John Norman - Die Tänzerin von Gor
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»Die, die einmal diese Bibliothekarin war«, antwortete ich, »ist hier, aber jetzt ist sie nur eine nackte Sklavin und sie bittet darum, ihren Herrn küssen zu dürfen.«
»Sie kann es tun.« erlaubte er.
Nach einiger Zeit löste er sich dann von mir, er ergriff mich, zog mich auf seine Knie und hielt mich fest. Er kniete, ich kniete, dann warf er mich auf den Boden, mein Kopf war unten, er zog mich wieder hoch zu ihm und dann benutzte er mich wieder ohne Rücksicht zur Befriedigung seiner Lust.
»Ich habe dich gut ausgewählt auf der Erde.« rief er.
»Ja, Herr!« weinte ich in seinen Armen, voller Liebe und hingerissen, hilflos und nachgiebig, eine Sklavin.
Er legte mich sanft auf den Rücken, und ich sah ehrfürchtig und voller Liebe zu ihm auf.
»Du bist ein Schatz.« sagte er.
»Ein Schatz«, lachte ich, »der für ungefähr fünf Silber-Tarsks verkauft werden kann.«
»Nicht von mir«, sagte er, »ich würde dich auch für tausend nicht verkaufen.«
»Mirus sagte, dass Tupita tausendmal schöner sei als ich.«
»Er hatte unrecht.«
»Ich danke dir, Herr.« sagte ich erfreut.
»Sie ist nicht mehr als neunhundert Mal schöner als du.«
»Herr!«
»Für mich«, sagte er, »bist du tausend mal tausend Mal schöner als sie.«
»Ich danke dir, Herr.« schnurrte ich.
»Knie dich hin.« befahl er.
Ich kämpfte mich auf meine Knie.
»Weißt du, wie spät es ist?«
»Spät.«
»Bist du in Ketten gelegt?«
»Natürlich, Herr.«
Ich trug seine Liebesketten und die Kette an meinem Hals fesselte mich an einen Baum.
»Wessen Ketten sind das?«
»Deine natürlich, Herr.«
»Es ist nach Mitternacht.«
»Ah.«
Da die Übergangszeit für Ionicus’ Kragen zu Ende war, war ich jetzt Eigentum von Teibar aus Ar. Und tatsächlich trug ich seine Ketten. Die Legalität des einfachen Anspruchs auf einen Sklaven, basierend auf dem aktiven Eigentum, war in Bezug auf diesen Kragen durch das Schwert, durch das ich erbeutet worden war, verändert worden.
»Vielleicht lege ich dir die Liebesketten wieder an.« sagte er. »Du dienst in ihnen wirklich gut.«
»Vielen Dank, Herr.«
Ich hoffte wirklich inbrünstig, dass er es wieder tun und mich auch in viele andere Fesseln legen würde, die auf unterschiedliche Art und aus unterschiedlichen Gründen, physischen und psychologischen, meine Weiblichkeit beeinflussen würden.
Er löste dann die Liebesketten von mir und legte sie zu seinen Sachen an die Seite. Auch die Kette an meinem Hals, die mich an den Baum gefesselt hatte, löste er und legte sie zu den Liebesketten. Dann lag er mit unter dem Kopf gefalteten Händen mit dem Rücken auf den Decken und sah hoch zu den Monden. Ich kniete neben ihm.
»Ich bin nicht gefesselt.« bemerkte ich.
Er blieb still.
»Hast du keine Angst, dass ich fliehen könnte?«
»Nein.«
»Willst du, dass ich verspreche, nicht davonzulaufen?«
»Nein.«
»Eine Sklavin darf nicht lügen«, sagte ich, »sie ist keine freie Frau.«
Interessanterweise war auf Gor wie auf der Erde Moral für freie Frauen meist nicht notwendig. Sie können meist tun, was ihnen gefällt. Sklaven hatten diese Freiheit nicht. Da sie Eigentum sind, werden solche Dinge wie Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit von ihnen verlangt. Es wird von einem goreanischen Herrn erwartet, dass er Maßnahmen ergreift, um den Charakter seiner Sklaven zu bessern.
»Komm auf die Decken«, sagte er, »breite sie über uns aus. Der Abend ist kühl.«
»Ich versuche vielleicht zu fliehen.«
»Denkst du, es ist klug, einem goreanischen Herrn davonzulaufen?«
»Nein, Herr.« antwortete ich erschrocken.
»Und denkst du, es wäre klug, Teibar aus Ar davonzulaufen?«
»Nein, Herr.«
»Leg dich hier hin.«
»Hier?« fragte ich. »Neben dir?«
»Ja«, sagte er, »warum?«
»Ich dachte, dass zu mich zu deinen Füßen anketten und dort schlafen lassen würdest, wie einen Sleen.«
»Später vielleicht.«
Ich schmiegte mich an ihn. Wie groß und stark sein Körper erschien, der Körper dieses herrlichen, primitiven Mannes auf seiner barbarischen, schönen Welt und wie klein und weich ich neben ihm war.
»Herr.«
»Ja.«
»Du hast vorhin am Feuer zu mir gesagt, ›er‹ kommt nicht.«, sagte ich. »Das hat meine Ängste gestillt. Ich habe mich entspannt. Ich habe mich sogar vorgebeugt.«
»Ja.«
»Du hast mich dazu benutzt, die Bestie zum Angriff zu verleiten.« sagte ich. »Du hast mich hereingelegt. Du hast mich ohne mein Wissen benutzt. Du hast mich als Sklavin benutzt.«
»Ja.«
›Aber natürlich‹, dachte ich, ›hat er mich als Sklavin benutzt. Ich bin eine Sklavin!‹
»Herr?«
»Ja.«
»Tela wollte nach Aulus suchen, dem Aufseher des Arbeitslagers des Ionicus in der Nähe von Venna. Sie liebt ihn. Glaubst du, dass sie ihn gefunden hat?«
»Es ist möglich«, sagte er, »ich weiß es nicht.«
»Aber sie ist doch Eigentum von Ionicus.«
»Wenn Aulus der Aufseher ist«, antwortete mein Herr, »ist er sicher auch ermächtigt, Sklaven für die Kette zu kaufen und zu verkaufen. Deshalb wird es für ihn nicht schwer sein, sie zu erwerben, wenn er das will. Wahrscheinlich ist dazu nur der Transfer einer Summe zwischen zwei Konten nötig.«
»Aber was ist, wenn sie nicht bis zu ihm gelangt?«
»Dann«, erklärte er weiter, »wird sie vermutlich irgendwoanders hingebracht, vielleicht zu einer anderen Kette, einem anderen Schicksal und sieht ihn vielleicht nie wieder. Schließlich ist sie nur eine Sklavin.«
»Ja, Herr.«
Ich war erschrocken. Wie sehr wir doch von der Gnade unserer Herren abhängig waren! Wir waren nur Sklavinnen!
»Herr?«
»Ja.«
»Ich bin deine Sklavin.« sagte ich. »Ich gehöre dir. Du hast absolute Macht über mich.«
»Ja?«
»Wirst du sanft und freundlich zu mir sein?«
»Du bist eine Sklavin«, antwortete er, »du wirst genauso behandelt, wie es mir Spaß macht.«
»Wird mir Kleidung erlaubt sein?«
»Nur wenn ich will.«
»Und werde ich oft ausgepeitscht werden?«
»Wann kann ein Sklave gepeitscht werden?«
»Wenn immer es dem Herrn gefällt.«
»Dann«, sagte er, »wirst du gepeitscht werden, wenn immer es deinem Herrn gefällt.«
»Ja, Herr«, sagte ich, »verzeih mir, Herr.«
»Du bist eine anschmiegsame Schlampe.«
»Ich danke dir, Herr.«
»Du bist sehr weiblich.«
»Vielen Dank, Herr.«
»Gibt es auf der Erde viele Frauen wie dich?«
»Ich nehme es an, Herr«, antwortete ich, »ich weiß es nicht.«
»Das wäre kaum zu glauben«, sagte er, »bei der Tiefe und dem Aufwand des Programms zu maskulinen Konditionierung, dem sie unterzogen werden, bei den Werten, die sie lernen zu akzeptieren und den Vorbildern, denen sie nacheifern sollen, bei den vielfältigen Verlockungen und Belohnungen, die die Männer ersetzen, bei der Geringschätzung für Liebe, Dienst und biologische Weiblichkeit, in der sie gehalten werden. Es ist, als würden alle Kräfte von Kommunikation, Bildung und Gesetz kein besseres Ziel kennen, als das Geschlechtliche zu ruinieren, den menschlichen Genpool zu zerstören und die Art zu verdammen.«
»Nur dort, Herr«, entgegnete ich, »nicht hier.«
»Wieso kann eine Frau wie du von einem solchen Ort kommen?«
»Ich bin sicher, dass es dort Tausende, vielleicht Millionen wie mich gibt.« sagte ich. »Ich glaube, dass alle Frauen, besonders wenn sie allein sind, die Wahrheit kennen, wenigstens in ihrem Bauch.«
»Vielleicht.« räumte er ein.
»Du hast auf der Erde Sklavinnen eingefangen.« sagte ich. »Anscheinend findest du uns nicht unattraktiv.«
»Stimmt.«
»Wenn wir einmal im Kragen stecken, sind wir dann nicht zufrieden stellend?«
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