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John Norman: Die Tänzerin von Gor

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John Norman Die Tänzerin von Gor

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»Wir werden dir ein paar Ohrringe besorgen«, sagte er, »aber keine wertvollen, schließlich bist du nur eine niedere Sklavin.«

»Ja, Herr.«

»Außerdem wollen wir doch nicht, dass du wegen deiner wertvollen Ohrringe gestohlen wirst.«

»Nein, Herr.« sagte ich lächelnd.

»Du bist gefährlich«, sagte er, »man könnte sich in dich verlieben.«

»Herr!« keuchte ich.

Er kam dorthin, wo ich kniete, kauerte sich nieder, öffnete sein Gepäck und suchte darin herum. Er holte ein kleines Stück scharlachroter Seide heraus und faltete es auseinander.

»Herr!« rief ich.

Es war das winzige Kleidungsstück, das gerade für eine gut entblößte Sklavin reichte, das ich mir selbst auf der Erde gemacht hatte, lange bevor ich ahnte, dass es Gor gab oder Teibar oder die Möglichkeit, versklavt zu werden.

»Es ist vielleicht ein wenig zu lang«, sagte er und sah es an, »und es könnte an den Seiten geschlitzt und der Ausschnitt könnte tiefer sein und es ist nicht genügend durchscheinend, aber es ist trotzdem kein unattraktives Kleid. Vielleicht, wenn ich dir irgendwann Kleidung erlaube, eine Ahn lang oder so, werde ich wieder einmal sehen, wie es an dir wirkt.«

Er hatte mich darin natürlich schon einmal in der Bibliothek gesehen, als ich vor den Entführern gekniet hatte. Die Existenz dieses Kleides in meinem Appartement hatte ihnen die Sklavin in mir gezeigt, obwohl ich zu dieser Zeit äußerlich noch nicht versklavt war.

»Du hast es von der Erde mitgebracht«, sagte ich erstaunt, »du hast es nicht dort zerrissen!«

»Vielleicht«, sagte er, »lasse ich es dich von Zeit zu Zeit in der Villa tragen, wenn du mir dienst.«

»Ich liebe dich.« sagte ich. »Ich liebe dich!«

Er steckte das Seidenkleid weg.

»Ich liebe dich!« sagte ich.

»Da ist noch etwas.« sagte er.

»Herr?«

Er griff noch einmal in das Gepäck.

»Erkennst du diese?« fragte er.

»Oh, Herr!« rief ich erfreut.

»Das ist der Lederriemen und die Glöckchen, die du in der Bibliothek getragen hast, als du getanzt hast.«

»Ja, Herr.«

»Vielleicht erinnerst du dich auch daran«, sprach er weiter, »dass wir sie dir gelassen hatten, als du dort nackt im Dunklen warst, damit wir wussten, wohin du liefst.«

»Ja, Herr.«

»Solche Dinge sind ein nützlicher Schmuck für eine Sklavin«, fuhr er fort, »und helfen dabei, ihre Bewegungen hörbar zu machen.«

»Ja, Herr.«

Ich erinnerte mich, als ich auf dem Bibliothekstisch lag, noch bevor mir die Gummimaske auf das Gesicht gelegt wurde, über die mir die Chemikalien verabreicht wurden, die mich bewusstlos machten, dass da die Seide, die mir als mehr symbolischer Knebel in den Mund gesteckt worden war, dort entfernt und beiseite gelegt wurde. Auch die Glöckchen, erinnerte ich mich, wurden dort hingelegt. Er hatte dann alles mitgenommen!

»Vielleicht darfst du die auch von Zeit zu Zeit in der Villa tragen.« versprach er.

»Ja, Herr.« sagte ich erfreut.

Wie richtig es erschien, dass ich ihm in diesen Sachen von der Erde hier, auf Gor, dienen sollte. Er legte die Glöckchen weg, holte die Peitsche aus seinem Gepäck, hielt sie mir an die Lippen und ich küsste sie. Danach steckte er sie zurück.

Dann erhob er sich, lief einige Fuß zum Rand des Lagers, drehte sich um und sah mich an. Ich stand auf und schulterte sein Gepäck. Es war nicht schwer. Ich konnte die Ketten in ihm spüren. Manche davon hatte ich schon getragen. Auch die Peitsche war darin, seine Peitsche, die für mich bestimmt war. Auch den leisen Klang der Glöckchen hörte ich, der Sklavenglöckchen, hier auf Gor.

»Ich liebe dich, Herr!« sagte ich. »Ich liebe dich, mein Herr!«

Er zuckte mit den Schultern.

»Herr.« sagte ich.

»Ja.«

»Darf ich auch aufschreiben, was mit mir geschehen ist« fragte ich, »wenn ich meine Geschichte niederschreibe?«

»Ich weiß es nicht«, antwortete er, »ich weiß nicht, ob es für die Frauen auf der Erde gut ist, von solchen Dingen zu wissen.«

Ich schwieg. Ich wusste es auch nicht.

»Was würdest du gern machen?«

»Ich?« fragte ich erstaunt.

»Ja.«

»Ich glaube, ich würde es gern meinen Schwestern auf der Erde mitteilen.«

»Denkst du, dass sie dir glauben werden?«

»Nein.«

»Hättest du es geglaubt, bevor du erfahren hast, was du jetzt weißt?«

»Nein.«

»Sie werden dir nicht glauben, jedenfalls die meisten von ihnen.«

»Das ist in Ordnung«, sagte ich, »das kümmert mich nicht. Ich glaube nicht einmal, dass das wichtig ist. Vielleicht ist es sogar besser so. Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, es ist wichtig, von diesen Dingen zu sprechen.«

»Vielleicht.«

»Also, Herr«, fragte ich, »werde ich die Erlaubnis bekommen, meine Geschichte aufzuschreiben?«

»Vielleicht«, antwortete er, »ich bin nicht sicher. Ich habe bis jetzt darüber noch keine feste Meinung.«

»Ja, Herr.«

»Ich habe mich noch nicht entschieden.«

»Ja, Herr.«

Er drehte sich um und lief einige Schritte aus dem Lager. Ich stand da, nackt, mit einem Brandzeichen auf dem Schenkel, einen Kragen um meinen Hals, sein Gepäck tragend. Ich fragte mich, ob auch nur eine Frau auf der Erde meine Geschichte glauben würde. Vermutlich nicht. Aber was machte das schon? Vielleicht war es sogar besser, wenn sie es nicht glaubten. Ihr Leben würde sicher einfacher sein, wenn sie wussten, dass da keine Welt wie Gor war, keine Kragen für sie, keine Herren, denen sie kompromisslos dienen mussten. Aber auf jeden Fall, Schwester, ob du dich nach dem Kragen sehnst oder ob du ihn fürchtest, er ist real.

»Folge mir.« befahl er auf goreanisch.

Es brauchte einen Augenblick, das ins Englische zu übersetzen. Dann sagte ich »Ja, mein Herr« auf goreanisch. Dann folgte ich ihm in gehörigem Abstand, nackt, sein Gepäck tragend, durch den Wald. Wir würden zur Vitkel Aria gehen und südwärts reisen. Er hatte eine Villa, nordöstlich von Ar, in den Hügeln.

Nachwort

Als Leser des Fantasy- und SM-Zyklus »Gor – die Gegenerde« von John Norman hatte es mich schon immer gestört, dass der Verlag, der die deutsche Übersetzung des Zyklus herausbrachte, den 22. Band (wie man hört, aus Angst vor Indizierung) nicht veröffentlicht hatte. Auch bei der jetzt geplanten Neuauflage des Gor-Zyklus soll der Band 22 nicht dabei sein. Damit fehlt dem deutschen Leser eine wesentliche Facette der Welt Gors, was sicher nicht nur ich als sehr ärgerlich empfinde. Dazu kommt natürlich die Neugier: Was kann so Schlimmes in dem Buch stehen, dass es indiziert werden könnte? Und noch ein Grund zum Ärgern: Wieso dürfen angelsächsische Leser etwas lesen, was deutschen Lesern vorenthalten wird? Sind Engländer und Amerikaner erwachsener als Deutsche? Mit welcher moralischen (ganz abgesehen von der meiner Meinung nach mehr als zweifelhaften juristischen) Autorität nimmt sich überhaupt ein Mensch heraus, zu bestimmen, welche Literatur für andere Menschen frei verfügbar sein darf und welche in die Schmuddelecken des Literaturbetriebs verbannt wird? Ist es nicht eine Form der Zensur, wenn ein Verlag wegen einer drohenden Indizierung ein Buch überhaupt nicht veröffentlicht? Und letztlich: Ist dieses ganze Verfahren heute nicht längst überholt und angesichts globaler Informationsvernetzung nur noch anachronistisch und lächerlich? Aus diesem Grund habe ich mich eines Tages entschlossen, die Reste meines Schulenglisch zusammen zu raffen und das Buch selbst zu übersetzen. Im Internetzeitalter war die englische Originalausgabe schnell besorgt und nach über sechs Monaten (eine Zeit, in der meine Hochachtung für die Arbeit professioneller Übersetzer immens stieg) liegt meine Übersetzung nun hier vor. Wenn ich den Text so durchlese, kann ich übrigens nichts finden, was eine Indizierung rechtfertigen könnte. Ich hoffe, die literarische Qualität meiner Übersetzung schmälert das Lesevergnügen nicht zu sehr und wünsche allen Lesern viel Spaß bei der Erkundung der Welt Gors, der Gegenerde.

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