John Norman - Die Tänzerin von Gor
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»Darf ich wissen«, fragte ich so unbekümmert und leichthin, wie ich konnte, »was du mit mir machen wirst?«
»Es ist meine Absicht«, entgegnete er, »dich jedenfalls vorerst als Sklavin zu behalten, wenn du dich bemühst, mich zufrieden zu stellen.«
»Als versklavtes Mädchen«, antwortete ich, »werde ich mich natürlich bemühen, dich zufrieden zu stellen.«
Er lächelte.
»Lass mich nie wieder gehen«, schluchzte ich plötzlich, »behalte mich für immer!«
Er sah mich an. Schnell spreizte ich meine Knie weiter auseinander. Ich wollte nicht gepeitscht werden.
»Du riechst wie eine erregte Sklavin.« bemerkte er.
»Ich bin eine erregte Sklavin!« schluchzte ich.
»Bist du nicht eine hochintelligente, moderne Frau?« erkundigte er sich.
»Ich bitte um Erlaubnis, die Füße meines Herrn küssen zu dürfen.« bettelte ich.
»Du hast einen langen Weg aus deiner Bibliothek zurückgelegt, Bibliothekarin.«
Ich sah mit Tränen in den Augen zu ihm auf.
»Sie haben das Sklavenfeuer in deinem Bauch geweckt, nicht?«
»Ja, Herr.«
»Wie grausam von ihnen.«
Ich wand mich hilflos.
»Vielleicht möchte das Mädchen ihrem Herrn dienen?«
»Ja, Herr!« rief ich. »Ja, Herr! Bitte Herr!«
Er trat hinter mich und löste die Fesseln um meine Knöchel. Dann legte er seine Hände sanft auf meine Flanken, meinen Körper und ich presste mich dagegen, schluchzend, mit geschlossenen Augen, flehte darum, angefasst zu werden. Er löste meine Handfesseln, legte sie in seinen Beutel und stellte sich vor mich. Ich senkte meinen Kopf und begann schluchzend seine Füße zu lecken und zu küssen.
»Ja, du bist zweifellos eine hochintelligente Frau.« sagte er. »Du machst das sehr gut.«
Ich schluchzte.
»Du siehst gut aus, moderne Frau«, fuhr er fort, »zu meinen Füßen.«
»Bitte, Herr«, flehte ich, »ich bin keine moderne Frau. In mir ist wirklich nichts mehr übrig von der modernen Frau, wie du von allen Männern wissen musst, wenn denn jemals etwas davon in mir gewesen war! Ich bin jetzt nur ein goreanisches Sklavenmädchen zu Füßen ihres Herrn!«
»Und wie ist der Name deines Herrn?« erkundigte er sich.
»Teibar ist mein Herr.«
»Und aus welcher Stadt ist er?«
»Ich weiß es nicht, Herr.«
»Er ist aus Ar.«
»Ja, Herr.«
»Wessen Sklavin bist du also?«
»Ich bin Sklavin von Teibar aus Ar.«
Es war das erste Mal, das ich diese Worte aussprach. Ich war außer mir vor Freude, sie auszusprechen. Es war der Name und die Stadt meines Herrn. Wenn ein Wächter oder irgendeine freie Person oder ein männlicher Sklave oder eine Sklavin in einer höheren Position sich nach meinem Herrn erkundigte, war dies die Antwort, die ich zu geben hatte. Sicher konnte das auch vom Kragen abgelesen werden. Zu dieser Zeit trug ich allerdings noch Ionicus’ Kragen. Die Übergangszeit für diesen Kragen endete an diesem Tag um Mitternacht. Ansprüche, die durch eine Schwertbeute begründet waren, haben aber immer, wenn sie nicht bestritten werden, Vorrang. Ich wusste wenig von Ar, nur dass es eine große und mächtige Stadt war.
»Du bist schön, Sklavin des Teibar aus Ar.« sagte er, auf mich niederschauend.
»Vielen Dank, Herr.«
»Ich glaube«, fuhr er fort, »dass trotzdem noch ein wenig von der modernen Frau in dir übrig ist.«
»Von diese abscheulichen Tragödie der Dürftigkeit und Lieblosigkeit ist nichts mehr in mir übrig, Herr.« entgegnete ich. »Wenn überhaupt jemals etwas davon in mir steckte. Und ich liebe dich. Ich liebe dich! Ich liebe dich!«
»Interessant.« bemerkte er.
»Peitsche mich nicht, Herr«, sprach ich weiter, »ich flehe dich an, denn ich liebe dich aus den tiefsten Tiefen meines Herzens! Ich habe dich von ersten Augenblick, als ich dich sah, geliebt und wollte dir dienen!«
Er sah mich an.
»Vergib mir, Herr.«
Ich ergriff die Sklavenpeitsche und reichte sie ihm.
»Peitsche die unbedeutende Sklavin aus!«
Aber er hielt die Peitsche nur an meine Lippen, ich küsste sie inbrünstig und dankbar und sah dann zu ihm auf. Er sah mich an und ich wand mich vor Begierde. Er berührte meine Schulter mit der Peitsche, ich stöhnte auf, wandte den Kopf und küsste sie.
»Du scheinst es nötig zu haben.« stellte er fest.
»Ja, Herr.«
»Willst du deinem Herrn dienen?«
»Ja, Herr.«
»Ich werde dir vielleicht erlauben, das zu tun.«
»Ich danke dir, Herr.«
Er war der aufregendste Mann, den ich jemals gekannt habe. Die geringste Berührung durch ihn brachte mich dazu, leidenschaftlich aufzustöhnen und mich ihm vollständig auszuliefern.
»Du darfst es tun.« erlaubte er.
»Vielen Dank, Herr.« keuchte ich und sah mit Tränen in den Augen zu ihm auf.
Ich war mehr als begierig darauf, ihm auf tausend intime und köstliche Arten zu dienen. Ich wollte großartiger als die großartigste Sklavin sein, von der er jemals geträumt hatte.
»Befiel mir, Herr!«
»Aber zuerst«, sagte er, »solange es noch hell ist, machen wir einen kurzen Spaziergang. Du wirst an die Leine genommen. Wir kehren danach ins Lager zurück.«
»Ja, Herr.« sagte ich erstaunt.
Nach einigen Minuten waren wir ins Lager zurückgekehrt, ich an meiner Leine. Obwohl er mich aufgefordert hatte, mich zu erleichtern, glaube ich nicht, dass dies der Zweck unseres Spaziergangs gewesen war. Das hätte ich schließlich überall außerhalb des Lagers tun können, wenn nötig, an einen Baum gekettet. Wir waren zu dem langen Gebäude auf der Wiese hinter dem Brunnen gegangen, wo die Bestien lagen. Er hakte die Leine aus und ich kniete vor ihm und erwartete, etwas befohlen zu bekommen.
»Ja, Herr.« sagte ich eifrig.
»Koche.« befahl er.
33
Staub
Ich kniete ihm gegenüber am Feuer in unserem kleinen Lager im Wald nieder, nicht weit entfernt von der Wiese. Es war jetzt dunkel. Etwa fünfzig Fuß hinter ihm war eine Lichtung. In meine Richtung standen einige Bäume und Büsche.
Ich war nackt. Er hatte mir keine Kleidung gegeben, nachdem er mich nach der Abreise von Mirus und Tupita ausgezogen hatte.
»Ist das Lager in Ordnung und deine Arbeit getan?« erkundigte er sich.
»Ja, Herr.« antwortete ich.
Ich hatte versucht, mein Bestes zu geben, als ich für ihn gekocht hatte. Ich hoffte, dass es ihm geschmeckt hatte. Er hatte, ohne etwas zu sagen, aber mit Appetit gegessen. Ich hoffte, dass ich meine Arbeit nicht allzu schlecht getan hatte.
Ich war nicht gepeitscht worden. Die Peitsche ist ein sehr handfestes Symbol der Beziehung zwischen dem Herrn und der Sklavin, und wenn der Herr nicht zufrieden ist, kann sie, wie die Sklavin sehr gut weiß, schnell zu mehr als einem Symbol werden. Ich war auf seinen Befehl auf allen vier neben ihm und nachdem er begonnen hatte, zu essen, stopfte er mir ein Stück Brot in den Mund. Während der Mahlzeit hatte er mir immer mal wieder einen Brocken auf die Blätter geworfen, den ich ohne Zuhilfenahme der Hände essen musste.
Als Frau schaute ich zu ihm auf, zu solch einem Herrn. Ich hätte keinem schwächeren Mann gehören wollen. Er befahl und ich gehorchte. Ich gehörte ihm.
»Der Herr fesselt seine Sklavin vielleicht nicht.« sagte ich hoffnungsvoll.
Er betrachtete mich. Ich konnte nicht leugnen, dass ich Fesseln liebte, physische und soziale Fesseln, sie waren handfeste Beweise meiner Weiblichkeit und meines Platzes in der Natur. Ich erwartete, dass er mich zur Sicherheit in der Nacht fesseln würde. Andererseits hoffte ich, von ihm jetzt nicht für die Nacht, sondern lieber für den Abend gefesselt zu werden, um mir auf diese Weise zu verdeutlichen, dass ich eine Sklavin war, nur eine symbolische Fesselung, und um mich seinen Absichten gegenüber hilflos zu machen, was immer diese sein mochten.
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