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John Norman: Die Tänzerin von Gor

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John Norman Die Tänzerin von Gor

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Ich sah, dass die Augen der Bestie auf mich gerichtet waren. Ich wusste nicht, ob sie begriff, was sie sah. Sie stand immer noch auf ihren Füßen. Aus ihrer Brust ragte der Griff des Schwertes heraus. Es war bis zum Heft durch den Körper gestoßen. Mein Herr war ein wenig zurückgetreten, seine Tunika war auf dem Rücken zerrissen und seine Arme waren blutig. Auch seine Brust war blutig, doch ich denke, das war das Blut der Bestie. Er zitterte.

Die Bestie sank dann am wiederaufflammenden Feuer zurück auf ihren Hintern. Sie schüttelte ihren Kopf und biss in das Fell auf ihrem Arm, als wollte sie sich putzen. Dann legte sie sich langsam nieder. Der Griff des Schwertes kam etwa einen Zoll aus ihrem Körper heraus, dann, als die Bestie auf dem Boden lag, sah man die Klinge. Die Spitze hatte sich unter der Bestie in den Boden gebohrt und wegen des Widerstandes war der Griff des Schwerts höher gekommen.

Die Bestie fasste mit ihren großen, sechsfingrigen Händen oder Pfoten nach dem Schwertgriff. Sie berührten den Griff, konnten sich jedoch nicht darum schließen. Dann sanken ihre Arme an den Seiten hinunter. Blut kam aus ihrem Maul und war rund um die Schwertklinge auf ihrer Brust.

Mein Herr sah mich an. Er atmete schwer. Er zitterte sichtlich.

»Leg dich auf sie«, befahl er, »mit dem Rücken, den Kopf nach unten.«

Schnell legte ich das Holz aufs Feuer und legte mich mit meinem Rücken auf die Bestie. Ich war verängstigt. Sie lebte ja noch. Ich konnte die Wärme ihres Körpers fühlen, ihren Atem spüren und ihr Blut an meinem Rücken.

Die Waffe meines Herrn steckte noch links neben meiner Taille in der Bestie. Er atmete heftig und sah auf mich hinunter. Dann riss er plötzlich grob und heftig und ohne Rücksicht auf mich zu nehmen meine Knie auseinander. Wir lebten beide noch! Wir hatten überlebt!

»Herr!« schrie ich und ergab mich seiner mich aufspießenden, schönen, herrlichen und kraftvollen, seiner unermüdlichen, anspruchsvollen, gnadenlosen und frohlockenden Männlichkeit. Und so nahm er die Sklavin, die ihm gehörte, benutzte sie zu seinem Vergnügen auf dem Körper der Bestie.

Diesen Akt kann man in seiner emotionalen Kraft, seiner Bedeutung und Komplexität nicht beschreiben. Es war ein Akt bestimmender Aggressivität, Vitalität, Freude und Bedeutung. Er war die Befreiung von der Angst vor dem Tod, eine Danksagung für Schicksal und Glück, eine Bekräftigung des Lebens, er war der Schrei des wilden Verr in den Bergen, das Springen des Fischs im Meer, das Brüllen des Larl, das Zischen des Sleen, der Schrei des Tarn am Himmel. Nur die, die dem Tod am nächsten gewesen waren, können den Wert des Lebens ermessen.

Dann zog er mich sanft von der Bestie. Er küsste mich und hielt mich ihr entgegen.

»Morgen verlassen wir das Lager.« bestimmte er.

»Hast du darauf gewartet?«

»Ja.«

»Es ist tot.«

»Ja.«

Dann zog er sein Schwert aus dem Körper der Bestie und reinigte es an ihrem Fell.

»Du wolltest keinen Feind in deinem Rücken zurücklassen.« stellte ich fest.

»Es war noch da.«

»Wäre es dir gefolgt?«

»Ja.«

»Du wusstest, dass es noch hier war«, sagte ich, »wegen des Staubes auf den anderen Bestien auf der Wiese.«

»Ich vermutete, dass es hier geblieben war.« sagte er. »Der Staub zeigte mir natürlich, dass meine Vermutung stimmte.«

»Du scheinst einiges über diese Bestien zu wissen.« sagte ich schaudernd.

»Ein wenig.«

»Was muss jetzt getan werden?« fragte ich.

»Ich werde den Körper zur Wiese bringen, zu den anderen«, sagte er, »und es begraben, wie es bei ihnen gemacht wurde, mit einer Handvoll Staub. Das scheint ja zu ihrer Zeremonie zu gehören.« »Es ist nur eine Bestie.« sagte ich zu ihm. »Nein«, entgegnete er, »es ist mehr als eine Bestie.« Ich sah ihn an.

»Es gehörte zu einem Volk.« sagte er. »Ja, Herr.«

»Du bleibst hier.« befahl er. »Ja, Herr.«

34

Liebe

»Der Herr weiß eine Sklavin sehr gut zu benutzen.« keuchte ich. »Wird er nicht gnädig mit mir sein? Was will er von mir? Ich bin nur eine Sklavin! Muss er mich mit seiner Leidenschaft verrückt machen?«

»Sei still.« knurrte er.

Ich verspannte meinen Körper hilflos in den Liebesketten. Ich riss hoffnungslos an ihnen, die Ringe schnitten in meine Knöchel ein, zerrten an meinen Handgelenken. Es gibt viele Arten solcher Ketten. Diese hier waren einfach und lagen früher auf der Bank des Kutschers, sie waren Teil der Beute, die mein Herr zwischen sich und Mirus aufgeteilt hatte. Jede Kette bestand aus einem Handgelenks- und einem Knöchelring, die durch eine etwa zehn Zoll lange Kette verbunden waren. Mein linkes Handgelenk war so an meinen linken Knöchel, mein rechtes Handgelenk an meinen rechten Knöchel gekettet. Ich lag auf dem Rücken. Auch an meinem Hals war eine Kette befestigt. Sie fesselte mich an einen nahestehenden Baum, der etwa einen Yard von unseren Decken entfernt wuchs.

»Du hast vorhin gut getanzt.« bemerkte er.

»Herr!« keuchte ich. »Herr!«

Seine Zunge war unglaublich, so sanft, so geschickt und doch so überzeugend, so energisch und unwiderstehlich.

»Du bist eine heiße Sklavin.« bemerkte er.

Heiß! Ich war entflammt und hilflos! Er zog sich amüsiert ein wenig zurück. Schnell stemmte ich mich mitleiderregend und flehend zu ihm nach oben.

»Benehmen sich so Frauen von der Erde?« fragte er.

»Ich bin nicht mehr auf der Erde.« stöhnte ich. »Ich bin auf Gor und ich bin eine Sklavin! Ich bitte dich, sei gnädig zu einer hilflos erregten Sklavin!«

Er lachte leise über meine Niederlage, Hilflosigkeit und meine Lust.

»Bitte, bitte!« flehte ich.

»Du bist jetzt weit weg von der Erde und deiner Bibliothek, Sklavin.«

»Ja, Herr! Ja, Herr!« stöhnte ich. »Bitte, bitte, Herr!«

Ich stemmte mich ihm in einer stummen Bitte entgegen. Wie genoss er die Macht, die er über mich hatte!

»Oh, ja!« schrie ich, als seine Zunge mich wieder berührte.

Es war eine winzige, raffinierte Berührung und doch, wie er aus meiner verzweifelten Verfassung sicher genau wusste, hatte sie mich dahin gebracht, dass meine Reaktion völlig in seiner Macht lag und ich darum betteln musste.

»Bitte, Herr!« wimmerte ich.

»Bettelst du um Erlösung?«

»Ja, Herr.«

»Wer bettelt?«

»Tuka, die Sklavin Teibars aus Ar bettelt um Erlösung!« stöhnte ich.

Wieder berührte mich seine Zunge und ich warf meinen Kopf zurück, schrie meine Lust heraus und riss an meinen Ketten.

»Oh!« schrie ich. »Oh!«

Ich schauderte, wälzte mich umher und keuchte. Dann lag ich ruhig in seinen Ketten und sah verwundert und dankbar zu ihm hoch. Ich gehörte ihm. Mein ganzer Körper bewahrte die Erinnerung daran, was er mit mir gemacht hatte, wie er mich einerseits dazu gebracht hatte, um Erlösung zu betteln, und was er mich andererseits gezwungen hatte, sie zu erdulden.

»Ich bin dein.« sagte ich.

»Das ist mir bekannt.« antwortete er.

Dann berührte er mich wieder, sanft dieses Mal, mit seiner Hand. Wieder sah ich hilflos zu ihm auf.

»Du bist mein, um dich zu streicheln.« sagte er.

»Ja, mein Herr.« flüsterte ich.

Dann brachte er mich dazu, leise aufzuschreien, drehte mich auf den Bauch und hob mich hoch zu ihm. Dann erlaubte er mir, auf der Seite zu liegen und ich versuchte, seinen Körper zu küssen.

»Du bist eine dankbare Sklavin.«

»Ja, Herr.«

»Und eine leidenschaftliche Sklavin.«

»Ja, Herr.«

»Wo ist die strenge Kleidung der Bibliothekarin?«

Er meinte sicher die langärmlige Bluse, den dunklen Pullover, den langen Rock, die Schuhe mit den niedrigen Absätzen.

»Ich weiß nicht, Herr.«

»Und wo ist jetzt dese Bibliothekarin?«

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