Terry Goodkind - Die Magie der Erinnerung

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Die Magie der Erinnerung: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Richard Rahl nach einer schweren Verwundung aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht, ist seine geliebte Gefährtin Kahlan verschwunden – und niemand außer ihm scheint sich überhaupt an sie zu erinnern. Während er sich verzweifelt auf die Suche nach ihr macht, stellen seine Freunde fest, dass auch ihre Erinnerungen an Richard selbst immer mehr verblassen. Schon bald wird sich niemand mehr entsinnen, dass er von einer alten Prophezeiung zum Retter der Menschheit ausersehen worden war …

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»Und was suchen sie?«

»Das weiß ich nicht genau. Ich hatte mich bei den Seelen unserer Vorfahren versteckt. Die Männer müssen dort unten jemanden gezwungen haben, ihnen von mir zu erzählen, denn als sie mich heute endlich gefangen nahmen, kannten sie meinen Namen. Eine ganze Weile hab ich verhindern können, dass ich ihnen in die Hände fiel, aber heute haben sie mir an einer Stelle aufgelauert, wo ich einen kleinen Lebensmittelvorrat versteckt hatte. Die Männer haben mich gepackt und wollten, dass ich ihnen zeige, wo die Bücher sind.«

»Dies sind keine regulären Truppen der Imperialen Ordnung«, befand Nicci, als sie seine fragend gerunzelte Stirn bemerkte. »Sie gehören zu einer Vorhut aus Kundschaftern.«

Richards Blick wanderte hinüber zu den Toten. »Woher wollt Ihr das wissen?«

»Reguläre Truppen der Imperialen Ordnung würden einen niemals auffordern, die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben, nur Späher, die Wege durch ihnen unbekanntes Land suchen und dabei alles an Informationen zusammenzutragen versuchen, was sie nur finden können, würden Gefangene machen. Sie verhören die Leute, und wer nicht redet, wird zur Truppe verbracht, um dort gefoltert zu werden. Diese Späher sind es, die als Erste die geheimen Verstecke der Bücher finden, die anschließend zusammengetragen werden, um sie Kaiser Jagang vorzulegen. Späher wie diese haben nicht nur die Aufgabe, Marschrouten für die Truppen auszukundschaften, sie sollen auch etwas für den Kaiser sehr viel Wichtigeres aufspüren: Informationen nämlich, vor allem solche, die in Büchern enthalten sind.«

Er wusste nur zu gut, wie zutreffend das war. Jagang, so schien es, war ein Experte für Geschichte, für die Taten und Errungenschaften früherer Zeiten. Richard konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er ständig Dinge in Erfahrung zu bringen versuchte, die Jagang längst bekannt waren. »Und, haben diese Männer schon irgendwelche Bücher gefunden?«, fragte Richard Julian. Sie blinzelte ihn aus ihren kupferfarbenen Augen an. »Mein Großvater hat immer von irgendwelchen Büchern erzählt, aber gesehen hab ich hier noch keine. Die Stadt ist schon seit langer Zeit verlassen. Wenn es hier Bücher gegeben hätte, wären sie bestimmt schon längst als Diebesbeute fortgeschleppt worden, wie alle anderen Wertgegenstände auch.«

Das war nicht das, was Richard zu hören gehofft hatte, denn natürlich hatte er erwartet, hier auf irgendeinen konkreten Hinweis zu stoßen, der ihm helfen würde, eine Antwort auf seine Fragen zu finden. Shota hatte schließlich davon gesprochen, er müsse die Stätte der Gebeine im Herzen der Leere finden, und diese Bezeichnung traf auf den Friedhof, auf dem er jetzt stand, ganz gewiss zu. »Dieser Ort wird Herz der Leere genannt?«, wandte er sich erneut an Julian. Sie nickte. »Es ist ein unermesslich weites Land, in dem es kaum Leben gibt. Niemand außer meinem Volk ist in der Lage, diesem verlassenen Landstrich das bisschen abzuringen, was man zum Leben braucht. Die Gegend ist seit jeher so gefürchtet, dass sich kaum jemand hierher wagt, und wer es dennoch tut, dessen Knochen liegen jetzt hier, oder dort draußen, weiter südlich, vor der Großen Barriere. Das Land wird Herz der Leere genannt.«

Richard dämmerte, dass dies eine Gegend ganz ähnlich der Wildnis in den Midlands sein musste. »Die Große Barriere?«, hakte Cara sofort misstrauisch nach.

Julian sah hoch zu der Mord-Sith. »Die Große Barriere, die uns vor der Alten Welt schützt.«

»Demnach müsste dieser Ort im Süden D’Haras liegen«, erklärte sie an Richard gewandt. »Und aus demselben Grund habe ich als Kind auch häufiger Geschichten über Caska gehört – weil es in D’Hara liegt.«

Jillian streckte die Hand aus. »Hier, an diesem Ort, haben meine Vorfahren gelebt. Sie sind damals, vor langer Zeit, von den Eindringlingen aus der Alten Welt ausgelöscht worden. Sie waren auch Menschen, die Träume übertragen konnten.«

»Hast du je den Begriff ›Feuerkette‹ gehört?«

Auf Julians Stirn erschien eine tiefe Furche. »Nein. Was soll das denn sein?«

»Eben das weiß ich ja nicht.« Er tippte seinen Finger gegen die Unterlippe, während er darüber nachdachte, wie er weiter vorgehen sollte.

»Richard«, unterbrach Jillian seine Gedanken, »Ihr müsst mir helfen, die Träume zu übertragen, die diese Männer vertreiben werden, damit mein Volk wieder in Sicherheit leben kann.«

Richard schaute hoch zu Nicci. »Irgendeine Idee, wie sich das bewerkstelligen ließe?«

»Nein. Aber eins garantiere ich dir, früher oder später werden die anderen kommen und nach diesen drei toten Kundschaftern suchen, das sind keine typischen Soldaten der Imperialen Ordnung. Auch wenn es brutale Rohlinge sein mögen, so gehören sie gewiss zu den Intelligentesten unter ihnen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass diese Übertragung von Träumen etwas ist, wozu deine Gabe nötig wäre ... und die hier zu gebrauchen wäre alles andere als ratsam«, setzte sie hinzu.

Richard erhob sich und starrte hinüber zu der in Dunkelheit gehüllten, auf der Landzunge liegenden Stadt. »Suche das, was lange begraben ist...«, murmelte er leise bei sich. Er wandte sich wieder herum zu Jillian. »Du sagtest, du seist eine Priesterin der Gebeine. Du musst mir alles zeigen, was du über diese Gebeine weißt.«

Jillian schüttelte den Kopf. »Zuerst müsst Ihr mir helfen, die Träume zu übertragen, damit ich die Fremden verjagen kann und mein Großvater und die anderen aus unserem Volk wieder in Sicherheit sind.«

Richard stieß einen verzweifelten Seufzer aus. »Schau, Julian, ich habe nicht den leisesten Schimmer, wie ich dir helfen soll, irgendwelche Träume zu übertragen, außerdem fehlt mir die Zeit zu überlegen wie das gehen soll, aber ich könnte mir denken, dass es, wie Nicci sagte, irgendetwas mit Magie zu tun hat, und die kann ich auf keinen Fall anwenden, denn es wäre sehr gut möglich, dass dadurch eine Bestie herbeigerufen würde, die imstande wäre, dein ganzes Volk zu vernichten. Die Bestie hat schon viele meiner Freunde umgebracht, nur weil sie sich zufällig in meiner Nähe befanden. Du musst mir zeigen, was du über das weißt, was lange begraben liegt.«

Julian wischte sich ihr tränenverschmiertes Gesicht ab. »Diese Männer haben meinen Großvater und einige andere in ihrer Gewalt. Sie werden ihn bestimmt töten, ihn müsst Ihr also zuerst retten. Außerdem ist er ein Erzähler. Er weiß viel mehr als ich.«

Richard, der sich nicht vorzustellen vermochte, wie ihm zumute wäre, wenn sich jemand, den er für übermächtig hielt, weigern würde, ihm bei der Rettung seines Großvaters zu helfen, legte ihr eine Hand auf die Schulter, um sie zu beschwichtigen.

Dann hatte Nicci eine Idee. »Ich bin eine Hexenmeisterin, Julian. Ich weiß so ziemlich alles über diese Männer und ihre Methoden. Ich weiß, wie man mit ihnen umspringen muss. Du wirst jetzt erst einmal Richard helfen, und während du das tust, werde ich dort hinuntergehen und dafür sorgen, dass wir diese Männer loswerden. Wenn ich damit fertig bin, können sie dir und deinem Volk nicht mehr gefährlich werden.«

»Wenn ich Richard helfe, werdet Ihr meinem Großvater helfen?« Nicci lächelte. »Versprochen.« Julian schaute hoch zu Richard.

»Nicci wird ihr Wort halten«, beantwortete er ihre unausgesprochene Frage. »Also gut. Ich werde Richard alles zeigen, was ich über diesen Ort weiß, solange Ihr nur diese Männer dazu bringt, uns in Ruhe zu lassen.«

»Cara«, sagte Richard, »Ihr werdet Nicci begleiten und ihr den Rücken freihalten.«

»Und wer hält Euren frei?«

Richard stemmte seinen Stiefel auf den Kopf des Mannes, den er getötet hatte, und riss mit einem kräftigen Ruck sein Messer heraus. »Das wird Lokey übernehmen.«

Cara schien nicht eben begeistert. »Ein Rabe soll Euch den Rücken freihalten?«

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