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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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Der Bote stieg vom Pferd, trat näher und wartete geduldig. Jagang winkte schließlich mehrere Offiziere sowie den Neuankömmling zu sich.

Der Mann verneigte sich. »Exzellenz, ich komme mit den Vorräten, die uns die guten Menschen aus unserer Heimat schicken. Viele haben Opfer erbracht, damit unsere tapferen Soldaten den Feind bezwingen können.«

»Die Vorräte können wir ohne Frage gebrauchen. Die Männer arbeiten hart und müssen bei Kräften bleiben.«

»Wir haben außerdem einige der Ja’La-dh-Jin-Mannschaften mitgebracht, die an den Turnieren teilnehmen möchten, weil sie hoffen, eines Tages gegen die berühmte Mannschaft Seiner Exzellenz antreten zu dürfen.«

»Welche Mannschaften sind das?«, fragte Jagang abwesend und überflog das Verzeichnis, welches ihm der Bote reichte.

»Überwiegend bestehen sie aus Soldaten verschiedener Abteilungen. Die eine Mannschaft gehört dem Kommandanten des Nachschubtrosses. Er hat auf der Reise nach Norden Männer aus der Neuen Welt gesammelt. Mit denen kann er, wie er glaubt, Seiner Exzellenz ein besonderes Schauspiel bieten.«

Jagang nickte und las weiter. »Auf diese Weise werden diese Heiden unsere Lebensweise kennen lernen. Ja’La dh Jin ist eine gute Art, andere Völker in unserer Kultur und unseren Sitten zu unterweisen. Es lenkt schlichte Gemüter von der öden Existenz ab, die wir in diesem sinnlosen Leben ertragen müssen.«

Der Mann verneigte sich. »Jawohl, Exzellenz.«

Jagang hatte das Verzeichnis durchgelesen und sah auf. »Mir sind Gerüchte zu Ohren gekommen. Ist die Mannschaft mit den Gefangenen tatsächlich so gut, wie man sich erzählt?«

»Sie scheint hervorragend zu sein, Exzellenz. Ihr sind Siege gegen Mannschaften gelungen, die niemand für möglich gehalten hätte. Zuerst dachte man, es sei reines Glück. Inzwischen glaubt das niemand mehr. Sie haben eine Sturmspitze, die zu den Besten gehört, die ich je gesehen habe.«

Jagang schnaubte skeptisch. »Die beste Sturmspitze habe ich in meiner Mannschaft.«

Der Bote verneigte sich zur Entschuldigung. »Gewiss, Exzellenz.«

»Welche Nachrichten bringt ihr aus der Heimat?«

Der Mann zögerte. »Exzellenz, ich fürchte, es gibt beunruhigende Neuigkeiten. Der nächste Nachschubtross, der unserem folgte, wurde gerade zusammengestellt, als man ihn überfiel und vernichtete. Alle Rekruten, die als Verstärkung nach Norden geschickt werden sollten ... nun, Exzellenz, ich fürchte, sie wurden alle umgebracht. Ihre Köpfe wurden auf Pfähle entlang der Straße gesteckt. Die Reihe der Pfähle erstreckte sich von einer Stadt zur nächsten - und beide Städte wurden in Schutt und Asche gelegt. Eine Anzahl von Städten, Wäldern und Feldern brennen. Die Brände wüten heftig, und wenn der Wind richtig steht, kann man den Rauch sogar hier oben im Norden riechen. Es ist schwierig, genau zu sagen, was eigentlich vor sich geht, außer dass diese Angriffe eindeutig Soldaten aus der Neuen Welt zugeschrieben werden.«

Jagang sah Kahlan an. Vermutlich weil er wissen wollte, ob sie wie beim letzten Mal lächelte. Sie brauchte nicht zu lächeln. Sie konnte eine versteinerte Miene aufsetzen und innerlich triumphieren. Am liebsten hätte sie diesen unbekannten Männern zugejubelt, die Jagang langsam ernsthaft zusetzten, indem sie großen Schaden anrichteten.

Beinahe so schlimm wie die Zerstörungen waren die Gerüchte, die im Lager die Runde machten. Die Angriffe auf die Heimat beunruhigten die Männer, denn sie hatten sich stets in der Sicherheit gewiegt, die Alte Welt sei nicht nur unverwundbar, sondern zudem unbesiegbar. Und mit jedem Mal, mit dem solche Nachrichten weitererzählt wurden, gewannen sie an Gewicht. Jagang hatte eine stattliche Anzahl Männer hinrichten lassen, weil sie diese Gerüchte verbreiteten. Da Kahlan nur selten mit Soldaten sprach - die meisten konnten sie ja nicht einmal sehen -, wusste sie nicht, ob die Gerüchte nach den Hinrichtungen zum Verstummen gekommen waren, aber irgendwie bezweifelte sie das. Falls diese Geschichten die Soldaten schon nervös machten, konnte sich Kahlan kaum vorstellen, welche Angst sich unter den Bewohnern der Alten Welt ausbreitete. Während sich ihre Armee auf Eroberungsfeldzug befand, konnten sie sich vermutlich größtenteils nicht angemessen verteidigen.

»Den Berichten zufolge, Exzellenz, zerstören diese Plünderer alles, was ihnen in den Weg gerät. Sie verbrennen die Ernte, töten das Vieh, zerstören Mühlen, brechen Dämme und ruinieren jedes Handwerk, das Güter für unsere hochherzigen Bemühungen herstellt, das Wort des Ordens zu verbreiten.

Besonders hart trifft es jene, die unser Volk unterstützen, indem sie die Lehren des Ordens zu den Menschen bringen - denen, die die Notwendigkeit der Opferbereitschaft predigen, damit wir die Heiden im Norden zermalmen können.«

Jagang blieb äußerlich ruhig, doch sowohl Kahlan als auch die Offiziere wussten, dass er innerlich vor Zorn schäumte.

»Hast du eine Ahnung, wer unseren Lehrern und Anführern nachstellt? Eine bestimmte Einheit des Feindes vielleicht?«

Der Mann verneigte sich entschuldigend. »Exzellenz, leider muss ich berichten, dass bei allen Lehrern und Brüdern, die ermordet wurden, weil sie den Glauben des Schöpfers und des Ordens verbreiten ... also, bei allen Leichen fehlte das rechte Ohr.«

Jagangs Gesicht wurde purpurrot vor Wut. Kahlan sah, wie sich die Muskeln an Kinn und Hals spannten, als er die Zähne zusammenbiss.

»Glaubt Ihr, es könnten die gleichen Männer sein, die uns auf dem Weg in die Midlands belästigt haben?«, fragte einer der Offiziere.

»Natürlich sind sie es!«, brüllte Jagang. »Es muss etwas unternommen werden«, sagte er und wandte sich seinen Offizieren zu. »Versteht ihr?«

»Jawohl, Exzellenz«, antworteten sie wie aus einem Mund, neigten die Köpfe und hielten sie gesenkt.

»Dieses Ärgernis muss beseitigt werden. Der Nachschub ist unabkömmlich. Wir stehen kurz davor, diesen Krieg mit einem großen Sieg zu beenden. Ich werde nicht zulassen, dass unsere Bemühungen vergeblich "waren. Habt ihr verstanden?«

»Jawohl, Exzellenz«, sagten sie gemeinsam und verbeugten sich noch tiefer.

»Dann kümmert euch darum - alle!«

Während die Männer auseinandergingen, um diesen Befehl auszuführen, marschierte Jagang los, aus seinem Lager hinaus. Kahlan durchfuhr ein Schmerz aus dem Ring, der sie aufforderte, ihn zu begleiten. Wie immer versammelte sich die kaiserliche Eskorte und Wache um Jagang.

57

Richard spähte durch die Gitterstäbe des kleinen Fensters in der Seitenwand des Eisenkäfigs, als der Wagen durch das sich endlos hinziehende Armeelager holperte.

»Sieh dir das bloß an, Rüben«, sagte Johnrock. Er hatte beide Hände an den Gitterstäben und grinste angesichts des Schauspiels über das ganze Gesicht, wie ein Mann an einem unverhofften freien Tag-Richard sah zu seinem Käfiggenossen hinüber. »Ziemlich beeindruckend«, stimmte er zu.

»Was meinst du, ob es hier wohl jemanden gibt, der uns schlagen könnte?«

»Das werden wir früher oder später wohl herausfinden«, antwortete Richard.

»Ich sag dir was, Rüben, ich würde einiges für eine Chance geben, in der Mannschaft des Kaisers ein paar Schädel einzuschlagen.« Sein Kumpan sah ihn von der Seite an. »Was meinst du, ob sie uns wohl nach Hause lassen, wenn wir die Mannschaft des Kaisers schlagen?«

»Ist das dein Ernst?«

Der Mann lachte schnaubend. »Das war ein Scherz, Rüben.«

»Ein schlechter«, stellte Richard fest.

»Vermutlich.« Johnrock seufzte. »Trotzdem, es heißt, die Mannschaft des Kaisers ist die beste. Ich möchte die Peitsche nicht noch einmal zu spüren bekommen.«

»Mir hat das eine Mal auch gereicht.«

Die beiden teilten sich den Eisenkäfig nun schon seit Richards Gefangennahme in Tamarang. Johnrock war bereits einige Zeit davor verschleppt worden. Er war ein Hüne von einem Mann, ein Müller aus dem Süden der Midlands. Unmittelbar bevor ein Nachschubtreck durch sein kleines Dorf ziehen sollte, waren einige Soldaten eines Spähtrupps aufgetaucht und hatten behauptet, aufgrund seiner Körpergröße könne er eine hervorragende Verstärkung für ihre Mannschaft sein.

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