichts außer...«

Er sollte seinen Satz niemals zu Ende bekommen. Ein riesenhafter Schatten trat aus dem verdunkelten Wohnzimmer dahinter ins Licht. Es war ein Mann von über zwei Metern Größe, der ganz in einen schwarzen Umhang gehüllt war. Eine lockere Kapuze war zurückgeschlagen und enthüllte ein mageres, kantiges Gesicht, das wettergegerbt und hart aussah. Schwarzes Haar und ein schwarzer Bart umrahmten Haupt und Gesicht, waren rauh und mit grauen Strähnen meliert. Doch die Augen zogen ihrer aller Blicke auf sich, die tief und durchdringend im Schatten seiner breiten Stirn lagen und alles, auch das Verborgene, zu sehen schienen.

Rone Leah riß rasch das Breitschwert in die Höhe, und der Fremde hob die Hand aus seinen Gewändern.

»Das wirst du nicht benötigen.«

Der Hochländer zögerte, starrte einen Augenblick lang in die dunklen Augen des Fremden und ließ das Schwert dann wieder langsam sinken. Brin und Jair blieben wie versteinert stehen, und konnten sich weder umdrehen und davonlaufen, noch brachten sie ein Wort hervor.

»Ihr habt nichts zu befürchten«, erklang tief und dröhnend die Stimme des Fremden.

Keiner der drei fühlte sich dadurch sonderlich beruhigt, doch alle entspannten sich ein wenig, als die dunkle Gestalt keinen weiteren Schritt auf sie zutrat. Brin warf ihrem Bruder einen hastigen Blick zu und stellte fest, daß Jair den Fremden intensiv musterte, als überlegte er etwas. Der Fremde betrachtete den Jungen, dann Rone, schließlich sie.

»Kennt mich keiner von euch?« murmelte er leise.

Es herrschte eine kurze Stille, dann nickte Jair plötzlich.

»Allanon!« rief er, und die Erregung stand ihm im Gesicht geschrieben. »Ihr seid Allanon!«

2

Brin, Jair und Rone Leah nahmen zusammen mit dem Fremden, von dem sie nun wußten, daß es sich um Allanon handelte, am Tisch im Eßzimmer Platz. Ihres Wissens war Allanon seit zwanzig Jahren von niemandem mehr gesehen worden. Wil Ohmsford hatte zu den letzten gehört. Doch die Geschichten über ihn waren allen vertraut. Ein rätselhafter, dunkler Wanderer, der die entlegensten Gegenden der Vier Länder bereist hatte, und gleichzeitig Philosoph, Lehrer und Geschichtsforscher der Rassen — der letzte der Druiden, jener gelehrten Männer, welche die Völker aus dem Chaos, das auf die Zerstörung der alten Welt gefolgt war, in die Zivilisation, wie sie heute erblühte, geführt hatten. Allanon war es gewesen, der Shea und Flick Ohmsford und Menion Leah vor über siebzig Jahren auf die Suche nach dem legendären Schwert von Shannara geschickt hatte, damit der Dämonen-Lord vernichtet werden konnte. Allanon hatte Wil Ohmsford geholt, als der Mann aus dem Tal in Storlock studiert hatte, um Heiler zu werden und hatte ihn überzeugt, dem Elfenmädchen Amberle Elessedil als Führer und Beschützer zu dienen, als die auf die Suche nach der Macht ging, mit welcher sich der sterbende Ellcrys wieder zum Leben erwecken ließ und dabei auch gleich wieder die im Westland neu entfesselten Dämonen gefangensetzte. Sie kannten die Geschichten von Allanon. Und sie wußten auch genau, daß das Auftauchen des Druiden stets Schwierigkeiten bedeutete.

»Ich habe eine lange Reise hinter mich gebracht, um dich zu finden, Brin Ohmsford«, sagte der hochgewachsene Mann, und seine Stimme klang leise und matt. »Ich hätte nicht gedacht, daß ich diese Reise jemals unternehmen müßte.«

»Warum hast du gerade mich gesucht?« fragte Brin.

»Weil ich das Wünschlied brauche.« Es trat ein nicht enden wollender Augenblick des Schweigens ein, als das Mädchen aus dem Tal und der Druide einander über den Tisch hinweg musterten. »Eigentümlich«, seufzte er. »Ich habe früher nicht begriffen, daß die Weitergabe des Elfenzaubers an die Kinder von Wil Ohmsford einen so tiefen Sinn haben könnte. Ich hielt es mehr oder weniger für eine Nebenwirkung vom Gebrauch der Elfensteine, der sich nicht hatte vermeiden lassen.«

»Wozu braucht Ihr Brin?« stieß Rone mit finsterem Blick hervor. Ihm gefiel das Ganze schon gar nicht.

»Und das Wünschlied?« ergänzte Jair.

Allanon hielt den Blick auf Brin geheftet. »Sind euer Vater und eure Mutter nicht hier?«

»Nein. Sie sind für mindestens zwei Wochen fort. Sie behandeln die Kranken in den Dörfern im Süden.«

»Ich kann keine zwei Wochen warten, nicht einmal zwei Tage«, flüsterte der große Mann. »Wir müssen jetzt reden, und du mußt entscheiden, was du zu tun gedenkst. Und wenn du die Entscheidung triffst, zu der es meiner Ansicht nach keine Alternative gibt, wird dein Vater mir diesmal nicht verzeihen, fürchte ich.«

Brin wußte sofort, wovon der Druide sprach. »Ich soll mit Euch kommen?« fragte sie langsam.

Er ließ die Frage unbeantwortet stehen. »Laßt euch von einer Gefahr erzählen, welche die Vier Länder bedroht — ein Übel, das ebenso groß ist wie all jene, mit denen es Shea Ohmsford oder dein Vater aufgenommen haben.« Er faltete die Hände vor sich auf dem Tisch und beugte sich zu ihr hinüber. »In der alten Welt vor der Entstehung der menschlichen Rasse existierten feenhafte Geschöpfe, die sich guter und böser Zauberei bedienten. Dein Vater wird dir die Geschichte wohl erzählt haben. Jene Welt verging mit dem Auftauchen des Menschen. Die Bösen wurden hinter eine Mauer der Verfemung verbannt, die Guten gingen in der Evolution der Rassen unter — alle bis auf die Elfen. Aus jenen Zeiten überdauerte jedoch ein Buch. Es war ein Buch von schwarzer Magie, von so furchterregender Macht, daß selbst die Elfenzauberer aus der alten Welt davor Angst hatten. Es hieß der Ildatch. Seine Herkunft ist selbst heute noch ungeklärt, offensichtlich tauchte er bereits sehr früh zur Zeit der Entstehung des Lebens auf. Das Böse in der Welt benutzte ihn einige Zeit, bis die Elfen es wenigstens schafften, ihn in ihren Besitz zu bringen. Seine Verlockung war so groß, daß ein paar Elfenzauberer wohlwissend um seine Macht es wagten, mit seinen Geheimnissen herumzuexperimentieren. Sie wurden davon vernichtet. Die übrigen kamen bald zu dem Schluß, daß es am besten wäre, das Buch zu zerstören. Doch ehe sie das ausführen konnten, verschwand es. Danach entstanden immer wieder im Laufe der Jahrhunderte Gerüchte von seiner Anwendung, doch es war niemals etwas Konkretes.«

Er zog die Stirn kraus. »Und dann löschten die Großen Kriege die alte Welt aus. Für zweitausend Jahre war das menschliche Dasein auf seinen primitivsten Stand zurückgeführt. Erst als die Druiden auf Paranor den ersten Druidenrat einberiefen, wurde ein Versuch unternommen, das verbliebene Wissen der alten Welt zusammenzutragen, um damit vielleicht beim Aufbau der neuen zu helfen. Alle schriftlich oder mündlich überlieferten Kenntnisse, die über die Jahre hinweg erhalten worden waren, wurden dem Rat zugänglich gemacht, um ihre Geheimnisse zu entschlüsseln. Unglücklicherweise war nicht alles Erhaltene gut. Unter den bei ihrer Suche von den Druiden aufgestöberten Büchern befand sich auch der Ildatch. Er wurde von einem brillanten, ehrgeizigen jungen Druiden namens Brona gefunden.«

»Der Dämonen-Lord«, warf Brin leise ein.

Allanon nickte. »Er wurde zum Dämonen-Lord, als die Macht des Ildatch ihn verdarb. Er verlor sich zusammen mit seinen Anhängern in schwarzer Magie. Fast tausend Jahre lang bedrohten sie die Existenz der Rassen. Erst als Shea Ohmsford die Macht des Schwertes von Shannara erringen konnte, wurden Brona und seine Anhänger vernichtet.«

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