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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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Als sie stand, schnürte sie einen Lederbeutel los, der hinten an ihrem Sattel hing. Sie ging damit zur Granittreppe, stellte ihn ab und zog die Kordel auf.

Nachdem sie das Leder zurückgestreift hatte, strahlte Finsternis in den frischen Herbsttag. Für Nicci war es, als würde sie Jagang in die trüben schwarzen Augen sehen.

»Rachel«, stieß Zedd erstaunt hervor, »woher hast du das?«

»Von einem Mann, der Richards Schwert hat, Samuel hieß er. Er hat Chase verwundet und mich mitgenommen. Dann übergab er mich einer Hexe namens Sechs und an Violet, die Königin von Tamarang. Allerdings glaube ich, sie ist jetzt gar nicht mehr Königin. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie böse Sechs ist.«

»Ich denke doch«, erwiderte Zedd.

Da er ein wenig Schwierigkeiten hatte, ihrer Geschichte zu folgen, hob er den Lederbeutel auf, um sich den Inhalt genauer anzusehen. Beim Anblick eines der Kästchen der Ordnung schlug Nicci das Herz bis zum Hals. Nachdem sie wochenlang das Buch über die Kästchen studiert hatte, war es bestürzend, nun eines vor sich zu sehen. Theorie war eine Sache, die Realität dessen, was dieser Gegenstand repräsentierte, etwas ganz anderes.

»Ich konnte es doch nicht dalassen«, meinte Rachel zu Zedd. »Als ich dann die Chance zur Flucht hatte, habe ich es gestohlen und mitgenommen.«

Zedd zauste ihr das kurze Haar. »Gut gemacht, Kleines. Ich wusste doch immer, dass du etwas Besonderes bist.«

Rachel warf dem Zauberer die Arme um den Hals. »Sechs hat Violet Bilder von Richard malen lassen. Das hat mir fürchterliche Angst gemacht.«

»In einer Höhle?«, fragte Zedd. Auf Rachels Nicken hin blickte er Nicci an. »Das erklärt einiges.«

Nicci trat einen Schritt näher. »War Richard dort? Hast du ihn gesehen?«

Rachel schüttelte den Kopf. »Nein. Sechs ist eines Tages weggegangen. Als sie zurückkehrte, sagte sie zu Violet, sie habe ihn mitgebracht, doch die Imperiale Ordnung hat ihn gefangen genommen.«

»Die Imperiale Ordnung ...«, flüsterte Zedd.

Nicci überlegte, was schlimmer war: Richard in den Händen der Hexe oder in den Fängen der Imperialen Ordnung.

Richard verfügte nicht mehr über seine Gabe und sein Schwert, und er befand sich in Gefangenschaft der Imperialen Ordnung. Schlimmer konnte es kaum kommen, dachte sie bei sich.

56

Kahlan raffte den Umhang enger, während sie, seine ständige, gefügige Begleiterin, neben dem Kaiser ging. Natürlich war sie nicht freiwillig hier, sondern erzwungen, ob nun durch ausgeübte oder nur angedeutete Gewalt. Nachts schlief sie auf dem Teppich neben seinem Bett und wurde so ständig daran erinnert, was sie erwartete. Tagsüber blieb sie an seiner Seite wie ein Hund an der Leine. Ihre Leine war der Eisenring, mit dem er sie jederzeit bei Fuß gehen lassen konnte.

Sie vermochte sich nicht vorzustellen, was solchen Hass auf sie hervorrufen konnte, was diesen flammenden Eifer erzeugte, sie für die Sünden zu bestrafen, die er bei all seinen Feinden sah. Was immer sie getan hatte, um seinen Hass zu ernten, er hatte es verdient. Als eine bitterkalte Böe durch das Lager zog, verbarg Kahlan ihr Gesicht hinter dem Umhang. Die Männer wandten die Gesichter ab, weil der Wind Sand aufwehte. Der Herbst ging mit großen Schritten seinem Ende zu, der Winter würde bald einbrechen. Hier auf der offenen Ebene rings um die Hochebene, auf dem der Palast des Volkes stand, würde es nicht sehr angenehm werden, aber Kahlan wusste, nachdem Jagang den Knochen einmal gepackt hatte, würde er ihn nicht mehr loslassen, komme, was wolle. Seine Hartnäckigkeit konnte man ihm nicht absprechen.

Angeblich befand sich im Inneren der Hochebene eine weitere Kopie von Das Buch der gezählten Schatten, und auf die hatte Jagang es abgesehen.

Draußen auf der Azrith-Ebene machten die Bauarbeiten langsam Fortschritte. Sie dauerten schon den ganzen Herbst an, und Kahlan wusste, man würde den ganzen Winter durcharbeiten, wenn es sein musste, bis das Bauwerk fertig wäre. Falls der Boden nicht gefror. Kahlan vermutete allerdings, dass Jagang auch für diesen Fall Pläne hatte. Vielleicht würde er den Boden mit Feuern zum Auftauen bringen. Solange es trocken blieb, ließ sich die Erde vermutlich auch im gefrorenen Zustand ausheben.

Es gab keine Möglichkeit, das große Innentor der Hochebene aufzubrechen, und die Straße, die außen hinaufführte, hatte sich für einen Angriff mit so vielen Männern rasch als ungeeignet erwiesen. Jagang hatte eine Lösung für dieses Problem.

Er beabsichtigte, eine riesige Rampe zu errichten, auf der seine Armee direkt bis vor die Mauern des Palastes marschieren konnte. Seinen Offizieren hatte er erklärt, dass sie sich, sobald sie oben ankamen, mit Belagerungsmaschinen den Weg durch die Mauer erkämpfen konnten. Erst einmal aber mussten sie hinaufgelangen. Dazu baute nun die Armee draußen vor dem riesigen Lager eine Rampe. Deren Breite war überwältigend. Aus zwei Gründen, die beide gleich wichtig waren, musste sie so breit sein. Erstens sollte sie am Ende einen groß angelegten Angriff ermöglichen, den die Verteidiger nicht zurückschlagen konnten. Zweitens brauchte eine Rampe von dieser Höhe ein gewaltiges Fundament, damit sie nicht in sich zusammensackte. Im Wesentlichen ging es also darum, einen kleinen Berg vor die Hochebene zu bauen, um nach oben zu gelangen. Ein Unterfangen, bei dem man wahrlich Hartnäckigkeit brauchte.

Die Entfernung vom Ausgangspunkt ihrer Arbeiten bis zum Ziel war entmutigend. Wegen der Höhe musste die Rampe sehr lang werden, damit Männer und Ausrüstung über die Straße, die sie anlegten, zu den Mauern des Palastes gebracht werden konnten.

Zuerst erschien ihr die Idee verrückt und undurchführbar, doch was Millionen von Männern, die nichts anderes zu tun hatten, und ein verbohrter Kaiser, den das Wohlergehen seiner Leute nicht scherte, vollbringen konnten, war schlicht beeindruckend. Man nutzte jeden Augenblick des Tageslichts und arbeitete manchmal sogar bei Fackelschein. Lange Reihen von Männern trugen Behälter mit Erde und Steinen zu der wachsenden Rampe, andere häuften Berge mit Material auf. Steine wurden aus Gründen der Stabilität unter den feineren Boden gemischt. Wieder andere Soldaten stampften den Boden mit einfachen Gewichten fest.

Fast alle Männer des Lagers waren an diesem Unternehmen beteiligt. Obwohl es eine beängstigende Aufgabe war, waren angesichts der ungeheuren Zahl von Arbeitern ständig Fortschritte zu erkennen. Unerbittlich wuchs die Rampe in die Höhe. Natürlich würde sich das Vorankommen mit wachsender Größe immer mehr verlangsamen, da das Material über immer längere Strecken herantransportiert werden musste.

Kahlan fand es überaus passend, dass diese Männer ein solch prachtvolles Bauwerk aus elegantem Marmor mit schmutziger Erde angriffen. Es entsprach der Philosophie des Ordens, im Dreck zu buddeln, um eines der prächtigsten Werke der Menschheit zu zerstören.

Sie hatte keine Vorstellung davon, wie lange es dauern würde, aber Jagang würde seinen Plan nicht aufgeben. Er wollte den Erfolg. Das Ende sei in Sicht, sagte er seinen Offizieren häufig, und er erwartete Opfer und Hingabe von allen für dieses hehre Ziel. Mit unnachgiebiger Entschlossenheit strebte er danach, diese letzte Bastion der Freiheit zu stürmen.

Vom Rande des Kaiserlagers, von wo aus sie die Bauarbeiten verfolgten, sah Kahlan einen Boten heranreiten. Im Süden wirbelte ein Nachschubtross eine lange Staubwolke auf. Sie beobachtete ihn schon seit Stunden, wie er näher und näher kam, und jetzt hatten die vordersten Wagen das Lager erreicht.

Jagang war erleichtert, als er den Nachschubtross endlich erblickt hatte. Eine Armee dieser Größe brauchte ständig Nachschub aller Art, vor allem aber Essen. In der Azrith-Ebene waren keinerlei Vorräte zu finden; hier gab es keine Bauernhöfe, weder Felder noch Viehherden. Um das Überleben der Armee zu sichern, damit diese die Rampe des Kaisers weiter in den Himmel baute, war man auf ständige Versorgung aus der Alten Welt angewiesen.

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