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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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Unser Leben gehört dir .

Abrupt erhob sich Nicci auf die Knie.

Sie hatte es verstanden.

Verwirrt runzelte Cara die Stirn, während alle anderen beteten. »Was ist los?«

Unser Leben gehört dir .

Sie wusste, was sie zu tun hatte.

Eilig stand sie auf. »Kommt. Ich muss zurück zur Burg.«

Während sie gemeinsam durch die Gänge rannten, hörte Nicci die flüsternden Stimmen, die sich erhoben und durch die langen Korridore hallten.

»Führe uns, Meister Rahl. Lehre uns, Meister Rahl. Beschütze uns, Meister Rahl. In deinem Licht werden wir gedeihen. Deine Gnade gewährt uns Schutz. Deine Weisheit beschämt uns. Wir leben nur, um zu dienen. Unser Leben gehört dir.«

Nicci fühlte sich in diesen Worten verloren, denn plötzlich hatten sie eine Bedeutung für sie erlangt, die sie niemals zuvor getragen hatten. Endlich hatte sie begriffen, wie alles zusammenpasste, und sie wusste, was sie zu tun hatte.

Zedd erhob sich von seinem Stuhl am Schreibtisch, als er Nicci in der Tür stehen sah. Das Lampenlicht milderte seine vertrauten Züge.

»Nicci, Ihr seid zurück. Wie steht es im Palast des Volkes?« Nicci hörte die Frage kaum. Und antworten konnte sie schon gar nicht darauf.

Zedd kam näher, und Besorgnis zeigte sich in seinen braunen Augen.

»Nicci, was ist denn los? Ihr seht aus wie ein Gespenst, das in der Burg spuken will.«

Sie musste sich überwinden zu sprechen. »Vertraut Ihr Richard?«

Zedd runzelte die Stirn. »Was ist das für eine Frage?« »Vertraut Ihr Richard Euer Leben an?«

Zedd machte eine Geste mit einem Arm. »Natürlich. Worum geht es denn?«

»Vertraut Ihr Richard das Leben aller an?« Zedd ergriff sanft ihren Arm. »Nicci, ich liebe den Jungen.« »Bitte, Zedd, vertraut Ihr Richard das Leben aller an?« Die Besorgnis breitete sich von den Augen auf das ganze Gesicht aus, die Falten wurden tiefer. Endlich nickte er. »Aber selbstverständlich. Wenn es jemals einen gab, dem ich mein Leben oder das Leben aller anvertrauen würde, dann Richard. Schließlich habe ich ihn zum Sucher ernannt.«

Nicci nickte und wandte sich um.

»Danke, Zedd.«

Er zog seine Robe ein wenig hoch, als er ihr hinterhereilte. »Braucht Ihr Hilfe, Nicci?«

»Nein«, antwortete sie. »Danke. Mir geht es gut.«

Zedd nickte, nahm sie beim Wort und kehrte zu dem Buch zurück, in dem er gelesen hatte.

Nicci wanderte durch die Gänge der Burg, ohne etwas wahrzunehmen. Sie bewegte sich, als würde sie einer unsichtbaren leuchtenden Linie zu ihrem Ziel folgen, so wie Richard behauptete, er könne leuchtende Linien einer Bannform verfolgen.

»Wohin geht es?«, fragte Cara und eilte ihr hinterher.

»Vertraut Ihr Richard? Vertraut Ihr ihm Euer Leben an?«

»Sicherlich«, sagte Cara, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern. Nicci nickte und ging weiter.

Sie kam an Korridoren vorbei, an Abzweigungen, Räumen und Treppen, und sie nahm nichts wahr. In diesem Dunst erreichte sie schließlich den gesicherten Teil der Burg und den großen Saal, wo sie beinahe im Prüfnetz gestorben wäre. Ohne Richard hätte es sie das Leben gekostet. Er hatte darauf beharrt, eine Möglichkeit der Rettung für sie zu finden, als niemand sonst daran geglaubt hatte. Sie vertraute Richard ihr Leben an, und ihr Leben war für sie, dank Richard, sehr kostbar.

An der Tür wandte sich Nicci an Cara. »Ich muss allein sein.«

»Aber ich ...«

»Es hat etwas mit Magie zu tun.«

»Oh«, sagte Cara. »Also gut. Ich werde hier draußen im Gang warten, falls Ihr etwas braucht.«

»Danke, Cara, Ihr seid eine gute Freundin.«

»Ich hatte niemals richtige Freunde - Freunde, die diesen Namen verdient hätten -, bis Lord Rahl kam.«

Nicci lächelte zaghaft. »Ich hatte gar nichts, wofür es sich zu leben lohnte, bis Richard kam.«

Sie schloss die beiden Flügel der Tür. Hinter ihr zuckten Blitze vor den zwei Stock hohen Fenstern. Nicci wusste nicht, ob sie je in diesem Raum gewesen war, wenn kein Sturm toste.

Jetzt toste in der ganzen Welt ein Sturm.

Ein Blitz erhellte den Raum mit seinem grellen Licht. Einen Gegenstand gab es hier jedoch, der nicht einmal von solch intensivem Schein berührt wurde. Er wartete wie der Tod persönlich. Nicci legte Das Buch des Lebens offen auf den Tisch vor das schwarze Kästchen der Ordnung, das in der Mitte stand. Jedes Mal, wenn ein Blitz zuckte, schien das Kästchen das Licht zu verschlucken. Es anzustarren war, als würde man in die Ewigkeit schauen.

Sie wirkte den ersten Bann und beschwor eine Dunkelheit, die der unglaublichen Schwärze des grausigen Kästchens vor ihr angemessen war. Sie erinnerte sich an den Palast des Volkes, daran, dass die Person den Ausschlag gab. Mit einem Donnerschlag der Macht, die den Raum erfüllte, war die Tür versperrt. Niemand konnte jetzt eintreten. Das Eindämmungsfeld spielte keine Rolle mehr. Sie hatte etwas Mächtigeres beschworen. Im Raum war es still und stockfinster. Nicci sah allein mithilfe der Kräfte, die sie gerufen hatte.

Sie sprach die Worte, die auf der nächsten Seite geschrieben waren, wirkte den nächsten Bann, der den Pfad für die maßgeblichen Formeln öffnete. Mit einer Scheibe subtraktiver Magie entfernte sie ein dünnes Stück Fleisch von ihrer Fingerspitze und zeichnete mit dem Blut, das hervorquoll, die benötigten Diagramme vor das Kästchen der Ordnung. Mit weiterem Blut aus der offenen Wunde zeichnete sie ein Eindämmungsfeld um das Kästchen. Es ähnelte dem des Raums, war nur wesentlich stärker. Ohne eingedämmt zu werden, konnte die Kraft, die aus dem Kästchen der Ordnung freigesetzt wurde, unabsichtlich den Schleier einreißen, aber das hätte nur den Tod der Person zur Folge, die das versuchte, wozu Nicci sich gerade anschickte.

Sie brauchte fast nicht in das Buch zu sehen, das sie, so kam es ihr vor, ihr halbes Leben lang studiert hatte. Nun fuhr sie mit den Gleichungen fort, die sich auf die Jahreszeit bezogen: auf den ersten Tag des Winters.

Nachdem das beendet war, zeichnete sie mit Blut zwei gegensätzliche Symbole und den Verbindungspunkt des Apex aus den dafür vorgesehenen Tafeln.

Auf eine Formel folgte die nächste, und während der nächsten Stunde brachten die Berechnungen die entstehende Schicht der Magie hervor, die in den nächsten Schritt eingebunden war. Jeder Knoten im Buch erforderte exakt die angemessene Ebene der Magie. An jedem Punkt ließ Nicci sie ohne Vorbehalt strömen. Eine andere Möglichkeit gab es nicht.

Im Laufe der Nacht bauten sich die Linien des Banns rings um das Kästchen auf - ganz ähnlich dem Prüfnetz des Feuerkettenbanns, dessen Linien grün leuchteten. Andere waren reinweiß, wieder andere waren aus subtraktiven Elementen entworfen, und schwärzer als schwarz bildeten sie leere Stellen in der Welt dort, wohin die Linien gehörten, wie Schlitze, die einen Einblick in die Unterwelt gewähren.

Als Nicci die letzte Zauberformel beendet hatte, hörte sie das Flüstern der Ordnung selbst, die Bestätigung dafür, dass sie alles richtig gemacht hatte. Dennoch war es weniger eine Stimme als vielmehr eine Macht, die den Gedanken in ihrem Kopf formte.

Die Macht ist offen, flüsterte es in der Dunkelheit. Die Worte fühlten sich an wie das Knacken von Eis.

»Ich fordere diese Zeit, diesen Ort, diese Welt auf, sich mit dem Spiel der Kästchen der Ordnung zu drehen.«

Nenne den Spieler .

Nicci legte die Hand auf das Kästchen, das schwarz wie der Tod war.

»Der Spieler heißt Richard Rahl«, sagte sie. »Achte seinen Willen. Erfülle seine Bitten, so er sich würdig erweist, töte ihn, wenn nicht, vernichte uns alle, wenn er uns enttäuscht.«

Es ist vollbracht. Von diesem Augenblick an ist die Macht der Ordnung für Richard Rahl im Spiel .

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