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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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Johnrocks richtigen Namen kannte Richard nicht. Dieser hatte ihm lediglich erklärt, wegen seines Körperbaus und seiner zähen Muskeln vom Schleppen der Getreidesäcke würden ihn alle Johnrock nennen. Er selbst kannte Richard nur als Rüben Rybnik. Obwohl Johnrock ein Mitgefangener war, hielt Richard es nicht für klug, jemandem seinen korrekten Namen zu verraten.

Bei seiner Gefangennahme, hatte Johnrock ihm stolz erzählt, habe er drei Männern den Arm gebrochen, ehe sie ihn überwältigen konnten. Richard hatte ihm nur erzählt, er sei von Bogenschützen umringt gewesen und hätte sich deswegen ergeben. Johnrock schien ein wenig peinlich berührt über, wie er es sah, Richards Mangel an Mumm.

Obwohl Johnrock selbst in ihrer misslichen Lage nicht selten ein schiefes, einfältiges Grinsen aufsetzte, besaß er eine schnelle Auffassungsgabe und einen scharfen Verstand. Er mochte Richard, weil der ihn als Einziger nicht für beschränkt hielt und ihn entsprechend behandelte. Johnrock war alles andere als dumm. Zu guter Letzt hatte er eingesehen, dass er sich über Richards angeblichen Mangel an Mut getäuscht hatte, und ihn gefragt, ob er bei den Ja’La-Spielen nicht sein rechter Flügelstürmer werden könne. Die Position des Flügelstürmers galt als ziemlich undankbar, weil man dort den heftigsten körperlichen Attacken des Gegners ausgesetzt war. Johnrock hingegen sah eher das Positive an dieser Position, denn sie erlaubte es ihm, Männern der Imperialen Ordnung den Schädel zu zertrümmern und dafür noch Beifall einzuheimsen. Trotz seiner Größe war er schnell - eine Kombination, die ihn zur perfekten Besetzung auf Richards rechter Flanke machte. Während des Spiels blieb er gern in Richards Nähe, denn dann konnte er beobachten, wie Richard seine Wut auf dem Ja’La-Feld auf eine Weise herausließ, die die anderen Mannschaften kalt erwischte. Obwohl sie nie darüber sprachen, waren sie sich darin einig, wie sehr sie diese Gelegenheit genossen, sich an ihren Häschern zu rächen. Das Armeelager jenseits der Gitterstäbe schien kein Ende zu nehmen. Mutlosigkeit befiel Richard, als er sah, wo sie sich befanden -in der Azrith-Ebene, ganz in der Nähe des Palasts des Volkes. Als er den Anblick nicht länger ertragen konnte, setzte er sich wieder hin, lehnte sich an die andere Wand des Verschlags und legte die Handgelenke auf die Knie, während der Wagen schwankend und ruckend durch die endlosen Soldatenmassen rollte.

Er war froh, dass die D’Haranischen Streitkräfte schon seit Längerem abgezogen waren, denn andernfalls wären sie nur sinnlos aufgerieben worden. Stattdessen dürften sie inzwischen die Alte Welt erreicht und damit begonnen haben, dort alles in Schutt und Asche zu legen.

Richard hoffte nur, dass sie an ihrem Plan festhielten: schnelle, überfallartige Angriffe von kleinen unabhängigen Einheiten, die an jedem Ort in der Alten Welt zuschlugen und nichts und niemanden verschonten. Niemand sollte sich mehr sicher fühlen. Es musste deutlich werden, dass das aus ihren Glaubensüberzeugungen resultierende Tun nicht ohne Folgen bleiben würde.

Angesichts des regen Interesses, das die Wagenkolonne fand, schien ihr Eintreffen hoch willkommen, wahrscheinlich wegen der Lebensmittel, die sie brachte. Richard hoffte nur, sich noch einmal satt essen zu können. Nach den von ihm ausgegebenen Befehlen war dies wahrscheinlich einer der letzten Nachschubtrosse, die die Alte Welt verließen. Ohne Vorräte mitten in der Azrith-Ebene, noch dazu bei hereinbrechendem Winter, würde Jagangs Armee schon bald unerwartet schweren Zeiten entgegensehen.

Nahezu jeder, den sie passierten, starrte in Richards Käfig hinein und versuchte einen Blick auf ihn zu erhaschen. Vermutlich machten im Armeelager bereits Gerüchte über ihn und seine Ja’La-Mann-schaft die Runde. Auf ihren Zwischenstopps, wenn sie in den Armeeposten entlang der Strecke gegen deren Mannschaften antraten, hatte er erfahren, dass ihr Ruf ihnen vorauseilte. Diese Männer waren fanatische Anhänger des Spiels und erwarteten voller Spannung das Turnier, insbesondere, da das Eintreffen von Richards - oder, wie sie bei den Männern hieß, Rubens - Mannschaft das Interesse zweifellos noch gesteigert hatte. Eigentlich aber war es die Mannschaft des Kommandanten mit dem Reptiliengesicht. Die Soldaten bekamen nur wenig Unterhaltung geboten - wenn man von den weiblichen Gefangenen absah. Richard verdrängte den Gedanken; er machte ihn nur wütend, und in seinem Käfig konnte er ohnehin nichts daran ändern.

Vor einigen Tagen, nach einer besonders brutal geführten Partie, die sie mühelos gewonnen hatten, hatte Johnrock ihm gebeichtet, er sei einigermaßen verwirrt gewesen, dass Richard sich so leicht hatte gefangen nehmen lassen. Schließlich hatte Richard ihm die Wahrheit gestanden. Zunächst wollte ihm Johnrock nicht glauben, doch als er sich auf Richards Rat bei dem Reptiliengesicht erkundigte, fand er heraus, dass Richard die Wahrheit sagte. Kurz darauf bat Johnrock, der Freiheit mehr schätzte als alles andere und fand, sie sei es wert, dafür zu kämpfen, Richards Flügelstürmer zu werden. Hatte Richard früher seinen Zorn durch das Schwert der Wahrheit gelenkt, so lenkte er ihn jetzt durch den Broc und das Spielen von Ja’La. Trotz seiner Beliebtheit als Spielführer war er sogar in der eigenen Mannschaft ziemlich gefürchtet. Mit Ausnahme Johnrocks. Der fürchtete ihn nicht nur nicht, sondern teilte seine Spielweise -als sei das Spiel ein Kampf auf Tod oder Leben.

Und zumindest für einige ihrer gegnerischen aus den Ordenstruppen rekrutierten Mannschaften, die mit einer überheblichen Einstellung ins Spiel gegangen waren, war es genau das gewesen. Es war absolut nicht ungewöhnlich, dass ein Spieler, insbesondere wenn es gegen Richards Mannschaft ging, während einer Partie ernsthaft verletzt wurde oder sogar starb. Ein Spieler aus Richards Mannschaft war von dem schweren Broc am Kopf getroffen worden, als er nicht hingeschaut hatte. Es hatte ihm das Genick gebrochen. Richard musste daran denken, wie er mit Kahlan durch die Straßen Aydindrils geschlendert war und Kindern beim Ja’La zugesehen hatte. Jetzt waren alle diese Kinder längst aus der Stadt geflohen.

»Sieht so aus, als wäre dies kein guter Ort für uns, Rüben«, bemerkte Johnrock mit gedämpfter Stimme, als er das Lager an ihrem winzigen Fenster vorüberziehen sah. Er klang ganz gegen seine Art bedrückt. »Ein sehr schlechter Ort für uns als Sklaven.«

»Wenn du dich schon selbst für einen Sklaven hältst, bist du auch einer«, gab Richard zurück.

Johnrock starrte ihn lange an. »Dann bin ich keiner, Rüben.«

Richard nickte. »Kluge Entscheidung, Johnrock.«

Der Mann widmete sich wieder dem schier endlosen Armeelager, das vor seinen Augen vorüberzog. Wahrscheinlich hatte er so etwas sein ganzes Leben noch nicht gesehen. Richard fühlte sich an sein Staunen erinnert, als er zum ersten Mal aus den Wäldern Kernlands herausgekommen war und entdeckt hatte, wie anders die Welt jenseits davon aussah.

»Sieh dir das an«, sagte Johnrock mit gesenkter Stimme und starrte durch die Gitterstäbe.

Richard war nicht nach Schauen zumute. »Was ist denn?«

»Unmengen von Soldaten, aber sie sehen ganz anders aus als die übrigen. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen, sind besser bewaffnet, besser organisiert. Und größer. Sie sehen so grimmig aus, dass jeder ihnen Platz macht.«

Johnrock blickte über die Schulter zu Richard. »Ich wette, der Kaiser ist gekommen, um unseren Einzug zu sehen - die Herausforderer seiner Mannschaft beim Turnier in Augenschein zu nehmen. Nach den Beschreibungen wette ich, der Kerl dort, der von all den Gardisten in Kettenpanzern bewacht wird, ist Jagang höchstpersönlich.«

Richard trat noch einmal an die winzige Öffnung, um sich selbst zu überzeugen. Er packte die Gitterstäbe mit beiden Händen und schob sein Gesicht ganz nah heran, um besser sehen zu können, als sie dicht an den Gardisten und ihrem Schutzbefohlenen vorüberfuhren.

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