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Terry Goodkind: Am Ende der Welten

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Terry Goodkind Am Ende der Welten

Am Ende der Welten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, wer Kahlan ist, die Gefährtin und Geliebte von Richard Rahl. Nur er selbst kann sich an die Verschollene erinnern und sucht nach ihr voller Verzweiflung und Hast. Denn es ist nicht nur die Liebe, die ihn antreibt: Richard ist in größter Sorge, weil er weiß, dass Kahlan unfreiwillig zum Werkzeug der Zerstörung wird, wenn sie nicht bald erfährt, wer sie wirklich ist. Derweil ist Kahlan aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Das Einzige, woran sie sich erinnern kann, ist ihr Name. Doch auf der Suche nach ihrer Identität begreift sie schon bald: Die Wiederentdeckung ihres Ichs kann dazu führen, dass sie durch das Böse mit Haut und Haaren vereinnahmt wird. Trotzdem versucht sie herauszufinden, warum sie eine so wichtige Rolle in der von Intrigen, Verrat und Kriegswirren erschütterten Welt spielen soll. Und worauf sie schließlich stößt, das sind Geheimnisse, die düsterer sind als alles, was sie sich jemals hatte vorstellen können ...

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»Daran habe ich auch schon gedacht«, antwortete er. »Ich vermute allerdings, die Schwestern werden Schilde errichtet haben, um genau das zu verhindern. Ich habe noch nicht nach solchen Abwehrmaßnahmen geforscht und noch nichts ausprobiert. Damit möchte ich warten, bis sie noch ein wenig länger geschuftet haben damit sie sich sicher fühlen. Dann, wenn sie näher herangekommen sind und ich schließlich zuschlage, habe ich bessere Chancen, ernsthaften Schaden anzurichten. Wenn ich die Rampe jetzt zerstöre, haben sie nicht viel verloren. Deshalb sollten wir besser abwarten, bis sie noch mehr Zeit und Arbeit hineingesteckt haben.«

Nicci sah den großen Propheten stirnrunzelnd an. »Nathan, Ihr seid ein hinterhältiger Kerl.«

Er setzte sein Rahl-Lächeln auf. »Ich betrachte mich lieber als einfallsreich.«

Nicci schaute sich nun das Lager jenseits der Baustelle an. Es war gerade weit genug entfernt, damit die mit der Gabe Gesegneten dort Zeit genug hätten, auf einen Angriff zu reagieren. Nicci war lange in Jagangs Armee gewesen und wusste, wie man dort dachte. Sie kannte die Verteidigungsringe, die Jagangs Offiziere und die mit der Gabe Gesegneten um die Armee herum aufstellen würden. Und einige dieser mit der Gabe Gesegneten waren Schwestern der Finsternis.

»Seht Euch das an«, sagte sie und zeigte zum Lager. »Anscheinend trifft gerade Nachschub ein.«

Nathan nickte. »Der Winter steht vor der Tür. Die Armee macht keine Anstalten abzuziehen, daher werden sie eine Menge Vorräte brauchen, wenn die Männer lebend über den Winter kommen sollen.«

Nicci überlegte, was man dagegen unternehmen konnte, kam jedoch zu dem Schluss, dass von hier aus wenig zu erreichen war. »Also, Richard hat die Armee nach Süden in die Alte Welt geschickt, um die Nachschubtrosse zu überfallen. Hoffentlich haben sie Erfolg und erledigen ihre Aufgabe. Wenn diese Männer da unten einfach verhungern, wäre unser Problem gelöst. In der Zwischenzeit werde ich ein paar Gedanken der Frage widmen, wie wir ihnen beim Sterben helfen können.«

Sie wandte sich von dem bedrückenden Anblick des Lagers ab und von dem Nachschubtross, der diesen Männern brachte, was notwendig war, um die Belagerung des Palastes aufrechtzuerhalten.

»Kommt«, sagte sie zu Nathan, »ich muss zurück. Aber warum zeigt Ihr es mir nicht, ehe ich aufbreche?«

Nathan führte sie durch den Palast nach unten, wobei er die riesigen Hallen mied und sich eher an die Bereiche für die Dienstboten hielt. Rasch brachte er sie tiefer in die dunklen inneren Teile unter dem Palast, welche die meisten Bewohner niemals zu Gesicht bekamen. Selbst an diesen Orten gab es elegante, wenn auch einfache Hallen aus Stein. Ihnen fehlten die kunstvollen Verzierungen. Manche waren mit poliertem Stein verkleidet, andere mit edlen Hölzern. Es waren die privaten Gänge, die nur der Lord Rahl und seine Bediensteten benutzten.

Nicci war in den Palast des Volkes gekommen, um dem Garten des Lebens einen Besuch abzustatten. Danach hatte sie sich erkundigt, wie Berdine bei ihrer Suche nach Informationen vorankam und wie es Nathan erging. Beide wollten ihr in allen Einzelheiten von ihren Schwierigkeiten erzählen; Nicci hatte sich eigentlich nicht die Zeit nehmen wollen, sich aber gezwungen, geduldig zuzuhören. Nachdem sie noch einmal den ursprünglichen Aufbewahrungsort der Kästchen gesehen hatte, war sie kaum mehr in der Lage, sich auf die Berichte der beiden zu konzentrieren. Diesmal betrachtete sie den verlassenen Garten des Lebens mit anderen Augen und bekam ein Gefühl für den Ort, wo Darken Rahl die Kästchen geöffnet hatte und wo sie aufbewahrt worden waren. Sie hatte die Position in dem Raum studiert, die Lichtmenge, die Winkel zu den verschiedenen bekannten Sternkarten und zusätzlich, wie Sonne und Mond zu dem Ort standen. Schließlich hatte sie den Bereich angeschaut, wo die Banne gewirkt worden waren.

Seit sie Das Buch des Lebens übersetzt hatte, betrachtete Nicci den Garten des Lebens in einem neuen Licht. Sie sah ihn im Zusammenhang mit der Magie der Ordnung und der Art, wie der Raum genutzt worden war. Sie hatte wichtige Einsichten in den Ort erlangt, an dem die Kästchen zuletzt verwendet worden waren. Solch praktische Bezüge hatten ihr manche Frage beantwortet und einige ihrer eigenen Schlussfolgerungen bestätigt.

Schließlich erreichte Nathan eine Flügeltür, vor der Wachen standen. Er gab den Männern einen Wink, und sie öffneten die weißen Türen. Dahinter befand sich eine Mauer aus weißem Stein, die aussah, als wäre sie teilweise geschmolzen.

»Seid Ihr dort drin gewesen?«, fragte sie den Propheten.

»Nein«, gab er zu. »In meinem Alter versuche ich, mich von Grüften so fern wie möglich zu halten.«

Nicci trat über die niedrige Schwelle durch die insgesamt niedrige Öffnung. »Wartet hier«, sagte sie zu Cara, die ihr folgen wollte.

»Seid Ihr sicher?«

»Hier ist Magie im Spiel.«

Cara rümpfte die Nase, als hätte sie an saurer Milch gerochen, und wartete draußen beim Propheten.

Nicci schickte einen Funken Han zu einer Fackel an der Seite. Nach all der Zeit loderte sie trotzdem sofort auf. Nun sah sie, dass der riesige Raum mit der Gewölbedecke aus rosafarbenem Granit gebaut war. Der Boden bestand aus weißem Marmor. An den Wänden befanden sich Aberdutzende von goldenen Vasen, die jeweils in Nischen neben einer Fackel standen. Zerstreut zählte Nicci sie. Siebenundfünfzig. Die Zahl schien ihr eine Bedeutung zu haben. Vermutlich bezogen sich Vasen und Fackeln auf das Alter des Mannes, der in dem Sarg in der Mitte des Raums lag. Es war ein unbehaglicher Ort, nicht nur weil es sich um eine Gruft handelte. Nicci strich über die Symbole, die in die Granitwände unter den Vasen gehauen waren. Die Worte, die um den ganzen Raum und den goldenen Sarg liefen, waren in Hoch-D’Haran verfasst. Die Inschriften waren Anweisungen eines Vaters an seinen Sohn, über den Prozess, die Unterwelt zu betreten und wieder zurückzukehren. Was für ein Vermächtnis!

Solche Banne enthielten subtraktive Magie. Das verursachte das Schmelzen der Wände. Indem man den Raum mit einem besonderen Stein verkleidete, hatte man den Prozess deutlich verlangsamt, aber nicht vollkommen zum Stillstand gebracht.

»Und?«, fragte Nathan und steckte den Kopf durch das geschmolzene Loch. »Irgendwelche Ideen?«

Nicci kam heraus und wischte sich die Hände. »Ich weiß nicht. Unmittelbare Gefahr besteht nicht, glaube ich, aber hier sind dunkle Dinge im Spiel, daher kann ich mich auch täuschen. Ich denke, am besten würde man den Raum hinter einer Dreierbeschwörung abschirmen.«

Nathan nickte nachdenklich. »Wollt Ihr das machen? Mit subtraktiver Magie?«

»Besser wäre es, wenn Ihr es macht. Ihr seid ein Rahl. Das hätte größere Wirkung. Selbst wenn ich subtraktive Magie einsetze, enthält dies hier drin eine Mischung von beidem und wurde von einem Rahl gewirkt. Solche Kräfte wären imstande, jede Beschwörung zu durchbrechen, die ich hier unter den Beschränkungen durch den Schutzbann des Palastes vornehme.«

Das ließ er sich kurz durch den Kopf gehen. »Ich kümmere mich sofort darum.« Nathan warf noch einen Blick in die Gruft. »Habt Ihr eine Vorstellung, was den Bann dazu bringt durchzubrennen?«

»Aufs Geratewohl würde ich vermuten, es wurde ausgelöst, als oben im Garten des Lebens eines der Kästchen geöffnet wurde. Dadurch wurde wohl eine synchrone Reaktion in Gang gebracht. Noch ist sie nicht weit genug fortgeschritten, als dass ich das Ziel des subtraktiven Elements erkennen könnte, aber die Inschriften an Sarg und Wänden deuten darauf hin, dass die zusammengesetzte Komposition den Zweck hat, bei der Erlangung der Macht der Ordnung zu helfen, deshalb kam es zu einer harmonischen Reaktion, nachdem sie in der Nähe dieser spezifischen Kraft waren.«

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